Kündigung von Fonic (Prepaidkarte) - Wegen "Nichtnutzung"?

Hallo.

Vor einigen Tagen habe ich von Fonic eine Email bekommen, mit dem folgenden Inhalt: (Ungefährer Wortlaut der Email !)

"Es freut uns sehr, das Sie sich für Fonic entschieden haben.

Wir mussten leider feststellen, dass Sie Ihre Fonic - Mobilfunknummer längere Zeit nicht mehr genutzt haben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass, wenn innerhalb von 14 Tagen weiterhin keine Nutzung (abgehende Gespräche, SMS, oder auch Internetnutzung) erfolgt, wir uns gezwungen sehen, Ihren Fonic Mobilfunkvertrag mit der Rufummer ... zu kündigen.

Nach unseren AGB's können wir den Mobilfunkvertrag mit einer Frist von einem Monat kündigen.

Bleiben Sie bei Fonic und nutzen Sie Ihre Vorteile auch in Zukunft. Mit Fonic telefonieren Sie günstig.

Dies ist eine automatisch versendete Email von Fonic. Bitte antworten Sie nicht darauf."

  • Meine Frage nun: -

Was bedeutet das genau?

Ich habe diese Sim Karte das letzte mal vor ca. 2 Jahren genutzt, war niemals "im Minus" gewesen und nutze sie halt nun nicht mehr, da ich die Sim Karte schon lange Zeit verlegt habe.

Kommen bei einer solchen Kündigung irgendwelche Kosten auf mich zu?

Oder ist es eher eine Art "Erinnerung" an die Sim Karte?

Ich würde sehr über hilfreiche Antworten freuen.

Jede gute Antwort bekommt von mir den Daumen nach oben. Selbstverständlich erhält die hilfreichste Antwort von mir die Auszeichnung mit dem Stern!

Vielen Dank schon im Voraus!

Kündigung, Prepaid, Kosten, Erinnerung, Fonic, Kündigungsfrist, Mobilfunkvertrag, SIM-Karte, Tarife
VRS / VRM Übergang

Hallo,

ich besitze zwei Tickets mit denen ich jeweils im gesamten VRS-Gebiet (Verkehrsbund-Rhein-Sieg) bzw. im gesamten VRM- Gebiet (Verkehrsbund-Rhein-Mosel) im Nahverkehr fahren darf.

Es gibt leider keinen gemeinsamen Grenzbahnhof von VRS und VRM, d.h. zwischen Bonn-Mehlem (letzter VRS-Bahnhof) und Rolandseck (letzter VRM-Bahnhof) ist also praktisch "herrenloses Gebiet"...?

Ich wohne nun in Urmitz (VRM) und würde gerne regelmäßig mit der MRB26 (hält in beiden Grenzbahnöfen) nach Bonn Hbf fahren. Ich habe bereits mehrere Schaffner und Bahnangestellte an der Information gefragt und habe nie eine eindeutige Antwort bekommen, ob ich nun ein Ticket für diesen Übergang zahlen muss und wenn ja, WELCHES Ticket ich lösen muss...

Reicht dort ein einfaches VRM-Anschlussticket? Ich vermute nein, da im Übergangsgebiet meines Wissens der VRS-Tarif gilt... Da der Bahnhof meiner Stadt aber nur ein kleiner Provinz-Bahnhof ist, gibt es dort keinen DB-Automaten, lediglich einen des VRM (nur VRM-Tickets). Was kann ich also tun, um "legal" vom VRM in den VRS zu kommen.

In die andere Richtung (Bonn->Urmitz) hätte ich wiederum sowohl DB- als auch VRS- Automaten zur Verfügung, welches Ticket könnte ich dort lösen?

(Ich finde es gelinde gesagt selten unverschämt, dass ich scheinbar trotz VRS- und VRM-Ticket noch für eine einzige Station draufzahlen muss. Das ärgerlichste ist allerdings, dass man von den Verkehrbetrieben noch nicht einmal ordentlich informiert wird... )

An dieser Stelle hätte ich noch eine weitere Frage. Sollte der Preis für das Ticket zu hoch sein (z.B. >3 Euro), dürfte ich dann von Neuwied nach Bonn mit dem VRS-Ticket fahren? Ich hätte nämlich die Möglichkeit von Urmitz nach Neuwied zu fahren.

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand hier weiterhelfen könnte!

uebergang, Bahn, Deutsche Bahn, Tarife, Ticket, vrs
Was tun wenn der Arbeitgeber sich nicht an den Tarifvertrag hält?

