Hat sich mein Pferd vergiftet?

Hallo zusammen, Ich komme gleich zur Sache:

Heute war ich mit meinem Pferd spazieren und auf dem Rückweg kamen wir an einigen Leuten vorbei die mitten auf dem Weg einen Baum (der bewuchert war) zerlegt haben.

Diese Wucherung war eine KletterPflanze die den Stamm überall bedeckte und mach Efeu aussah.

Für Efeu ziemlich große Blätter, dunkelgrün, matte dunkelblaue Früchte. So genau hab ich nicht hingeschaut, und leider vergessen zu fotografieren...

Nun diskutiert ich also mit den Leuten, sie möchten ihren Baum gefälligst woanders zerlegen ^^, aber in meinem Ärger vergaß ich das Pferd, welches als ich mich umdrehte kauend mit diesen groben, derben Blättern der Rankengewächses im Maul dastand, hat offensichtlich geschmeckt.

Natürlich habe ich sofort alles aus dem Maul rausgeholt was ich erreichen konnte. Aber ich bin sicher zwei Maulfüllungen waren es am Ende mindestens, die sie verschluckt hatte.

Sie zeigte danach kein seltsames Verhalten, auch als ich abends nochmal im Stall angerufen habe wurde nichts ungewöhnliches beobachtet.

Ich habe mehrere Eimer Wasser zur Verfügung gestellt, sofort Zuhause Heu gefüttert (damit das schneller durchrutscht) Mit bissl getrocknetem Löwenzahn; Brennessel, Schafgarbe hab ich vermutlich nicht viel erreicht :( Momentan kriegt sie eine Süßholzkur (soll ja auch auswurffördernd sein)

Mehr viel mir nicht ein was ich machen könnte...

Fragen:

-was könnte das für eine Pflanze gewesen sein? Gibt es außer Efeu noch andere verbreitete Arten solcher Klettergewächse,

-sind einige Bissen Efeu dolle gefährlich? Tödlich :o? Wirkt Efeu langsam?

Wie hätte ich richtig gehandelt; wenn keine Anzeichen einer Vergiftung sichtbar sind, und nur wenig von einer Pflanze wie Efeu gefressen wurde? Was kann man selber tun?

Tiere, Pferd, Reiten, Tierarzt, Efeu, Giftpflanzen, Hausapotheke, Vergiftung
Hund hat Schokolade gegessen: Was kann ich machen?

Hey ihr Lieben, habe ein groooßes Problem. Heute morgen als ich aufgestanden bin war ich total perplex wie überdreht meine 20kg schwere Hünden ist, außerdem hat sie eine warme trockene Nase, hat also höchstwahrscheinlich Fieber, unser Messgerät ist leider kaputt. Jedenfalls fand ich dann beim aufräumen eine Tafel Zartbitter schokolade mit Orangenfüllung (187,5g - 85% schokolade) unter dem Tannenbaum, zerfetzt, aufgegessen von ihr. Diese lag vorher in der Küche auf der Kochinsel und sie hat noch nie etwas vom Tisch etc. Geholt, außerdem ist die kochinsel so hoch dass sie wenn sie auf den hinterbeinen steht gerade so am rand der insel schnuppern kann, deshalb ist für mich fraglich wie sie die erwischt hat... naja, ich hab natürlich sofort gehandelt, bin als erstes mit ihr gassi gegangen, der kot war so dunkel wie eine zartbitter - Einbildung oder kommt da schon was mit? Ansonsten hat sie keine anzeichen, bin mit ihr zum tierarzt er sagt er kann auch nichts mehr machen außer dass sie an den tropf gehängt wird, jedoch muss ich dafür in eine klinik die 150km von mir entfernt ist... und ich muss gleich zur arbeit, aber dann kommt mein freund nach hause, der leider auch nur eine pause hat... naja ich denke mir wenn mein tierarzt selbst sagt dass sogar er nichts machen kann, ich habe mir schon die augen ausgeheult und weiß nicht weiter... abgesehen von einem tropf kann niemand mehr was machen... sie verhält sich momentan absolut normal aber ich will mir da keine Hoffnung machen, sonst wird der schock größer. Denkt ihr sie schafft es? Ich brauche jetzt ganz viel mut....

Hund, Tierarzt, Vergiftung, Zartbitterschokolade
Mein Hund ist völlig überdreht: Was mache ich falsch?

