Medizinstudium nach abgeschlossener Ausbildung MTLA?

Ich mache dezeit eine Ausbildung zum MTLA (Medizinisch Technischer Laborassistent).
Ich habe bis zu meinen Prüfungen noch 2,5 Jahren und meine Noten sind bis jett relativ gut.

Ich möchte nach dieser Fachausbildung ein Medizinstudium anfangen. Ich besitze nur die Mittlere Reife. Wenn ich die Ausbildung erfolgreich abschließe mit 1,0, darf man dann an der Uni für Medizin studieren oder muss trotzdem eine 2 jährige Erfahrung in diesen Beruf erfolgen? Wie hoch stehen die Chancen ohne Berufsefahrung Medizin zu stuieren?

Was wäre, wenn ich die Ausbildug mit 1,3 abschließe? Kann es passieren, dass ich in ein Wartesemester rutsche?

Es ist eine Ausbildung immedizinischen Bereich und die Weiterbilldungsmöglichkeiten sind ja unter anderem Medizin.

Was ist denn der Unterschied zwischen einem 1,0 im Abitur und einem 1,3 in einer medizinishen Ausbidung, wenn man Einblicke in Praktikas bekommt. Zum einen gibt es das Krankenhaus Pfegepraktikum und zum anderen muss man viel mit Patientenmaterial arbeiten.

Meine Ausbildung ist zwar nur eine schulische Ausbildung, jedoch gilt seit 2019 das Thema, dass es in dieser Ausbildung nun eine Ausbildungsvergütung gibt.

Jedoch geht es nicht um den Gehalt, sondern, dass wir in den Ferien arbeiten müssen und auch dort schon viel Erfarung sammeln können.

Es würde mich interessieren.

Bitte verzeiht mir, wenn Rechtschreibfehler vorhanden ist.

MFG Stefan

Medizin, Beruf, Studium, Schule, Karriere, Gesundheit und Medizin, Medizinstudium, Universität, Weiterbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Problem mit 3 Chemieaufgaben?

Moin,

Wie bereits in meiner letzten Frage erwähnt, ist Chemie nicht gerade meine Stärke.
Ich habe dank der Aufgaben auf meine letzte Frage schon recht viel noch selbst erledigen können, 3 Aufgaben sind jetzt aber übrig geblieben, bei denen ich nicht weiß, wie ich da auf ein Ergebnis kommen soll und was ich überhaupt tun soll.

Ich liste sie einfach mal auf und hoffe, dass mir jemand was dazu erklären kann, auf das ich es dann mal verstehe.

Erstens:

20,0mL einer zinkionenhaltigen Lösung ergeben bei der gewichtsanalytischen Zinkbestimmung eine Auswaage von 204,3mg Ammoniumzinkphosphat (NH4ZnPO4).
Wie groß ist die Massenkonzentration von Zn in g/L der Ausgangslösung?
M(Zn)=65,39 g/mol
M(NH4ZnPO4)=178,41 g/mol

Zweitens:

Wie viel Kilogramm Natriumchlorid entstehen bei der Neutralisation von 550kg einer Natriumcarbonatlösung, w(Na2CO3)=8,40%, mit Salzsäure?
Na2CO3 + 2 HCL -------> 2 NaCl + CO2 + H2O
M(Na2CO3)=106,0 g/mol
M(NaCl)=58,5 g/mol

Drittens:

Wie viel Gramm Sauerstoff sind zur Verbrennung von m=35g Magnesium erforderlich?
2 Mg + O2 ------> 2 MgO
M(Mg)=24,3 g/mol
M(O2)= 32,0 g/mol

Für die erste und dritte Aufgabe dachte ich bereits Ansätze gefunden zu haben (auf Basis dessen, was mir auf meine letzte Frage geantwortet wurde), allerdings hat das alles dann doch nicht hingehauen, als ich mich angefangen habe zu fragen, was zur Hölle ich überhaupt da mache.

Hoffe, dass sich jemand damit auskennt und mir da erklären kann, wie ich zu einem korrekten Ergebnis komme.

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Nicht sehr schlau: Welches Studium?

Hallo,

ich möchte auf jeden Fall etwas studieren, auch, wenn ich nicht zu den intelligentesten Personen gehöre. Einfach mal um diese Erfahrung gemacht zu haben, aber natürlich auch, um später eine bessere und vielfältigere Auswahl bezüglich der Berufe zu haben.

Denn ohne Studium kann ich nichts machen, das ich wirklich sehr interessant finde. Persönlich interessiere ich mich sehr für Fächer, bei denen ich einen Alltagsnutzen vermute.

So kann man Englisch sehr gut gebrauchen, wenn man die Welt entdecken möchte.

Psychologie, wenn man seine zwischenmenschlichen Beziehungen harmonieren möchte, oder auch für (positive) Manipulation.

Wenn man Politik studiert, kann man wohl endlich mal so richtig mitreden, ohne allzu viel Unsinn zu reden (wie es sicher die meisten Menschen tun).

Obwohl ich mich überhaupt nicht für Wirtschaft interessiere, sehe ich BWL als sinnvolle Alternative an, da viele meinen, dass dieses Studium nicht sehr anspruchsvoll ist. Vielleicht würde ich mich dann auch direkt auf ein BWL-Fach spezialisieren, vielleicht Marketing? Also ein reines Marketing Studium absolvieren.

Naturwissenschaften schließe ich für mich völlig aus, da ich trotz großem Interesse definitiv daran scheitern würde.

Mein Schnitt wird so ca. bei 1.7 liegen.

Welches Studium von den drei Dickgedruckten würdet ihr jemanden am ehesten empfehlen, der nicht wirklich schlau ist?

Politik 50%
Psychologie 38%
Englisch 13%
Marketing, Leben, Englisch, Deutsch, Studium, Schule, Wirtschaft, Sprache, Ausbildung, Politik, Psychologie, Gesellschaft, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro, Abstimmung, Umfrage
Interessieren den Arbeitgeber nicht bestandene Prüfungen?

Ich weiß, die Frage hört sich erstmal dumm an, deswegen möchte ich noch ein wenig darauf eingehen, damit der Kontext gegeben ist.

Nach meinem Abitur hab ich mich entschlossen Luft- und Raumfahrttechnik an einer Universität zu studieren. Im ersten Semester lief noch alles ganz gut, weil ich relativ motiviert war, aber das zweite und dritte (aktuelle) Semester liefen wirklich schlecht. Ich war absolut unmotiviert, habe größtenteils meine Zeit mit Zocken verbracht und nur noch wenige Tage vor einer Prüfung mit dem Lernen angefangen. Ich dachte, dass ich das schon alles irgendwie schaffe. Das hatte dann befriedigende bis ausreichende Noten und zwei nicht bestandene Prüfungen als Folge.

Damit ist jetzt Schluss. Ich möchte das Studium unbedingt abschließen. Habe meinen Rechner verkauft und räume mir jetzt auch täglich Zeit zum lernen und lesen ein. Ich kann mir vorstellen, dass ich durch diszipliniertes studieren zukünftig gute Leistungen erbringen werde. Aber in der Leistungsübersicht sind halt immer noch die Fehlversuche eingetragen und in der Regelstudienzeit werde ich auch nicht mehr fertig.

Könnten dies für einen Arbeitgeber Probleme darstellen? Wenn man mich bei einem Vorstellungsgespräch auf die nicht bestandenen Prüfungen anspricht, würdet Ihr mir raten das so zu schildern? Wie soll ich damit umgehen?

Studium, Schule, Prüfung, Arbeitgeber, Universität, Unsicherheit, Vorstellungsgespräch, Ausbildung und Studium

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