Kranke Katze verschwunden! Chancen?

Also erstmal muss ich sagen, dass meine Katze eine Mundschleimhautentzündung hat (wir therapieren sie eigentlich gerade) und das heißt, dass ihr das Fressen auch ziemlich schwer fällt. Wir müssen immer Nassfutter kleinstampfen und alles per Hand verfüttern (klappt auch). Sie ist eigentlich ein Freigänger aber seitdem sie diese Krankheit hat, kommt sie nicht mehr, wenn man sie ruft. Man musste sie dann immer ewig suchen, bis man sie endlich gefunden hat. Damit das nicht passiert, haben wir ihr einen sogenannten MiauFinder gekauft. Den macht man an ein Halsband hin, und man kann den Sender an der Katze mit dem Empfangsgerät suchen. Hat auch immer funktioniert. Damit sie sich aber nicht erhängen kann, haben wir ein Halsband mit einem Sicherheitsverschluss gekauft, welches bei einer Zugkraft von 2 kg aufgeht.

Bis jetzt hat sie das Halsband zuvor erst einmal verloren und wir haben meine Katze dann nach 3 Tagen erst wieder gefunden. Um genauer zu sein, ist sie selbst zurückgekommen. Sie ist durch unseren Hof gegangen und wir haben sie dann zufälligerweise entdeckt.

Jetzt zu meinem Problem: Am Freitag wurde sie gefüttert und dann rausgelassen. Gesehen wurde sie Samstag früh und Samstagabend. Sonntagabend wurde das Halsband aufgefunden, ohne Katze. Seitdem wurde sie nicht mehr gesehen. Wir wohnen auf dem Dorf und haben einen großen Hof. Ich suche dauernd ihre Lieblingsplätze in der Scheune, im Stall und in Gebüschen ab. Jetzt ist Mittwoch und bin verzweifelt.

Kommt sie überhaupt noch von alleine? Und wie lange überlebt sie ohne Essen? Sie weiß ja, dass sie von uns etwas bekommen würde, wieso kommt sie dann nicht? Mittlerweile sind es schon 5 Tage.

Hilfe!

Gesundheit, Tiere, krank, Katze, vermisst
Pflegebeteiligung für altes Pferd?

Hallo och bin der Überlegung ob ich ich für meinen Bub eine Pflegebeteiligung suchen soll stelle mir dabei aber die Frage ob ihn überhaupt jemand möchte da er schon zwischen 24 und 26 Jahre alt ist wenn nicht sogar noch älter. Bodenarbeit fällt alles so ziemlich flach wegen seiner Arthrose und Spat laut TA nur noch Schritt reiten und führen. Wahrscheinlich übersteht er den Winter auch nicht da wir beschlossen haben wenn er schmerzen bekommt die länger als 3 Wochen andauern und Schmerzmittel keine Lösung bringt ihn schlachten zu lassen da wir ihn nicht unnötig quälen möchten, das hat er nicht verdient. Er mag eigentlich auch keine fremden Personen da zwickt er auch mal des öfteren ist auch absolut nicht für Ängstliche oder unerfahrene Personen geeignet. Ich habe aber seit meiner Ausbildung nicht mehr so viel Zeit für ihn und schaffe es max. 4 mal die Woche zu ihm Zudem sollte man auch mobil sein da er ziemlich abgelegen steht.

Frage 1 bekomme ich noch jemanden der sich gerne um ihn kümmern würde was keine kleinen Mädchen Jungs sind

Frage 2 wie viel kann ich ungefähr verlangen wobei es besser wäre die Person hilft im Stall im Winter ab und an Boxen misten, Pferde rausbringen im Sommer helfen Kreuzkraut zu ziehen was wir grundsätzlich alle 2-3 Wochen machen auch beim Nachbarn damit sich das auf keinen Fall ausbreiten kann

Frage 3 wo kann ich am besten nachfragen

Hoffe ihr könnt mir helfen

Tiere, Pferd, Pflegebeteiligung
Pferd macht keinen Spaß mehr? Pferd abgeben?