Habe eine 4,5 jahre alte australian shepherd dame, sie ist verspielt aber trotzdem hört sie auf alle Kommandos und ist auch brav wenn ich es ihr befehle. Gestern hab ich etwas sehr merkwürdiges beobachtet... Sie bekommt am tag mindestens 1,5 stunden auslauf+gespiele im garten und wenn wir es schaffen auch boch mehr (hundestrand etc.). Jedenfalls ist sie an der und auch ohne die leine immer “ruhig“ verspielt aber ruhig. Gestern abend ging ich ganz normal mit ihr gassi und ritualsmäßig lies ich sie dann kurz vorm Ende nochmal etwas toben. So, leine ist ab und sie gibt ihr bestes, rennt wie eine bescheuerte ca. nen halben km von mir weg (gerade strecke, kann sie also trotzdem noch sehen) und als ich sie rufe rennt sie volles karracho wieder auf mich zu, durchgehend am bellen (obwohl sie nur, wirklich NUR bellt wenn sie sich von einem kleinen kläffer gestört fühlt) und springt mich teilweise an, schnappt nach meinem arm als würde sie mich wohin schleppen wollen, rennt dann auf vollem tempo auf unsere auffahrt, nach hinten zur terasse, wieder zu mir und ist völlig hyperaktiv. Ich habe so einen schrecken bekommen, das hat sie noch nie gemacht! Und ich glaube ich habe einen hund noch nie so schnell rennen sehen... futter, leckerlies etc. Ist alles gleich geblieben. Sie hat gestern ca 4 geschenke bekommen zu weihnachten und einen großen hundekeks, kann es sein dass sie sich so gefreut hat über den tag oder hat sie doch eher eine hummel im po? Hab etwas sorge dass wir irgendwas falsch machen, obwohl alles beim alten ist... heute ist sie immernoch etwas aus dem häuschen, hoffe ihr könnt mir helfen...

Hund, Tierarzt, hyperaktiv, Schäferhund
Verfluchte Giardien oder auch "Die unendliche Geschichte"?

Hallo ihr Lieben, ich hoffe es finden sich ein oder zwei die meinen langen Text lesen und auch noch einen Rat haben :) Im Juni bekamen meine zwei Maine Coon-Miezen furchtbaren Durchfall, also auf zum Tierarzt und dort bekam ich die Diagnose - Giardienbefall. Wir haben mit Panacur behandelt und nebenher die komplette Wohnung inklusive Balkon intensivst geputzt, dann war auch erstmal Ruhe, aber es wäre keine unendliche Geschichte wenn es hier schon enden würde. Im September ging alles von vorn los, also ein weiterer Zyklus Panacur und weitere Putzorgien und tatsächlich, alle Symptome sind weg Lächeln Die beiden sind fit wie die Turnschuhe, kein Durchfall mehr und sie nehmen wieder ordentlich zu :) Am Freitag hab ich nochmals eine Kotprobe zum TA gebracht und dann kam der Anruf, der Befall ist noch da. Ich bin ehrlich verzweifelt, Seit einem halben Jahr koche ich täglich die Katzenklos und Näpfe aus, ich putze alles mit Halamid, weshalb meine Wohnung seid Monaten wie ein verdammtes Schwimmbad riecht (An dieser Stelle mein herzliches Beileid an alle Bademeister dieser Welt), ich kämme meine zwei täglich und tue wirklich alles um dieses Zeug los zu werden. Nun zu meiner eigentlichen Frage: ich habe jetzt von der TA ein Antibiotikum bekommen, dieses ist aber sehr belastend für die Leber und das Immunsystem weshalb ich nun überlege, da die zwei ja keinerlei Symptome mehr haben und fit sind wie eh und je, ob ich den beiden wirklich dieses Antibiotikum geben soll. Die zwei sind nicht unbedingt kooperativ wenn es um Tabletten geht aber davon abgesehen, sie kommen ja gut klar trotz Befall und am Ende geb ich jetzt die neuen Tabletten und muss hinterher noch Nebenwirkungen bekämpfen und wieder Medis geben. Was ist denn jetzt richtig? :(

Kater, Katze, Tierarzt, Giardien
Wurmerkrankung bei Freigängerkatzen?

Hallo,

wir haben zwei Kater und die bekommen 2 mal im Jahr eine dreitägige Wurmkur mit Propolis. Sie sind starke Freigänger und essen auch Vögel, Mäuse, Wiesel, ....

