Hund pinkelt Abends nicht?

Hallo :)

Folgendes Problem:

Zwischen 22 Uhr und 24 Uhr bekommt unser Hund das letzte mal die Chance pinkeln zu gehen. Wir gehen das letzte mal um ca. 6 Uhr laufen.

Doch manchmal kommt es vor, dass sie diese Gelegenheit nicht nutzt, sondern mit allem andern beschäftigt ist als pinkeln.

Abends gehen wir immer nur in unseren Garten und zu 70 % klappt es auch ganz gut. Also nur damit der Hund sich nochmal lösen kann. Und bei den andern 30 % denkt sie gar nicht ans pinkeln.

Sie frisst gras auf dem Rasen, rutscht auf dem Boden rum um sich zu kratzen ... und will einfach nicht ihr Geschäft machen. So nach ca. 10 Minuten draußen in der Kälte stehen, gehe ich dann wieder rein. Und es ist nicht so als würde ich ihr das Getue am Abend erlauben, ich verbiete es und dann sucht sie sich entweder was neues oder schaut mich komisch an.

Dann an den Tagen an denen sie sich abends nicht löst, weckt sie mich mitten in der Nacht ( 2 - 4 Uhr ) weil sie dann doch mal muss.

Und ehrlich gesagt nervt mich das etwas. Am Abend im Garten immer rumblödeln, und die Leute dann Nachts aus den Betten werfen.

Ist das normal? Ist das bei anderen Hundebesitzern auch so ? Ich glaube nicht. Wie kann ich das ändern? Wie gesagt klappt es nur ab und zu nicht. Aber dieses Wecken in der Nacht stört trotzdem.

Sollen wir sie ignorieren? Ist es dann quasi ihr Pech?

Was ist wenn sie um 22 Uhr noch nicht pinkeln musste, sondern eben erst um 3 Uhr nachts feststellt das sie muss?

Soll sie es dann bis 6 Uhr ( normale Aufstehzeit ) aushalten ?

Danke für eure Hilfe

Tiere, Hund, Labrador, Welpen
Mein Herdenschutzhund Mischling beißt und ist unsicher was kann ich tun?

Moin Mein Pyrenäenberghund/Labrador Sam ist 3 Jahre alt (seit 2 Monaten Kassiert). Er ist ein sehr lebensfroher Hund, solange er Zuhause ist und kein Unbekannter Besuch in seinem Revier ist. Draußen Zieht er ohne Halti an der Leine ohne Leine hört er gut solange kein Mensch und kein Tier zu sehen ist. Er Jagt sehr gerne aber kommt immer wieder zurück wenn er sich "ausgetobt" hat. Und wenn Menschen auftauchen verbellt er die und wenn sie sich dann nur ein bisschen bewegen beißt er zu. Wenn er an der Leine ist hat er kaum Jagdtrieb aber um so schlimmer ist es mit fremden. Jeder Fremde der sich ihm oder mir nähert wird angeknurrt angebellt oder es wird gleich in die Richtung gesprungen um zu beißen. Hundeschule habe ich versucht sogar mehrere aber keine konnte sich richtig auf einen HSH einlassen. Die eine meinte seine Bindung zu mir sei zu stark, die andere verlangte ich soll ihn erziehen wie zb einen Schäferhund mit Unterwerfung usw. und wieder eine andere meinte er sei einfach aggressiv. Er ist sehr unsicher ich hab ihn bekommen als er 2 Jahre alt war. Er hatte vor vielen Sachen Angst, wenn von hinten ein lautes Geräusch kam ist nicht nur die Rute nach vorne gewandert sondern sein ganzer Hintern und er hat versucht zu schnappen. Das hab ich zum Großteil raus bekommen. Er hat auch keine Angst mehr vor Feuerzeugen oder vor Sprühdosen (Haarspray, Deo etc.). Er ist eigentlich ein verspielter Liebenswerter Hund den man einfach nur Lieben kann. Aber nur wenn er jemanden kennt oder vielleicht akzeptiert. Meinen Freund zb hat er beim ersten Treffen dermaßen böse angeknurrt und wäre mein Freund an ihn ran gegangen hätte er zu 100% auch gebissen. Und jetzt kann er sich vor Freude kaum halten wenn er ihn sieht. Ich habe Erfahrung mit Hunden aus schlechter Haltung und konnte bis jetzt jedem Hund nachher ein schönes Rest leben bieten. Sam ist der jüngste Hund den ich mir bis jetzt geholt habe und der erste HSH. Ich möchte ihm gerne ein schönes entspannendes Leben geben. Das Problem ist aber er steht draußen ständig unter Stress und wenn Besuch kommt auch. Kann mir vielleicht einer von euch einen guten Rat geben?

