Ratte hat bisswunde was tun?

Hallo. Ich hatte 3 ratten. Alle drei verstehen sich gut... Nun habe ich eine neue ratte integriert. Ich habe sie auch nicht sofort zusammen gesetzt. Habe die Käfige getrennt hin gestellt das sie sich beschnuppern können. Dann durften sie auch mal zusammen draußen rum laufen. Da alles soweit gut geklappt hatte, habe ich einen komplett neuen Käfig gekauft, und diesen Eingerichtet.

Es lief eigentlich soweit alles gut mit den 4ren. Doch heute als ich sie wieder raus nehmen wollte, hatte die neue ratte eine bisswunde. Sie ist auch nicht wirklich klein... Die ratte an sich ist sehr zutraulich, lässt sich auch immer streicheln und schläft auch mal bei mir. Sie ist auch fit, sie frisst, sitzt jetzt grade bei mir, sie trinkt... Alles ganz normal.

Aber die Wunde ist nunmal da. Ich bin jetzt sehr unsicher. Meine Mutter meinte wenn sie keine anzeichen von schmerzen ect macht, Dann sollte ich sie einfach in ruhe lassen...Sie würde schon von alleine heilen da ratte eigentlich eine gute Heilung haben...

Doch habe ich sorge um meinen kleinen und weiß nicht ob ich nicht doch morgen lieber zum Tierarzt sollte? Die Wunde ist komplett unbehandelt.

Oder kann ich etwas für den kleinen tun? Mit was könnte ich desinfizieren, was nicht zu stark ist oder nicht so gut für ratten.

Wäre ein Tierarzt Besuch morgen besser? Oder sollte ich die Wunde behandeln?

Ich erstelle ein kommentar mit Bilder da gutfrage net schon wieder spinnt

...Bitte um einen guten Rat >.>

Tiere, Tierarzt, Ratten
Stallhase: Jetzt doch zu zweit? Alles falsch gemacht?

Hey leute,

Ich habe letztes Jahr im Mai einen (Stall) Hasen von einem hobbyschlachter aufgenommen, der hat mir die nur geschenkt, weil er sie nur weggeschmissen hätte, weil sie da noch zu klein war, um geschlachtet zu werden (fleisch wär halt zu wenig gewesen) und der die hobbyschlachtung auflösen musste.

Ich wollte sie damals weitervermitteln, weil ich eigentlich Meerschweinchen halte und habe sie vorübergehend bei ihnen in den Stall getan, da er groß genug war und die sich gut verstanden haben.

Doch dann wurde sie so zutraulich und lieb, dass wir sie behalten wollten und mussten sie so in einen anderen stall tun, weil sie den Meerschweinchen aufgrund ihrer Größe langsam angst machte und das ja nur eine vorübergehende Lösung war.

Wir kauften also einen neuen Stall und auch ein Geschirr und nehmten sie oft mit in unsren großen Garten zum Laufen.

Irgendwann lief sie dann immer tagsüber alleine rum im Garten, einfach weil sie immer gekommen ist und sie so viel mehr freiheit hatte und es ihr selbstverständlich total gefallen hat.

Dann war sie oft immer(auch nachts) draußen bis jetzt, jetzt haben wir ihr ca ein viertel des Gartens (ungefähr zwanzig qm) eingezäunt (natürlich mit ihrem stall) und zwar da, wo die tannen sind und nicht unsre beete, weil sie uns jetzt im frühling einfach alles was blüht weggefressen hat oder würde.

Sie ist jetzt natürlich ausgewachsen (am 2.april wird sie ein jahr alt) und ein ziemlich großer Stallhase, immer noch total zutraulich aber das einzigste was sie macht ist fressen, schlafen, buddeln, sonnen, und laufen und ich hab manchmal das gefühl, das sie etwas einsam ist und fange irgendwie an, unser letztes jahr mit ihr zu überdenken...

klar heißt es zwar, ein hase ist einzelgänger, aber viele halten ja auch ein paar hasen zusammen oder sagen sogar das stallhasen so wie kanince zu sehen sind.

