Angst vor dem Tod und dem EWIGEN Verschwinden?

Hallo,

viele Menschen haben Angst vor dem Tod. Ich natürlich auch. Aber weniger vor dem Sterbeprozess selbst als vor dem was danach kommt.

Ich werde da immer leicht panisch und nervös wenn ich daran denke. Um einen kleinen Einblick in meinen Kopf zu gewähren, zeige ich kurz was ich meine und mir vorstelle:

-Ganz am Anfang der Zeitrechnung und all dem was existiert ist der Urknall. Von da aus geht der Zeitstrahl los. Es passieren unendlich viele Dinge, Galaxien entstehen , Leben entsteht überall im Universum, schwarze Löcher verschlucken andere Sterne etc. Irgendwann auf diesem Zeitstrahl entsteht die Erde. Leben bildet und entwickelt sich in Milliarden von Jahren. Irgendwann sind auch WIR , jedes jemals von uns existierte Individuum , auf dem Zeitstrahl . Egal ob arm, behindert, 80 Jahre alt oder 2 Tage alt, religiös und ungläubig, Mörder oder Wohltäter, korrupter Politiker oder Retter von Milliarden, skrupelloser Kapitalistenabschaum oder Revolutionär. Jeder von uns ist irgendwann auf dem Zeitstrahl .Selbst wenn wir tot sind und tausende Generationen nach uns auf die Welt kommen. Selbst wenn wir andere Planeten oder Galaxien besiedeln. IRGENDWANN verschwinden wir.

Der Zeitstrahl rauscht immer weiter gerade aus . Und was für immer und ewig .Wir ein Maßband, das man ausrollt. Nur das es NIE aufhört zu rollen . Und jeder von uns ist auf ewig verschwunden. Kein Neuanfang absolut nichts. Und das nicht nur für X - Zeit. Nein, Wir sind FÜR IMMER weg. Jeder einzelne . Jede der lebt, gelebt hat oder noch leben wird.

Der Strahl läuft auf EWIG weiter. Es wird NIE ein Ende geben und wir sind auf EWIG in dieser Zeit weg. Wir leben praktisch nur 80 jahre. Irgendwann vielleicht 200 oder 500 Jahre. Aber danach sind auch die Menschen FÜR immer weg.

Und darüber zu denken....

Kennt das einer und hat sich auch mal darüber den Kopf zerbrochen ? Oder seht ihr das anders oder denkt nicht an so etwas ?

lg

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Können nur mutige Menschen sterben oder können auch feige Menschen sterben, wie kann es jeder schaffen zu sterben?

Alle Menschen werden ja sterben aber es gibt mutige und feige Menschen. Und um zu sterben braucht man oft Mut und Überwindung. Und es gibt verschiedene Arten zu sterben.

zb werden im Krieg mutige Soldaten die sich erschießen lassen als Helden verehrt während feige Soldaten die flüchten sich retten wollen als unehrenhaft gelten. Aber normal hat jeder Angst vor Schmerzen und Tod und versucht sich zu retten also man hat einen Überlebensdrang.

Und wenn man zb Selbstmrd begehen will und sich zb erhängen oder springen will kostet das eben auch Mut und Überwindung und das schaffen nur Mutige und das schafft eben nicht jeder. Aber wie ist es nun wenn man stirbt und nichts dagegen machen kann zb wenn man einen Unfall hat mit dem Auto oder überfahren wird dann geht das so schnell und man kann nichts mehr machen.

Oder wenn man von einem Einbrecher oder Räuber erxchossen wird kann man auch nicht merh machen. Oder wie früher gab es noch Hinrichtungen wo man zb erschossen oder enthauptet wurde und das war zwar schlimm aber ging auch schnell und man konnte auch nichts dagegen machen weil man konnte ja nicht weg und man musste sich aber auch um nichts kümmern wie beim Selbstmord sondern man bekam den Tod praktisch von denen geschenkt.

Aber braucht man zum sterben wirklich Mut oder kann man auch mit Feigheit sterben also wenn man zwar Angst hat und weg will aber nicht weg kann weil jeder muss und wird ja sterben und kann es dann auch egal ob man mutig oder feige ist. Also wie kann es denn jeder schaffen zu sterben?

Leben, Menschen, sterben, Tod
Sind diese Nahtoderfahrungen aus der Hölle real?

Hallo zusammen,

bin auf diese Internetseite :

http://www.lebensentscheidung.de/himmel_und_hoelle.html

gestoßen und habe mir einige Nahtoderfahrungen von Menschen gelesen die die Hölle erlebt bzw gesehen haben. Besonders die Geschichte von "Bill Wiese" und "Willie Sanderson" haben mich so dermaßen schockiert.

Es wurde sehr detailiert beschrieben wie es in der Hölle aussah, der bestialische Gestank und was dort mit einem passier und das es sich im Zentrum der Erde befindet uvm. Die Hölle sei auch für die Ewigkeit. Wobei ich nicht verstehen kann wie eine Strafe auf Ewig sein kann da die Sünde die man gemacht hat ja zeitlich begrenzt ist.

Außerdem berichtet die Seite das man nur als neugeborener Christ durch Jesus Christus einzig und allein gerettet werden kann. Keine guten Taten oder gute "Werke" diese Welt würde ausreichen um Gott zu beeindrucken...

Kann mir jemand etwas über diese Seite berichten ob diese Seriös ist oder nicht? Sind diese nun Real oder nicht? Ich habe auch über positive Nahtoderfahrung gehört.

Denn ich möchte sehr gerne meinen Mitmenschen aufklären, bin aber im Zwiespalt da man mich sonst als verrückt, mittelalterlich abstempelt.

Aber nachdem ich diese Seite gelesen habe weiß ich gar nicht mehr so richtig was ich glauben soll.

Leben, Religion, Jesus, Kirche, Träume, Seele, sterben, Tod, