Was soll ich in der Bewerbung für Labor Praktikum/Ausbildung schreiben?

Hallo liebe nachtaktive Community,

seit den letzten Monaten mache ich mir oft Gedanken und Sorgen um meine Zukunft. Da ich das Studienkolleg besucht aber nicht abgeschlossen habe, stehe ich vor Herausforderungen bei der Bewerbung für Praktika und Ausbildungen.

Zur info: Studienkolleg heißt ein Jahr für ausländische Studierende, die eine Hochschulzugangsberechtigung brauchen. Mein Kurs war für den medizinischen Zweig.

Wegen Schwierigkeiten beim Fach Physik und wirklich unfairen Unterrichts verlor ich die Motivation und habe es nicht abschließen können und darf es auch nicht wiederholen nach den 2 Versuchen.

Jetzt ist meine Chance um im medizinischen Bereich arbeiten zu können, eine Ausbildung zu machen.

Ich habe mich informiert und fand, dass MTA Labor am besten zu mir passt.

Nun steht vor mir aber ein Hindernis und zwar dieses nicht abgeschlossene Studienkolleg.

Was soll ich dazu in der Bewerbung schreiben?

Die meisten schreiben wohl “in einigen Monaten schließ ich mein Fachabitur oder sonst ab” und überzeugen mit ihrer Noten... Ich hingegen weiß nicht, was ich schreiben soll.

Bin am Verzweifeln.

Ich muss gestehen, mein größtes Interesse liegt mehr am Deutsch als Fremdsprache. Sollte ich vielleicht eine Ausbildung in diesem Bereich suchen?

Leider führt das wieder hin zum Studium, was nicht möglich ist, soweit ich weiß (Studienkollegs Feststellungsprüfung Versuche ausgeschöpft)...Bin mir aber nicht sicher ob ich bei Kurswechsel (zum geist wissenschaftlichen Kurs) Versuche habe... Würde auch ungern nachfragen weil die Damen im Sekretariat unfreundlich sind.

Manchmal frage ich mich auch, ob ich Germanistik studieren will oder nicht... So viel Interesse an Deutsch habe ich wieder nicht...

Studium, Schule, Bewerbung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Probleme mit neuer Mitbewohnerin - eure Meinung (2)?

Hey ihr Lieben😊

ich habe nochmal eine Frage zum dem gleichen Thema wie eine Frage von vor ein paar Tagen, dieses Mal aber zu einer anderen Situation.
Hier nochmal die erste Frage, falls ihr den Hintergrund verstehen möchtet, lest sie euch gerne durch, vielleicht fällt euch dazu ja auch noch etwas ein👉🏼 https://www.gutefrage.net/frage/probleme-mit-neuer-mitbewohnerin---eure-meinung

Also… seit Anfang diesen Jahres, mal gerade zwei Wochen, haben wir hier in unserem Studentenwohnheim eine neue Mitbewohnerin, mit der wir Badezimmer, Wohnraum und Küche teilen. Nachdem sie sich bisher ziemlich von uns distanziert hat und immer ziemlich unfreundlich war, ist heute wieder etwas passiert, was ich in Zukunft einfach nicht mehr möchte.

In unserem Badezimmer gibt es zwei Duschen und vier Waschbecken, also es kann morgens von mehreren gleichzeitig genutzt werden. Als ich dann heute morgen ins Badezimmer wollte, war es abgeschlossen. Es war nur noch eine andere Mitbewohnerin da, aber sie wusste auch nicht warum. Nach 20 Minuten kam dann unsere Neue heraus und ich habe sie gefragt, warum sie abgeschlossen hat. Sie meinte, sie wollte alleine duschen und sich in Ruhe fertig machen. Wenn man aber insgesamt zu acht wohnt, geht das natürlich einfach nicht😬

Sie hat das überhaupt nicht eingesehen und als ich meinte, dass wir uns mal generell unterhalten sollten, um ein paar Probleme zu klären, ist sie einfach gegangen. Ich würde wirklich gerne mit ihr sprechen, weil ich denke, dass sie es nicht kennt, mit mehreren „Fremden“ zusammen zu leben und sich daran gewöhnen muss… dabei möchte ich ihr eigentlich helfen.

Leider weiß ich überhaupt nicht, wie ich an sie heran kommen soll und ich hoffe, dass ihr vielleicht Ideen habt oder solche Situationen selbst kennt. Was denkt ihr darüber? Ich freue mich über jede Antwort🥰

Liebe Grüße, Noemi.

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Sollte ich ein MacBook fürs Programmieren kaufen?

Heyo,

Diese Frage geht hauptsächlich an die Entwickler und Techniker unter euch ;). Ich versuche derzeit herauszufinden, ob ich ein Macbook (insbesondere ein Macbook Air 2020 A1-Chip mit 8 GB RAM, 500 GB SSD) in Kombination mit einem IPad Air 2020 kaufen sollte. Mein Problem ist: Ich benötige ein neues Notebook für Studium, Arbeit und Freizeit zum Surfen im Internet, für Büromaterial und zum Programmieren. Es sollte in der Lage sein, hauptsächlich mit Java (IntelliJ / Eclipse), C # / .NET(Visual Studio), Visual Studio Code im Allgemeinen und ein bisschen PHP / Javascript / HTML / CSS programmieren / ausführen zu können . Es sollte auch eine lange Akkulaufzeit haben, muss keine Overkill-Maschine sein. Aber ich möchte auch ein Gerät, mit dem ich handschriftliche Notizen machen und meine Dokumente auch digitalisieren kann, damit ich sie zur Schule/Uni oder zur Arbeit mitnehmen, digitale Notizen machen und das ich möglicherweise (auf einfache Weise) für einige Grafiken verwenden kann. Deshalb habe ich an dieses oben erwähnte Setup gedacht. Wegen der hohen Preise für Apple Produkte habe ich mich nicht für die Pro-Geräte entschieden. Jetzt ist meine Frage: Ist es vernünftig oder nur dumm? Oder hat jemand eine bessere Lösung für mich oder einen Rat? Ist es überhaupt möglich, diese Dinge auf einem Mac(besonders mit A1-Chip) zu tun?