Hallo.. Ich habe seit ca. 4 1/2 Jahren einen 25 Jährigen Haflinger Wallach, den ich auf Grund von Arthrose nicht mehr reiten kann. Jeden Tag fahre ich zu ihm, aber nur noch um seine Box zu machen und ihn vielleicht ein bisschen zu putzen.. Und dafür zahle ich jeden Monat 270€ (obwohl das Geld kein Problem ist, aber dafür, das ich mit ihm nichts mehr machen kann ist das schon ziemlich viel..) . Es macht mir einfach keinen Spaß mehr. Ich möchte so gerne wieder Reiten, Reitstunden nehmen (das habe ich bestimmt schon seit 2 Jahren nicht mehr gemacht), Ausreiten und vielleicht auch mal das ein oder andere Turnier gehen. Ich überlege, mein Pferd auf einen Gnadenbrothof zu bringen oder in andere, gute Hände ab zu geben, wo er ein schönes Rentnerleben leben kann. Aber irgendwie würde ich mich da ihm gegenüber total schlecht fühlen, ihn einfach weil er "alt" ist, abzugeben :/ Falls ich ihn abgeben sollte, möchte ich natürlich gerne ein anderes, jüngeres Pferd haben wollen, aber ich weiß nicht ob mein Vater das mit macht..eine Reitbeteiligung oder ein Pflegepferd möchte ich nicht. Ich würde schon gerne wieder ein eigenes dann haben wollen, aber so wie es jetzt ist, bin ich einfach mega unglücklich.. Ich bin schon immer total neidisch, wenn ich die anderen Reiter auf unserem Hof sehe, die mit ihrem Pferd alles machen können.. Was würdet ihr an meiner Stelle machen,
und wie soll ich das alles meinem Vater erklären? Über Tipps wäre ich euch Mega dankbar!!

Tiere, Pferd, haflinger, Pony, Reiten, Arthrose, wallach
Dementer Hund - wann über Einschläfern nachdenken?

Mein Hund ist jetzt 16 Jahre alt und lebt bei uns, seit sie wenige Monate alt war. Ich liebe dieses Fellbündel abgöttisch, aber seit einer ganzen Zeit baut sie altersbedingt ab. Meine Eltern reden immer häufiger auf mich ein, dass ich darüber nachdenken soll, sie einschläfern zu lassen, aber ich finde es unfassbar schwierig einzuschätzen, ob es wirklich Zeit ist.

Primär ihr psychischer Zustand ist schwierig. Sobald ich die Wohnung verlasse, jault sie sehr intensiv. Dass meine Eltern da sind, ist ihr dabei egal, und wenn ich 6 Stunden weg bin, jault sie die oft auch komplett durch, ist selber danach psychisch und physisch völlig erschöpft. Durch Medikamente ist das etwas besser geworden, aber ganz weg ist es natürlich nicht. Sie ist auch öfter desorientiert, steht in irgendwelchen Ecken oder läuft unruhig durch die Wohnung. Vor ein paar Wochen ist sie in unserem Treppenhaus eine Etage höher gelaufen, als wir wohnen (was öfter passiert), aber anstatt dann die Treppe wieder hinunterzugehen, ist sie durch die Streben des Geländers gesprungen und drei Meter gefallen. Es ist wie durch ein Wunder nichts passiert, aber wie extrem ihre Desorientierung ist, ist da klar geworden.

Ihr körperlicher Zustand ist aber ihrem Alter entsprechend wirklich gut. Ihr Hör- sowie ihr Sehvermögen sind schon eingeschränkt, sie ist aber weder komplett blind noch komplett taub. Dem Alter geschuldet bauen solche Funktionen ja einfach ab. Sie rutscht zwar ab und an mit den Hinterbeinen weg und Treppenlaufen fällt ihr teilweise natürlich nicht mehr so leicht, aber sie ist nicht krank o.ä., weswegen ich es eigentlich als Unding empfinde, überhaupt in Erwägung zu ziehen, sie einzuschläfern. Vor allem, dass sie den Sturz so gut überstanden hat, nehme ich eigentlich als Zeichen für ihren Lebenswillen. Manchmal schläft sie fast im Stehen oder Sitzen ein, wenn ich mit ihr rausgehe, will sie anfangs oft überhaupt nicht laufen, wird dann aber z.B. auf dem Weg viel lebendiger, als hätte die Anlaufschwierigkeiten.

Es sind so gemischte Signale, weil sie mir per se nicht unglücklich vorkommt, wenn ich da bin. Sie reagiert auf mich, springt mich an und freut sich, wenn sie mich sieht. Aber diese ganzen anderen Situationen verunsichern einfach sehr.

Bei Tierärzten war ich natürlich auch. Die eine Ärztin sagte, man solle übers Einschläfern nachdenken, die andere hat es zwar angesprochen, sagte aber bei so einem körperlich gesunden Hund wäre das schon eine sehr schwierige Entscheidung. Ich bin natürlich absolut von meinen Emotionen beeinflusst und mache mir Sorgen, dass ich das alles aus egoistischen Motiven “herunterspiele“. Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir ein wenig weiterhelfen. Danke!