Was meint ihr? was haben wir falsch gemacht das letzte jahr und soll ich ihr zum geburtstag vielleicht einen mitbewohner holen? hat jemand vllt eigene erfahrungen und eigene stallhase? wie hält ihr die?

Vielen Dank schonmal!

PS: Ich hätte fast vergessen: meine häsin ist gerade läufig und ich hab damit gaar keine erfahrung...ist diese zeit schlecht um da jemanden dazuzusetzten und wie lange dauert diese zeit?? Ist sie da irgendwie zickiger oder so? Ich war übrigens noch nie mit ihr bei TA, sie ist auch nicht kastriert(logischerweise) und sie ist komplett gesund, weßhalb ich ihr auch den stress mit dem TA will.

Kaninchen, Tiere, Hasen
Vorraussetzungen und Informationen zu Assistenzhunden bei psychischen Erkrankungen?

Hallo!

Ich bin fast 19, seit 2 Jahren schul- und arbeitsunfähig und lebe mit kPTBS, paranoider Schizophrenie, Angststörungen, Magersucht mit Bulimie und Depression. Einen Schwerbehindertenausweis habe ich nicht, hätte aber eine Chance auf mind. 50-70%.

Vor einigen Tagen habe ich von Assistenzhunden für psychisch Erkrankte erfahren, es hat mich so glücklich gemacht, da ein Assistenzhund (nach dem was man im Internet dazu findet) perfekt für mich wäre! Und ich habe tatsächlich deswegen geweint - vor Freude, da dieser Hund meine Beeinträchtigungen ungemein erleichtern würde und mich etwas selbstständiger und vor allem aktiver machen würde. Wir haben zwar einen weiteren Hund, dieser wäre aber laut Internet Null zum Assistenzhund zu gebrauchen, ist irgendwie das Gegenteil und auch schon etwas zu alt und träge/faul und gleicht mir vom Wesen her, also nicht gut für herausfordernden Situationen.

Soweit ich jetzt verstanden habe, muss man chronisch krank sein, was bei mir mit der kPTBS und der Schizophrenie ja gegeben wäre. Auch habe ich etwas von einen Schwerbehindertenausweis gehört und mind. 50%? Und wer würde das bezahlen, bzw. wie teuer wäre es, wenn man es selbst bezahlt, so ungefähr? Man kauft sich ja den Welpen vom VDH, also schonmal 1000-1500€ und dann noch mind. 2 Jahre die spezielle Hundeschule, bzw. man bekommt einen trainierten (abgesehen von den anderen Kosten).

Ich lebe offiziell noch in Deutschland, aber seit einiger Zeit in Schweden. Meine Schwiegermutter würde mir helfen, um sich im Schwedischen zu erkunden, aber meist ist es garnicht so verschieden und deshalb möchte ich erstmal Einblick in die Deutsche Szene.

Gibt es offizielle Seiten im Internet darüber? Ich hab zwar schon welche gefunden, in dem die Art des Assistenzhunden, was ihre Aufgabe sind (je nach Art), wie ihr Wesen sein muss,.. Aber nicht, was die Vorraussetzungen und Kosten sind und wie man das beantragt.

Jegliche Informationen dazu wären sehr hilfreich und ich würde mich sehr freuen! (: Und ja, ich weiß das es kein Ersatz zur Therapie ist! Ich werde auch zukünftig in Therapie gehen, nur dieser Hund wäre eine ziemlich große Stütze für mich und würde mich bestimmt sehr helfen, mit mit selber und den Herausforderungen klarzukommen.

Danke im Vorraus und liebe Grüße!

Therapie, Tiere, Hund, Schweden, Psychologie, Assistent, Behinderung, Hundeschule, Psyche, VDH, Begleithund, Assistenzhund
Juckreiz bei Französischer Bulldogge ratlos?