Hallo, ich wollte mal wissen , was ich machen kann , wenn der Arbeitgeber nicht nach dem Tarif bezahlt ? Soweit ich weiß, werden einige Leute , mich eingeschlossen, in unserer Firma unter dem Tarif bezahlt und bei jungen Leuten wie mir wird das schamlos ausgenutzt. Unsere Firma ist jedoch im Verband und benutzt auch teilweise tarifliche Bedingungen. Beim Gehalt zahlt er bei mir zum Beispiel über 400 € unterm Tarif und bei vielen anderen nur so 100-200 € weniger (finde das extrem unfair mir gegenüber, aber der Chef möchte nicht dass wir über das Gehalt reden und ich würde sicher ärger bekommen, wenn ich das bei ihm anspreche ). Ich bin auch in der Gewerkschaft , also müsste er mir ja den Tariflohn bezahlen. Habe aber nirgends erzählt , dass ich in der Gewerkschaft bin , weil ich Angst habe , die stelle zu verlieren ( wenig Geld ist ja leider besser als gar keins ...). Kann man die Firma irgendwo anonym melden oder was könnte man denn machen ? Werde schlechter bezahlt als eine ungelernte Arbeitskraft und bin sehr unzufrieden damit (zumal ich auch so wie es der Firma passt eingesetzt werde und mir das weder gefällt noch bringt mir das etwas für meine berufliche Laufbahn und das bewerben wird dann sicher auch schwerer, weil mir für die stellen dann die Berufserfahrung fehlt. Mein Chef kommt mir aber so gar nicht entgegen.. aber das ist ja eine andere Baustelle , ich hoffe dennoch auf irgendwelche Tipps!

LG wishy

Arbeitgeber, Tarife
Arbeitgeber ändert Berufsbezeichnung von Lagerist auf Büroangestellter nicht

Hallo,

ich bin 27 Jahre und seit 17.06.13 in meiner jetzigen Firma in Schleswig-Holstein tätig, der Arbeitsvertrag wurde 1mal verlängert bis 15.06.15 und wurde damals als Lagerist eingestellt, nach 3 Monaten im Lager wurde ich aber ins Büro versetzt und arbeite seitdem durchgängig nur noch dort und verdiene auch nur soviel wie meinen Kollegen im Lager, obwohl mir bei meinen Tätigkeitsumfang mehr zusteht.

Mir wurde damals schon im Bewerbungsgespräch gesagt das ich zur Eingewöhnung und Kennernlernen der Firma kurzzeitig im Lager beschäftigt werde und danach ins Büro komme.

Im Arbeitsvertrag ist festgehalten: "Arbeitnehmer verpflichtet sich, bei gleicher Vergütung nach Bedarf auch andere Arbeiten zu übernehmen u. sich ggf. in eine andere Abteilung oder eine andere Betriebsstätte versetzen zu lassen."

Nun habe ich mindestens 3 Mal bereits bei der Personalverantwortlichen und meinem Chef gesagt das ich die Berufsbezeichnung geändert habe möchte, darauf kam immer nur die Antwort das das nicht nötig sei, weil die Gefahrengruppe für alle Mitarbeiter in der Firma gleich wäre. Diese Aussage ist natürlich blödsinnig, weil z.B. bei der Berufsunfähigkeitsversicherung ein Lagerist anders eingestuft als ein kaufmännischer Angestellter bzw. Büroangestellter.

Nun zu meinen 3 Fragen:

  1. Hat die Nichtänderung der Berufsbezeichnung für meinen späteren Werdegang rechtliche bzw. arbeitsrechliche Nachteile?

  2. Woran kann es liegen das die Berufsbezeichnung nicht geändert wird (habe leider keinen Ansprechpartner in der Firma, weil ich der einzige im Büro bin, außer Chef u. der Personalverantwortlichen u. den anderen Mitarbeitern traue ich nicht ausreichend um zu Fragen ob es anderen Tarifgruppen bzw. Verträgen liegt)? Gibt es verschiedene Tarifverträge oder -gruppen in Schleswig-Holstein?

  3. Mir wurde der Tipp gegeben ein Zwischenzeugnis zu verlangen (da ich nur noch bis 15.06.15 beschäftigt bin macht dies auch Sinn), weil dort meine jetzigen Tätigkeiten aufgeführt sein müssen. Gibt es noch andere Wege oder habt ihr noch Vorschläge?

Schönen Gruß und danke für Eure Hilfe Endurorider

Arbeit, Beruf, Gehalt, Arbeitsrecht, Arbeitsvertrag, Tarife

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