Würdet ihr an meiner Stelle 2022 oder 2023 ausziehen?

Hallo,

ich bin dieses Jahr umgezogen wegen massiven Trittschalls. Jetzt bin ich wieder in einem sehr hellhörigen Haus gelandet, denn ich höre meinen Nachbarn unter mir regelmäßig poltern / klappern, reden und lachen. Ich will hier unbedingt raus. Fühle mich nicht wohl.

Ich studiere neben meinem normalen Job berufsbegleitend. Ich habe noch 16,5 Monate vor mir, bin als 2023 fertig. Der Umzug während des Studiums war leider sehr stressig, da wir einen sehr engen Zeitplan haben und mir durch den Job nicht extrem viel Zeit bleibt. Nächstes Jahr steht außerdem die Bachelor-Arbeit an. Andererseits brennt es mir aber unter den Nägeln auszuziehen.

Ich bin auf ein bestimmtes Gebäude, in dem mein bester Freund wohnt, festgelegt und habe da auch gute Chancen, etwas zu bekommen, die Frage ist allerdings wie schnell, da ja auch etwas frei sein muss. Sind aber viele Wohnungen, aber finanziell kommen wahrscheinlich nur 1-Raum-Wohnungen in Frage. Zumindest spare ich mir die Suche (Zeit) durch die Festlegung auf dieses Gebäude.

Würdet ihr an meiner Stelle noch bis 2023 warten oder das im nächsten Jahr in Angriff nehmen? Vielleicht auch aus eurer Erfahrung.

Ich bin Sternzeichen Fische und kann mich nicht entscheiden.

2022 ausziehen 75%
2023 ausziehen 25%
Studium, Wohnung, Umzug, zeitmanagement, Entscheidung, Organisation, Unentschlossenheit, Ausbildung und Studium, Abstimmung, Umfrage
Frage zur Prüfungsorganisation an der Universität?

Hi ihr Lieben,

ich würde gerne eurer Meinung zu einem wichtigen Thema hören. Ich studiere Ing. Studiengang und konnte bis jetzt leider nicht alle Prüfungen schreiben, da einige Module sehr schwer sind man einfach mehr Zeit dafür investieren muss.

Wie sollte man vorgehen, wenn man noch 3 oder 4 Module nachholen muss. Ich habe gemerkt, dass ich mit dem lernen überhaupt nicht hinterher komme, wenn ich in diesem Semester mehrere Module belegt habe. In einigen Modulen muss man z.B. eine Zulassung erhalten, damit man die Prüfung schreiben kann.

Dafür muss man aber in einem Semester viel lernen, dass wiederum kostet Zeit und bringt meinen Lernplan für die Module die ich noch wiederholen muss durcheinander. Was würdet ihr tun?

Würdet ihr euch dieses Semester lieber auf die Module konzentrieren die ihr noch wiederholen müsst oder lieber erst alle Zulassungen ergattern? Es geht mir eigentlich nur um ein Modul, da man für dieses Modul bzw. die Zulassung sehr viel Zeit investieren muss. Die anderen Zulassung sind einfach zu holen und kosten wenig Zeit.

Ich müsste also ein Modul komplett ignorieren, habe davor aber irgendwie Angst, da alle anderen Studenten/innen das dieses Semester machen. Freue mich auf eure Meinung.

Beruf, Lernen, Studium, Schule, Technik, Psychologie, Fachhochschule, Ingenieur, Naturwissenschaft, Prüfungsvorbereitung, Student, Universität, Ausbildung und Studium
Was bringt ein Master in Physik?

Habe diesen seit Juli den Master in Astro- und Teilchenphysik. Beireits 18 Bewerbungen habe ich abgeschickt (3 im Frühjahr und 15 im September/Oktober). Bisher habe ich 8 Absagen (3 im Frühjahr und 5 jetzt im Herbst) bekommen. Dabei habe ich sowohl in Deutschland, als auch in die Schweiz Bewerbungen abgeschickt. 6 Absagen habe ich bisher aus Deutschland, 2 aus der der Schweiz.

Was mich am meisten wundert ist folgendes: Ich habe bisher nur ein einziges Bewerbungsgespräch gehabt und dieser war im Frühjahr. Ich komme also normalerweise nichtmals in die engere Auswahl.

Nun ja, ich habe nicht so gute Noten im Bachelor und Master (2,8 ist der Schnitt im Bachelor und 2,4 im Master). Allerdings habe ich neben meinem Master in Astro- und Teilchenphysik habe auch nebenbei 6 Jahre lang als studentische Hilfskraft in einer Firma gearbeitet, die sich um radioaktive Abfälle kümmert. Natürlich schicke ich auch den Bericht von dem Schef dieser Firma über mich mit und da steht nur positives.

Ich gebe bei jeder Bewerbung immer 3 Referenzpersonen an: Den Schef der Firma (wo ich gearbeitet habe), den Betreuer meiner Masterarbeit und den Betreuer meiner Bachelorarbeit. Der Betreuer meiner Masterarbeit macht mir dabei am meisten Sorgen. Meine Masterarbeit fiel nämlich komplett auf die intensivste Corona-Zeit. Deswegen hatte ich einige Schwierigkeiten besonders zu Beginn dieser, da ich nicht zur Uni durfte, der Kontakt mit der Betreuung demnach sehr kompliziert war und ich viele Sachen auf harte Art und Weise alleine erarbeiten musste.

Bei einer der Bewerbungen musste ich sogar 3 verschiedene Links an jede Referenzperson verschicken, damit sie dort über mich noch zusätzliche Sachen schreiben und Ausfüllen. Am Ende haben es aber nur 2 Referenzpersonen gemacht, was aber aber zur Vollständingkeit der Bewerbung gereicht hat. Mich hat aber der Grund gestört, warum der Betreuer meiner Masterarbeit es nicht ausgefüllt hat: Zum einen war er derzeit im Urlaub (was völlig in Ordnung ist) aber andererseits hat er sich geweigert das auszufüllen, weil er an einer Stelle angeben musste zu wie viel % besten Studenten ich bei ihm gehört habe. Er meinte zu mir, dass wenn er ausgefüllt hätte, er dort die schlechteste Option (unter den besten 30%) auswählen müsste...

Kann das sein, dass wenn die Arbeitgeber ihn als Referenzperson kontaktieren, er negative Sachen über mich erzählt und sie deswegen mir nicht die Chance geben? Wenn ja, was kann ich dagegen tun?

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Modul wiederholen im Studium?

Hey Liebe Community!
folgendes Problem: Ich habe mein Informatikstudium zum Wintersemester 21/22 angefangen. Nun habe ich 4 Module. Darunter Informatik und Mathematik ( I ).
Diese beiden Module machen mir echt zu schaffen... Ich verstehe vieles in Mathe nicht. Das mag vielleicht daran liegen, weil ich keine Vorlesungen, wie man sie kennt habe, sondern es werden wöchentlich YouTube-Videos veröffentlicht. Also online. Nunja, ich habe mich für ein Präsenzstudium entschieden, weil ich aus Präsenzveranstaltungen deutlich mehr mitnehmen kann. Begründet wird dies wegen "Corona" - Jedes andere Modul findet normal in Präsenz statt. Den Prof sehe ich auch ab und zu auf dem Campus, das heißt also das hat keine Gesundheitlichen Gründe, weshalb diese Veranstaltungen online stattfinden.
Die Inhalte in Portfolio Prüfungsteilen abgefragt. Jede Woche einen 10-minütigen Kurztest online und am Ende des ersten Semesters eine einstündige Klausur. Beide 50 % gewertet.

Jedenfalls habe ich die Befürchtung, dass ich in Mathe nicht ganz so gut abschneiden werde, weil jetzt schon in den Tests Inhalte abgefragt werden, von denen ich und meine Kommilitonen noch nie was gehört haben.
Wie geht eine solche Wiederholung eines Moduls? Muss ich das ganze Semester neu machen? Wenn ich alles andere bestehe, mache ich dann die Module aus dem 2. Semester + Mathematik I? Soll ich jetzt schon aufgeben und mich lieber auf die anderen Module konzentrieren anstatt Mathe möglicherweise ins leere laufen zu lassen?

Fürs Verständnis: Es gab bis Dato 6 von 13 Tests. In diesen 6 Tests habe ich einmal 100%, einmal 25% und einmal 10% der Fragen richtig. Alle anderen wurden mit 0% gewertet.
Meine größte Sorge: Bin ich ein Sonderfall, der damit nicht klarkommt? Ist es vielleicht sogar normal das Mathemodul zu wiederholen?
Vielen lieben Dank schonmal im Voraus für die Antworten :)

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Psychologiestudium - berufsbegleitend?

Hallo liebe Community,

ich habe bereits einen Master in Informatik und Mathematik, auch einen tollen Job, aber:

Seit einigen Jahren interessiere ich mich zunehmend für Psychologie und insbesondere Psychotherapie. Ich spiele schon seit 2 Jahren mit dem Gedanken, nochmal meinen Beruf zu wechseln: Ich möchte Psychotherapeut werden!

Nach all meinen bisherigen Recherchen erscheint mir das aber fast ein Ding der Unmöglichkeit. Vielleicht fallen euch ja Dinge ein, die mir helfen könnten.

  1. Starke NC-Beschränkung. Ich hatte vor Ewigkeiten ein 1.9 Abi, aber für Psychologie reicht das an den meisten Unis nicht.
  2. Mit abgeschlossenem Master wäre das für mich ein Zweitstudium. Dafür sind nur noch um die 5% der Studienplätze vorgesehen.
  3. Ich muss nebenbei (zumindest Halbzeit) arbeiten und könnte nur wenig Präsenz in der Uni zeigen. Fernstudiengänge gelten jedoch nicht für die Approbation zur Ausbildung zum "Psychologischen Psychotherapeuten".

Zeit, Fleiß, Disziplin und auch Kosten wären mir wirklich egal, ich würde das schon auf dem Zahnfleisch schaffen, da bin ich mir sicher. Habe eine große Leidenschaft, viel Vorwissen (gerade ja auch im Bereich der Statistik).

Nur leider sehe ich da diese 3 Hürden, über die ich irgendwie nicht hinüberkomme. Es muss doch irgendeinen Weg geben.

Einen Heilpraktiker für Psychologie will ich nicht machen, ich würde gerne die hochschulische Ausbildung durchlaufen.

Ich bin dankbar für alle Meinungen und Anregungen,

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