Hallo Leute,
Ich hab eine franz. Bulldogge schon von Welpen an. Er (jetzt 3 Jahre alt) entwickelte nach dem 1. Lebensjahr einen starken Juckreiz er bekommt rote Pickelchen an Innenschenkel Achseln Bauchnabel Brust und Unterkiefer die ihn sehr stark Jucken und auch nässen. Waren schon sehr oft beim TA angefangen haben wir mit dem Futter. Als Welpe bekam er vom Züchter
-Royal Canin dann haben wir umgestellt auf
-Selectet gold. Als er ca. 1 Jahr alt war fing es an mit dem Juckreiz an. Der TA meinte wir sollten auf ein Allergiker/ getreidefreies Futter umstellen also taten wir das.
Wir nahmen das von
-Real Nature getreidefrei.
Ohne Erfolg. Einige Zeit später auf

-Wolfsblut Duck Getreidefrei das bekommt er auch weiterhin weil es ihm schmeckt und testsieger ist.

Unter anderem wurden Tests gemacht auf Muttermilch Milben Parasiten etc. Bei allem kam nichts raus. Er bekam Medikamente mit und ohne Kortison in unterschiedlichen Abständen.

-Zoetis Apoquel Tabletten ohne Kortison
-Virbac Cortavance spray mit Kortison

Hat alles nichts gebracht nur eine vorübergehende Besserung. Habe bemerkt dass es im Frühjahr schlimmer ist schließe daraus dass er eventuell eine Pollen oder Gras Allergie hat er reibt sich mit dem ganzen Körper im Gras und isst es auch. Danach ist es schlimmer. Ich wasche ihn danach mit Wasser weil er zu ungelenkig ist sich selbst zu putzen. Bin einfach verzweifelt und hoffe es gibt jemanden der seinem Vierbeiner mit ähnlichen Symptomen helfen konnte.

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Tiere, Hund, Haut, Französische Bulldogge, Juckreiz
Hund hat einen anderen Hund gebissen, Anzeige?

Hallo

Ich habe ein Problem und zwar hat der Hund meiner Tante hat vor einiger Zeit einen anderen Hund wund gebissen. Und ich wollte jetzt gerne wissen bei wem die Schuld liegt bzw. wem eine Strafe aufgebrummt werden darf.

Folgende Situation:

Meine Tante war im Wald mit ihrem neuen Rüden, er ist momentan noch sehr ängstlich wenn andere Hunde ihm zu nahe kommen, er kommt wohl aus Spanien, wo er zu Hundekkämpfen gezwungen wurde, auch sein Schwanz und seine Ohren wurden ihm wohl unsäuberlich und brutal abgehackt. Aber so ausgetickt ist er noch nie auch das Tierheim/der Tierschutz hat so einen Vorfall nicht erwähnt.

Und meine Tante war dann wohl am Wald/Feldrand wo sie geparkt hatte, sie ist mit ihrem Hund gerade zu ihrem Auto gegangen, da kam eine andere Frau mit ihrem Hund, meine Tante rief dann, dass sie bitte ihren Hund anleinen sollte, da ihr Hund ängstlich ist und knurrt und bellt und im Notfall auch schnappt, wenn der Hund ihn bedroht oder ihm zu nahe kommt. Vor allem wenn ein Hund in die Nähe des Autos kommt, fängt er an zu knurren. -Territorialverhalten.

Die Frau rief dann aber einfach nur "Der tut nichts, der spielt nur!" meine Tante rief dann aber "Meiner aber, bitte leinen Sie ihren Hund an und machen Sie einen Bogen!"

Und die Frau rief dann allen ernstes "Das klären die unter sich, oder steigen sie doch schnell ein."