Tiere, Hund, Haustiere, Tiermedizin, einschläfern, Ethik, Moral
Ich vermisse meinen Hund so sehr :(

Hey Leute. Am Freitag Abend wurde meine Hündin eingeschläfert. Mich macht dies ziemlich fertig da ich mit ihr aufgewachsen bin. 12 Jahre lang war sie an meiner Seite und jetzt ist sie weg und kommt nie wieder , es tut so weh. Ich habe die letzten 3 Tage fast nur durchgeheult , die ersten 2 Tage waren besonders schlimm , ich denke das das zwar normal ist , aber ich kann einfach nicht mehr. Mir geht es zwar heute schon wieder etwas besser aber das schlimmste ist einfach wenn man nachhause kommt und man nicht mehr begrüßt wird , ich vermisse sie so zu streicheln , ich vermisse alles an ihr. Es tut so unglaublich weh. Ich konnte mich heute zwar etwas ablenken aber als ich dann heute wieder nachhause kam , ging es mir wieder schlecht , einfach alles errinert mich an Sie :(.Ich habe so schöne Sachen mit ihr erlebt.Es war wahrscheinlich besser für sie , da sie schon bei der Nakose eingeschlafen ist (bevor es überhaupt die Spritze für das einschläfern gab) aber trotzdem vermisse ich sie so dolle. Sie muss jetzt nicht mehr leiden an ihren Schmerzen die sie hatte , ich weiß.:( Ich habe auch schon das Gedicht mit der Regenbogenbrücke gelesen , hat mir leider nicht viel geholfen :'(. Ich weiß echt nicht mehr weiter , wir wollen uns vielleicht irgendwann wieder einen Hund holen,da ein Leben ohne Hund für uns sinnlos ist (natürlich dauert das aber erstmal noch mindestens ein Jahr) da wir das mit unserer verstorben Hündin erstmal verkraften müssen. Aber ich habe jetzt schon ein schlechtes Gewissen wenn ich dran denke das vielleicht irgendwann mal wieder ein neuer Hund bei uns einziehen wird :( Wielange hat es bei euch gedauert bis ihr es einigermaßen verkraftet habt?:( ( klar wird man auch immer an ihn/sie denken und sie/ihn vermissen).

& eine Frage hätte ich noch ; wo kommen die Seelen der Verstorbenen Hunde hin? Was denkt ihr bzw was glaubt ihr ?😔

Ich kann einfach nicht mehr es tut so weh und mir kommen die Tränen gleich wieder. Tut mir leid für den langen Text, ich musste es aber gerade einfach alles rauslassen.

Danke schonmal für alle die Antworten. 😔

Tiere, Hund, Haustiere, Tod, Psychologie
Katze miaut ständig und seid neustem pinkelt sie wahllos iwo hin. Warum?

Hallo. Vorweg muss ich erklären, dass ich nur über den Urlaub auf den Kater aufpassen sollte und er leider nicht mehr abgeholt worden ist. Ich habe es mir also nicht ausgesucht,noch bin ich los gegangen und habe mich bewusst entschieden,jetzt eine Katze halten zu wollen. Schon mal garnicht eine wohnungskatze. Ich stelle mir das generell nämlich langweilig für das Tier vor. Nun ist er mit ca.1jahr bei mir abgegeben worden und wurde als Hauskater gehalten, war auch nie draußen etc.

Er hat auch nie gemautzt oder sich auffällig verhalten. Er ist ein karthäuser und eher etwas ängstlich und vorsichtig. Schreckt zB schnell auf. Seid neustem sitzt er an der Haustür und will raus. Er maunzt und miaut dann ständig und laut. Er nutzt auch jede Gelegenheit abzuhauen. Es ist ihm auch schon gelungen. Er ist nie weit weg gewesen und mit meiner Stimme u leckerlies kam er mir schreiend entgegen, als wäre er froh über die Rettung 😂

Er weiß aber natürlich nicht was Verkehr ist, das es andere Katzen gibt, ist zutraulich was Hunde betrifft,weil er mit einem zusammen lebt,läuft auf der strAsse herum und schmust einfach mit allen Menschen als kenne er sie schon ewig.

Warum hat er plötzlich im Sinn raus zu gehen? Ist es möglich ihn jetzt zum freigänger werden zu lassen?er ist jetzt ca 2 Jahre alt oder ist es zu spät? Ich habe auch große Angst jemand packt ihn einfach ein oder er findet nicht mehr nach Hause. Zu seinem wohl würde ich das Risiko aber eingehen, als das er unglückliche h ist.

Er darf dich sonst komplett frei bewegen in der Wohnung und darf auch raus auf den Balkon. Vom geöffneten fenstersims ist er schon runtergesprungen und war dann weg. Also darf er das nur noch bei geschlossenem Fenster.

Seid neustem pinkelt er einfach in den schuhschrank oder auf Kissen. Auch das war vorher nie.

Womit könnte das zu tun haben?

Ich würde mich sehr freuen von euch zu lesen...so latzenerfahren bin ich leider noch nicht 😊

Tiere, Haustiere, Kater, Katze, Tierverhalten

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