Eine Nachbarin hat auch eine Freigängerkatze und ihr Umgang mit dem Thema Wurmkur erstaunte mich, daher wollte ich euch fragen. Ihrer Meinung nach haben Freigängerkatzen in der Regel ein stabiles Erreger/Wirt Gleichgewicht und kommen auf den alljährlichen Wurmbefall selbst klar. Jede Freigängerkatze besitzt Würmer, sei es ohne oder mit Wurmkur, da sie sich ständig erneut draussen ansteckt und es ist anscheinend selten bei unbehandelten Katzen, dass daraus erst wirklich eine Krankheit entsteht. Manch einer könnte meine Nachbarin vielleicht unverantwortungsvoll nennen, aufgrund dem menschlichen Drang möglichst viele "Wenn Fälle" abzusichern, doch sie besitzt mit ihrer Herangehensweise schon 45 Jahre Erfahungen mit Freigängerkatzen.

Meine Nachbarin will ihrer Katze nichts gegen die Würmer geben, auch nicht Propolis und meinte zum Abschluß, meine Katze regelt es mit ihrem Körper selber, ohne irgendwelche Mittelchen.

Meine Frage : Ist es also durchaus so, dass die meisten unbehandelten Freigängerkatzen, welche mit den obligatorischen Würmern befallen sind, mit ihrem Körper gut selber zurecht kommen und daraus nur in Ausnahmefällen eine Krankheit entsteht. Leider findet man im Internet dazu keine Statistik, doch ich kann mir nicht vorstellen, dass die Natur so geschaffen ist und sich bei den meisten Wildkatze sich mit jedem Jahr mehr Würmer summieren, der Befall zu einer Krankheit und zu einem schmerzvollen Tod führt.

Danke für eure kommende Einschätzungen : Wieviel Prozent der unbehandelten Freigängerkatzen/ Wildkatzen werden ungefähr durch Würmer krank ?

Liebe Grüße

Katze, Tierarzt, Propolis, Würmer, Wurmkur
Katze wirklich einschläfern?

Hallo
Meine Katze ist 11 Jahre alt, hat eine Niereninsuffizienz und starken Zahnstein. Den Zahnstein kann man nichtmehr entfernen, da sie aufgrund ihrer schlechten Nierenwerte keine Narkose mehr überleben würde.
Sie bekommt Medikamente, und ihre Werte sind anscheinend sogar seit Anfang der Behandlung besser geworden.
Das Problem ist, dass sie jeden Tag 2-4 mal irgendwo im Haus herumpinkelt. Es kann keine Inkontinenz sein, da es ganze Pfützen sind und keine Tröpfchen, Urin wurde auch schon untersucht, aber ihr scheint nichts zu fehlen. Ich weiß nicht ob sie es aus Protest macht oder weil es bequemer ist oder keine Ahnung was sie sonst für Gründe hat, aber sie hört einfach nicht auf. Ich hab schon in allen Räumen Katzenklos aufgestellt, einen "Katzenwohlfühlduft- Zerstäuber" vom Tierarzt gekauft, einen extra Katzenbrunnen (falls es ihr zu wenig Trinkmöglichkeiten sind) geholt, den sie nicht benutzt und,und, und.
Anfangs ging es ja noch, aber sie pinkelt jetzt auf Teppiche, auf den Schreibtisch mit wichtigen Dokumenten und Büchern, auf Schuhe, Taschen und meine Kleidung. Auf den Esstisch, aufs Essen, in den Adventskranz und über Schubladen, in die dann alles hineinläuft. Meine Eltern drohen jetzt fast täglich damit, dass wir sie bald einschläfern lassen wenn das nicht aufhört, aber ich finde es ihr gegenüber einfach unfair nur deswegen "umgebracht" zu werden. Sonst geht es ihr ja gut, sie ist zwar ziemlich dünn, aber kommt immer noch zum kuscheln, spielt, frisst und ist wie eine normale Katze. Für mich ist sowas einfach kein Einschläferungsgrund, aber es macht einen schon fertig, vorsllem wenn man nicht weiß wie man sie zum aufhören bewegt und es immer schlimmer wird. Würden wir sie weggeben würde sie das nur unglücklich machen, da sie sehr personenbezogen und anderen gegenüber sehr scheu ist, mal abgesehen davon dass keiner eine ältere Nierenkranke Katze nehmen würde. Sogar der Tierarzt hat schon angeboten sie einzuschläfern, aber es muss doch noch einen anderen Weg geben oder?
Hat jemand ähnliche Erfahrungen, Tipps oder Ratschläge für mich?
Danke!

Tiere, Haustiere, Tod, Katze, Tierarzt, einschläfern
Diese Maus einschläfern lassen oder nicht?

Hallo,

meine Farbmaus (1,5 Jahre) macht schon seit vier Monaten seltsame, knatternde Geräusche beim Atemholen. Ich war vor Monaten mit ihr beim TA, der mir ein Medikament gab, aber er meinte, dass er sonst nicht viel für sie tun könne, da Mäuse über 1 Jahr bei einer OP häufig sterben und er mir davon abrät.

Die Maus bekam das Medikament, aber nicht sehr regelmäßig. Zur Vergabe musste ich sie aus dem Käfig holen und es erstmal schaffen, ihr das Zeug ins Maul zu geben. Das war mit enormem Stress für das Tier verbunden, sodass sie noch schlechter Luft bekam als ohnehin schon und sichtlich unter Druck stand. Da das Medikament auch gar nicht zu helfen schien, gab ich es ihr nur noch, wenn eine Käfigreinigung anstand, da ich das Gefühl hatte, der Stress verschlimmert ihren Zustand wesentlich.

Der Maus ging es soweit erstmal gut. Sie fraß, erkundete den Käfig und rannte im Mausrad. Nur ihre Symptome wurden immer schlimmer.

Inzwischen sind wir an folgendem Punkt angelangt: Ihr Fell ist struppig, sie zieht sich immer mehr zurück (kommt nur noch zum Fressen und einem gelegentlichen Rundgang durchs Revier) und sie zuckt geradezu auf und ab, bei jedem Atemzug. Manchmal setzt ihr Atem auch ganz aus für eine Sekunde oder so, und dann holt sie ganz entsetzlich stark und verängstigt Luft, das klingt echt schlimm. Ihre Atemgeräusche sind so laut, dass ich zum Teil nicht schlafen kann, und sie wirkt generell einfach apathisch und nicht mehr so lebenslustig wie früher.

Jetzt stehe ich vor der Entscheidung: Einschläfern, ja oder nein? Ein erneuter Gang zum Tierarzt wäre mit derartigem Stress verbunden, dass sie wahrscheinlich so wenig Luft bekommen würde, dass sie schier ersticken würde. Es wäre definitiv kein schönes Ende für sie. Andererseits will ich sie auch nicht unnötig leiden lassen, denn sie quält sich ja nun wirklich schon Monate damit ab und es wird immer schlimmer. Sie ist ja auch schon sehr alt für eine Farbmaus mit 19 Monaten.

Wonach hört sich das für euch an? Für Ratschläge bin ich sehr dankbar.

LG

Maus, Tiere, Haustiere, Krankheit, Tierarzt, farbmaus, Nagetiere, Atemprobleme
Kitten (Kater) ca 9 Wochen hat durchfall..?

Hallo.. Haben seit Dienstag ein kitten, ca 9 Wochen, leider hatte er Würmer, würde aber sofort vom Tierarzt am Dienstag nich Entwurmt - kommenden mittwoch auch geimpft! Habe heute beim Klo sauber machen vertrocknete Würmer auch gefunden und entfernt natürlich und sofort den Tierarzt angerufen und gefragt, TA meinte das ist normal die werden jetzt noch ausgeschieden und eine Woche nach der Impfung vorsorglich nochmal Entwurmt. Nun zum eigentlichen "problem" Dienstag und Mittwoch hatte er breiigen Stuhl, Donnerstag und gestern war er normal.. Und seit heute isst er ca im 2 Std Takt wie träge und geht dann auf die Toilette und hat durchfall (leider auch immer dann was m Fuß hängen :( und überall dann verteilt..) Er bekommt trockenfutter und nassfutter vom fressnapf (Premiere kitten) nass au nur einmal am Tag immer morgens und auch nicht all zu viel kleine Portion ca n EL. Wasser steht auch immer dran und er trinkt vieeeeeel..

Kann mir jemand sagen was ich tun kann gegen den Durchfall? Was hilft, was macht ihr? TA gehen wir Mittwoch ja e. Klar wen es Montag nicht besser ist werd ich da aufjednfall noch anrufen. Mhmmm.. TA meinte nach wurmkur wäre Durchfall normal -> maximal aber zwei bis drei Tage.. :( nun hatte er aber bis heute Nichts.. Und nun auf einmal, Dr TA hat mir vorsorglich drei Gefäße für den Stuhl mit gegeben, soll ich vorsorglich dann ab Montag sammeln wenn es nich besser wird? Was meint ihr? Bin über jegliche Tips dankbar..