Und ja, ich weiß, dass ein Windows-Computer für diese Aufgaben einfacher und vernünftiger wäre, aber ich mag Mac OS und seine Funktionen sehr und ich habe bereits einen Windows-PC zu Hause. Außerdem wollte ich eventuell einen anderen Weg einschlagen, wobei Apple nach Erfahrungsberichten, die ich gehört habe, auch Qualität für seinen Preis verspricht. Aber wenn es eine wirklich gute Lösung wie einen Yoga-Laptop oder was es auch immer so auf dem Markt gibt, lasst es mich bitte wissen.

Vielen Dank

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Lohnt es sich weiter zu Studieren?

Hallo,

ich studieren Biowissenschaften (Biochemie) und bin derzeit im 3. Semester.

Leider konnt ich mich aus diversen Gründen nicht ganz auf mein Studium konzentrieren (Arbeite nebenbei im Fachbereich (Mikrobiologie 8std/woche) und Ehrenamtlich in einer Gemeinde, dazu kam dann auch noch Corona)

Das Semester werde ich noch halbwegs bestehen und da ich die Ehrenamtliche arbeit nun aufgegeben habe werde ich im 4. Semester mehr Zeit haben mich dem Studium zu widmen.

Allerdings werden die Leistungspunkte für eine weitere Bafög finanzierung nicht reichen. Jetzt mache ich mir sorgen wie es weitergehen soll.

An sich könnte ich meine Stunden auf der Arbeit erhöhen, bis zu 20 Stunden die Woche und mich auch so ohne Bafög finanzieren, sehr warscheinlich werde ich dann aber länger Studieren warscheinlich 10 Semester, da es eine ziemliche belastung sein wird, für mich persönlich wäre das in Ordnung.

Doch wie sieht es im Arbeitsmarkt aus, wenn man 4 Semester länger braucht ? Ich bin derzet 26 Jahre alt, und wäre dann erst mit 29 oder 30 fertig.

Ich habe auch bereits eine Berufsausbildung (als CBTA) und möchte den Bachelor noch machen um später im Beruf aufsteigen zu können, weiter Verdient man mit dem Bachelor auch etwas mehr.

Ein Studiengangwechsel ( zu Chemie, was mich auch interessiert) finde ich schwierig, zwar bekomme ich weiter bafög (für die Regelstudienzeit) allerdings häuft sich damit auch das Schuldenkonto (was ich so gering wie möglich halten möchte).

Nun meine Frage, lohnt es sich das Studium weiterzumachen, auch wenn es länger dauert ? Wie sind die konzequensen bei längerer Studienzeit ? und lohnt es sich nach der Ausbildung wirklich ? Weiter wird das sicher eine stressige Zeit bis zum Abschluss.

Oder sollte ich überlegen das Studium abbzubrechen ? Allerdings fühle ich mich nicht wohl damit, schlechte aufstiegschancen zu haben. Es wird oft min. ein Bachelor gefordert, zumindest ist das mein Eindruck und wurde mir so erzählt. Wie seht ihr das ?

Gibt es evlt. weitere möglichkeiten ?

Danke für eure Antworten!

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Gibt es noch Naturwissenschaftliche Studiengänge, die sich lohnen?

Hallo zusammen,

ich mache gerade eine Ausbildung zur Chemielaborantin und werde diese in absehbarer Zeit zu Ende bringen. Da ich mein allgemeines Abitur abgelegt habe und motiviert bin mich weiterzubilden, ist nun meine Frage: Gibt es noch naturwissenschaftliche Studiengänge, die sich 2021 noch lohnen anzufangen?

Ich bin schon seit Monaten am recherchieren und komme auf keinen grünen Zweig. Am naheliegendsten wäre in meinem Fall sicherlich ein Studium mit chemischem Schwerpunkt, nur habe ich aus den Gesprächen mit studierten Arbeitgebern, die entweder "reine" Chemie oder Lebensmittelchemie studiert haben mitbekommen, dass die Jobaussichten gerade für "reine" Chemiker sehr unbefriedigend sind.

Mein zweiter Gedanke war es Pharmazie zu studieren, doch auch da gibt es dunkle Prognosen, was den Arbeitsmarkt angeht. Sowohl Diskussionen in diversen Portalen , als auch meine Apothekerin des Vertrauens haben ein eher dunkles Bild über die Berufsaussichten von frisch studierten Pharmazeuten gezeichnet.

Mir ist bewusst, dass es Mischstudiengänge, wie etwa Chemieingenieurwesen gibt, die einem durch die Ingenieursschiene eine deutlich bessere Chance auf dem Arbeitsmarkt geben. Nur ist mir ein Ingenieursstudium wahrscheinlich zu mathelastig und zu schwer.

Ich hoffe es gibt hier Personen, die eventuell aus eigener Erfahrung berichten können, wie es um Berufsaussichten in chemischen Studiengängen steht und eventuell. Vielleicht gibt es sogar jemanden, der vor einem ähnlichen Problem steht wie ich und seine Recherchehistorie preisgeben möchte :D.

Ich bedanke mich schonmal im Voraus !

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