Der Hund kam dann aber total angesaust, und wollte zunächst spielen, der Hund meiner Tante hat mega geknurrt und gebellt und dann hat der andere Hund auch einen mega Kamm auf dem Rücken bekommen und sie haben sich total in die Haare bekommen und alles war mega laut und aggressiv und hektisch, meine Tante konnte ihren Rüden nicht weghalten, weil der andere auch auf ihn los ist.

Der Hund meiner Tante ist relativ groß, es ist ein Dogo Argentino und der andere Hund war irgendein Mischling, war aber deutlich kleiner als der Hund meiner Tante und ich denke auch schwächlicher.

Ja, jedenfalls haben die sich so hart gebissen, dass der andere Hund blutig war. Sein Ohr und sein Auge haben geblutet und er hat nachher stark gehumpelt.

Der Hund meiner Tante hat nur am Mund etwas geblutet.

Jedenfalls ist diese Frau vollkommen ausgerastet, hat erst mal die Personalien meiner Tante aufgenommen und sie wohl jetzt auch angezeigt, meine Tante muss jetzt bei der Polizei vorsprechen.

Und ich frage mich jetzt, wer Schuld ist?

In Deutschland ist doch Leinenpflicht?

Meine Tante hat gewarnt. Und sie wusste auch vorher nicht, dass ihr Hund so derbe ausrasten kann, sie hat ihn noch nicht soo lange, aber er war sonst immer nur ängstlich und hat gebellt. Sie versucht das auch mit ihm zu üben, von der Leine darf er noch nicht, da er noch nicht abrufbar ist und sie ihren Hund auch noch nicht soo gut einschätzen kann.

Die Frau ist doch selber Schuld, wenn sie ihren Hund auf einen Hund loslässt, von dem man weiß, dass er das überhaupt nicht abkann.

Was sollen wir jetzt machen? Wird meine Tante bestraft? Braucht der Hund einen Maulkorb?

Tiere, Hund, Haustiere, Polizei, Rechte, Tierschutz, Strafe
Fische ins Klassenzimmer?

Also unsere Klasse möchte UMBEDINGT ein Aquarium und unser Klassenlehrer hat es erlaubt! Er will nur noch den Rektor fragen. Bekommen wir jetzt wirkllich ein Aquarium? Muss man das nicht versichern oder so? Wir haben schon einen Schulgeko und ein Schulaquarium und da kümmert sich auch niemand drum. Ich verstehe nicht, warum wir noch ein privates Aquarium brauchen. Ich denke nicht, dass das gut geht, da meine Klasse es nicht einmal wirklich hinbekommt, sich um die Pflanzen zu kümmern (aber gut Fische sind was anderes) und wer soll den Wasserwechsel machen? Und wann? Ich finde dass Fische ja auch Lebewesen sind, die wahrscheinlich auch Schmerzen empfinden können (das ist umstritten, ich weiß, aber wir müssen jetzt nicht darüber diskutieren. Lebewesen sind sie sicher). Unser Lehrer hat gemeint, für ihn wäre das ein Experipent und nicht so tragisch, wenn da 10 Fische sterben. Ich finde aber, dass man sich schon um Haustiere kümmern sollte und man die nicht einfach anschaffen kann, die machen ja Arbeit und wer weiß, was andere Klassen, die vielleicht neidisch sind, mit den Fischen machen? Ich möchte jetzt nicht mich so in die Nesseln, gegen ein Aquarium, setzten, da meine Mitschüler das nicht so toll fänden und ich ja sowieso überstimmt wäre. Es gibt in der Schule auch zwei Zwillingsbrüder, die da Heim ein Aquarium haben und wohl wissen wie das geht und wenn es wirklich funktioniert, wäre das ja auch schön, aber ich muss an die armen Fische denken. Was denkt ihr dazu? Hab ich einfach zu wenig Vertrauen in meine Klasse? Und werden wir das Aquarium wahrscheinlich bekommen?

Tiere, Schule, Haustiere, Aquarium, Fische, Lehrer

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