Habe schon früher Katzen gehabt, die hatten nie was :( und er gleich jetzt? Haben ihn vom Bauernhof...

LG

Kater, Katze, Tierarzt, Futter, Durchfall, Hauskatze, Katzenjunges
Ratte magert ab, was tun?

Ich habe ein riesiges Problem, bei dem mir nicht einmal mehr die Tierärzte helfen können... und zwar sieht die Sache so aus: vor etwa eineinhalb Monaten ist eine meiner Ratten gestorben, sie hat nur noch ganz wenig gefressen und ich musste sie zuletzt sogar mit einer Pipette füttern.. als sie tot war, war ihr Körper wir Pudding..als wären keine Knochen und nichts mehr da, nur wabbelig eben.. Etwa zwei Wochen vor ihrem Tod war ich mit ihr beim TA, von dem sie eine Spritze bekommen hat, die sie eigentlich wieder hätte aufpeppeln müssen, leider hat das nicht funktioniert.. Nun ist es so, dass es einer meiner anderen Ratten nun wohl genauso geht.. Zwar frisst sie noch, aber trotzdem magert sie immer weiter ab, egal wie viel sie frisst oder trinkt...eigentlich ist sie fast nur am fressen...sie hat weder durchfall noch sonstiges.. allerdings ist sie sehr geschwächt und kann nur noch wackelig laufen, auch mit ihr war ich bereits bei 3(!!) verschiedenen Tierärzten..keiner konnte mir weiterhelfen oder mir sagen was ihr fehlt..einschläfern würde sie allerdings keiner der Tierärzte Nun meine Frage an euch, hat eventuell jemand von euch bereits eine ähnliche Situation gehabt und weiß woran das liegen könnte und was man tun kann? PS: meine Ratte ist fast 2 Jahre alt, aber die andere schon früher gestorben ist und diese Symptome von ein auf den anderen Tag aufgetreten sind, glaube ich nicht dass das etwas mit dem alter zu tun hat..

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Die Katze meiner Eltern sieht seltsam aus, weiß jemand was das sein könnte?

Die Katze meiner Eltern ist nun schon etwa 15 Jahre alt. Sie sieht fast nichts mehr und fällt ab und zu einfach in Ohnmacht. Der Tierarzt hat gesagt, dass das in dem alter ganz normal sein kann, sie wäre sonst sehr gesund.
Aufjedenfall hat sie letztens ganz furchtbar gemaunzt, als ob ihr was weh tut und hat geknurrt wenn man sie aufheben wollte. Sie hat sich auf den Boden gelegt, die Augen zugekniffen und komisch gewippt.
Mama und Papa sind dann sofort zum Tierarzt gefahren, der ihr eine Spritze gegeben hat und Schmerzmittel, er sagte einschläfern müsste man sie nicht, mit den Schmerzmitteln könnte sie noch ein paar schöne Monate haben. Die Diagnose soll angeblich Gelenkatrose sein.
Heute kam ich wieder zu Besuch und habe bemerkt, das ihre Augen ganz ganz merkwürdig aussehen. Früher hatte sie ganz klare, Grüne Augen.
Als ich sie heute gesehen habe, war ich erschrocken. Ihr rechtes Auge ist Milchig, Gelb, seltsam verlaufen. Das Rechte ist komplett schwarz. Ich habe ein Foto mit hochgeladen, das rot im Auge kommt nicht vom Blitz oder von Lichteinfall. So wie auf dem Bild sehen ihre Augen nun wirklich aus. Nichts mehr zu sehen von hellem, klaren Grün.
Meine befürchtung war vielleicht ein Tumor ? Kenne mich da nicht aus, und der Tierarzt sagt ständig alles wäre okay. Sie wäre kern Gesund, Gewicht wäre Top und man bräuchte sich nicht sorgen. Dennoch gefällt es mir nicht was ich sehe .. Ich finde es einfach ungewöhnlich und trotz allem irgendwie besorgend ..

Weiß jemand was das sein könnte? Ist das normal oder der Tierarzt einfach inkompetent ?
Wäre Dankbar für Antworten !

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