Hallo,

Ich hab mir überlegt, Psychologie zu studieren. Aber habe ehrlich gesagt Angst davor, dass es mir zu schwer ist. Ich hab eine Fachhochschulreife mit 1,1 geschafft (Ja, das klingt erst so als würde ichs vom Lernen gut packen, aber ich hab dafür seeehr lange gelernt bis ich alles soweit sicher konnte, was auch sehr fordernd war) Aber ich mach mir Sorgen, dass das Pensum mich dann doch umhaut und ich es nicht hinkriege, mir das Lernen so passend einzuteilen, dass ich wirklich alles schaffe.

Übrigens, auch vom Vorwissen her, in vielen Bundesländern kommt man ja nur mit Abi hin (will aber selbst nach Hessen, da geht's auch so). Lässt sich, das wissen dann nachholen? Beim Fachabitur hat man ja nur zbsp in Mathe Algebra usw nur leicht angekratzt im Vergleich zum Gymi.

Also, lässt sich das Studium mit einem Fachabi und viel Motivation gut meistern? Wie habt ihr es hingekriegt? Und wie habt ihr euch das Lernen so einteilen können, dass es nicht in einem totalen Burnout geendet ist?