Warum sterben Fische. 60l becken?

Hallo, habe seit einiger Zeit ein 60l Aquarium und momentan stimmt da irgendwas nicht. Es sind schon eine Menge Fische gestorben und ich weiß einfach nicht was los ist. Ich weiß das ein 60l Aquarium Schwerer im Griff zu bekommen ist aber da alle Werte stimmen muss es was anderes sein. Mache aus Verzweiflung schon jeden Tag einen Test und die Wasserwerte sind alle super. Habe auch 8 sehr gut wachsen Pflanzen drin da ich es wichtig finde ausreichende Pflanzen zu haben. In meinem Aquarium Leben 3 kleine Panzerwels, 2 Guppy Babys, 3 Mollys, und 2 Zwergkrallenfrösche. Durch falsche Beratung bin ich an die Mollys und die Zwergkrallenfrösche geraten wobei sich die Zwergkrallenfrösche super entwickelt haben und ich mir da auch keine Sorgen drum mache. Die Mollys hingegen da merkt man halt das es eigentlich ein größeres Becken hätte sein müssen. Wir haben was das angeht eine echt schlechte Zoohandlung. Jedenfalls mein Problem ist das mir extrem viele Guppys verstorben sind, und das in kurzer Zeit. Es sind schon Mindestens 20 Fische in meinem Aquarium gestorben und das innerhalb eines Jahres. Da die Wasserwerte immer stimmten habe ich halt immer wieder neue geholt weil ich dachte die wären vielleicht krank gewesen, und die Zoohandlung ist einfach schlecht und verkaufen Kranke Fische. Aber es hört einfach nicht auf. Meine Fische haben am Anfang auch extrem viele Babys bekommen , die dann halt größer wurden und auch einfach starben. Langsam verzweifele ich wirklich. Habe mir schon gedacht das es vielleicht die Schnecken sind weil davon habe ich leider echt viele. Evtl auch ne Krankheit oder vielleicht die Heizung. Ich habe sie auf 20 grad stehen aber es sind immer mindestens 25grad im Becken. Manchmal sogar 26. Klar es kann an der Zimmertemperatur liegen aber ich habe ja keine 26 Grad im Zimmer und die Heizung ist auch aus. Wenn jemand Tipps hat meldet euch bitte, finde es echt schrecklich das soviele gestorben sind und will das Aquarium auch nicht aufgeben

Aquarium, sterben, Fische, Krankheit
Panische Angst vor Tod meiner Eltern?

Also ... Ich bin weiblich 27 Jahre alt und wohne alleine in einer Wohnung. Bin mit 25 von zuhause ausgezogen (was mir schwer fiel weil ich Angst hatte dass ich allein quasi nicht "überleben" kann) bin sehr viel Hilfe und Unterstützung meiner Eltern gewohnt. Bin auch immer da ich das kleine Nachzüglerkind bin sehr verhätschelt worden. Meine mama versucht mir immer und überall zu helfen erinnert mich an Dinge die mit meiner Wohnung zutun haben und und und ... Meine Eltern sind jetzt beide 65 Jahre alt. Und wenn ich mir vorstelle sie sind irgendwann nicht mehr da dann kann ich mir mein Leben auch nicht mehr vorstellen. Ich denke ich kann ohne sie nicht leben. Keiner liebt mich so wie meine Eltern und ich liebe auch niemand so wie sie... Und ich denke wenn sie mal nicht mehr sind warum ich dann aber noch da bin. Also wisst ihr wie ich mein!? Ich würde mich dann fragen für was ich dann noch da bin... Ich fahre auch jedes Jahr mit meinen Eltern in den Urlaub. Wir haben auch täglich sehr viel Kontakt. Telefonieren Öfter oder wir schreiben in whatsapp.
Partner sind bei mir wechselnd :( ich habe durchschnittlich 2-3 Jahre einen Freund und irgendwann trenn ich mich habe höchstens 4 Monate Pause bis ich schon den nächsten habe (ich verliebe mich auch immer sofort Hals über Kopf) das geht so seit ich 14 war. aber der richtige war noch nicht dabei. Ich denke vielleicht kann ich nicht allein sein und brauche das wissen dass ich jemand habe der mich liebt... Aber wie kann ich das überwinden? Ich habe Angst dass ich irgendwann ohne Eltern (evtl ohne Partner) mein Leben nicht mehr lebenswert finde.