Tiere, Hund, Kinder und Erziehung
Welche Fische mit Schmetterlingsbuntbarsche vergesellschaften?

Hallo,

Kurze Infos zu meinem Becken:

54l (60x30x30cm)

Gh: 2 Kh: 4 Ph: 6 Temperatur: 28 Grad

Sand als Bodengrund

Helle Beleuchung, und Co2 Dünung für gutes Pflanzenwachstum --> dicht bepflanzt, aber auch freier Schwimmraum vorhanden.

Besatzt bisher:

4 ohrgitter Harnischwelse

Einige Schnecken

Ein südamerikanischer Schmetterlingsbuntbarsch Pärchen

Sooo nun zur eigentlichen Frage:

Welche Fischart könnte ich vielleicht noch dazu setzten, die sich mit den SBBs verträgt und die vorhanden Wasserparameter, sowie die Beckengröße verträgt? Habt ihr mit einer Art schon gute Erfahrungen gemacht?

Ganz klar, die "Hauptattraktion" in diesem Becken sind die Schmetterlingsbuntbarsche.

Sie haben auch bereits Eier gelegt und mein Ziel ist es, dass sie diese auch in dem Aquarium großziehen können.

Deshalb sollen keine dominanten und gierigen Fische dazu kommen, die alle Jungfische der Ramerezis sofort auffressen. Das ein paar "drauf gehen" ist kein Problem und sogar beabsichtigt, weil wenn es keine Feindfische gibt, könnten auch zu viele SBBs groß werden...

Ideal wäre "etwas" für den oberen Beckenbereich, dass sich im absoluten Idealfall sogar auch erfolgreich in dem Aquarium vermehren könnte.. Aber mir ist bewusst dass alle Wünsche nie erfüllt werden können 😂

Fällt euch da vielleicht eine kleine Fischart ein mit der ihr selbst schon Erfahrungen gemacht habt?

Ps: Ist es euch schon mal gelungen, südamerikanische Schmetterlingsbuntbarsche zusammen mit Garnelen zu halten ohne dass die Barsche die Garnelen fressen? Weil dann würde ich gerne ein paar Garnelen halten aber ich glaube das wird nichts.... Amanogarnelen sollen es aber nicht werden

Freue mich auf Tipps und Anregungen :)

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Tiere, Fische, Aquaristik
Jagdschein machen, Angst vor Reaktionen?

Ich bin ein Stadtkind, also schon immer gewesen.

Dementsprechend habe ich recht wenig Berührungspunkte zur Jagd und zur Natur. Ich war in meinem Leben nach dem Kindergarten, in dem es ab und zu mal "Wald" Tage gab vielleicht so 5 Mal in einem Wald :D

Ich war letzte Woche eher durch Zufall in einem Wald, ich fand es überraschend erholsam hab es irgendwo auch genossen.

Am schießen habe ich auch Spaß, ab und zu gehe ich mal mit dem Freund meiner Mutter Kleinkaliber schießen.

Damit auf Tiere zu schießen die ich dann verwerte habe ich kein Problem, ich mein mein Schnitzel kommt ja auch nicht vom Baum, außerdem fände ich es irgendwie "feige" die "Drecksarbeit" den anderen zu überlassen nur um mir dann einreden zu können dass ich irgendwie besser bin nur weil ich nicht selbst geschlachtet oder geschossen habe.

Ich kenne niemanden der auf die Jagd geht, dementsprechend habe ich Angst vor den Reaktionen meines Umfelds, gerade vor denen meiner Freunde.

3000€ sind für mich als 17 Jährigen nicht wenig, aktuell bin ich aber in der Position dieses Geld aufzubringen und auszugeben ohne das ich davon hungern oder auf wichtige Dinge verzichten müsste.

Ich weiß auch gar nicht in wie fern ich dann Gelegenheit zur Jagd habe. Mit 17 darf ich soweit ich weiß ja nicht alleine jagen, da ich aber niemanden kenne der zur Jagd geht hab ich dann dementsprechend auch gar nicht die Möglichkeit diese auszuüben. Andererseits denk ich mir aber auch so, das was man hat das hat man.

Soll ich ihn machen?

Freizeit, Natur, Tiere, Hobby, Wald, Jagd, Psychologie, Jagdschein, Jugend

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