Kennt jemand sowas ?
Hat jemand Ahnung ?

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Sinn des Lebens/ warum lebe ich, wenn ich sterbe?

Es kommt mir so vor, als würde mich keiner verstehen.. Aber ich stellte mir vor einem Jahr die selbe Frage, nur hatte ich da noch nicht die Evolutionstheorie im Schulfach Biologie.. Ich dachte davor, dass der Mensch etwas besonderes sei, da er so klug wirkt und sich über die Tiere stellt etc. quasi eine Art "vollkommendes Wesen" Gottes und wir alle nach unseren Leben in eine andere daseins-Form gelangen.. Jetzt weiß ich, dass die Klugheit mehr oder weniger mit Glück und Zufällen und der Evolution zusammenhängt und schließe ein Himmel oder eine Hölle aus.. Ich glaube nicht mehr an Gott. Seit dem kommt mir das Leben so sinnlos vor, ich hab eine Art Depression entwickelt und wollte heute zum Beispiel mit gar keinen reden..
Mir stellt sich immer die Frage: wozu das alles?! Was ist der Sinn dahinter, wenn ich eh sterbe.
Ich meine selbst wenn ich mit 80 in meinen Rollstuhl sitze und das erfüllste leben überhaupt hatte.. Wozu? Ich sterbe. Mein Bewusstsein, meine Gedanken, das Ich werden auch sterben. Und selbst das erfüllste leben bleibt tot. Wo ist der Sinn?
Ich meine angenommen, du hast ein Fotoalbum und du weißt das es dir nach einem Monat weggenommen und verbrannt wird, warum sollte ich es dann noch mit Fotos füllen ?
Es tut mir leid, falls das dumm klingt oder so aber ich hoffe ihr versteht mich ..

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Woran erkennt man das sein Hund bald stirbt?

Hallo meine Parson-Jack-Russle Hündin ist jetzt 15 Jahre alt. Im letzten halben Jahr merkt man ihr an das sie sehr alt wird/ist. Sie will nicht mehr gassi gehen liegt den ganzen Tag nur auf der Couch und schläft. Man muss sie regelrecht zwingen spazieren zu gehen. Sie hört nichts mehr (wie die Mutter in dem Alter). Sie ist natürlich schon sehr grau.

Wir haben sie mit 12 bekommen, weil ihr Vorbesitzer keine Zeit mehr für sie hatte, und sie ins Tierheim geben wollte. Das haben wir aber nicht übers Herz gebracht und sie aufgenommen. Das hätte sie auch nicht lange überstanden da sie sehr sensibel ist und auch sehr anhänglich. Nun ja wir mussten ihr erst mal 9 Zähne ziehen lassen, kein Plan was sie beim Vorbesitzer zu fressen bekommen hat. Auch sämtliche Impfungen wurden von uns nach geholt, der Arzt meinte schon, ein Wunder das die überhaupt so alt geworden ist. Sie ist uns echt ans Herz gewachsen.

Jetzt überlege ich natürlich wie viel Zeit uns noch bleibt, und woran man das unausweichliche erkennt. Wenn ich daran denke wird mir ganz übel, wollte nochmal mit ihr ans Meer. Denke das ihr das gefallen würde. Wo wir sie bekommen haben war sie so Bällchenverrückt, sie konnte stundenlang apportieren. Heute muss man sie ziemlich lange animieren das sie überhaupt noch mal wegen eines Bällchens aufsteht. Sie frisst und trinkt ganz normal. Und ist momentan Scheinschwanger, was sie immer nach der Läufigkeit wird. Das ist wohl schon ihr ganzes Leben so. Eine kastration wollten wir ihr in dem Alter aber nicht mehr antun.

Könnt ihr mir beschreiben wie sich der Hund verhält kurz bevor er stirbt?

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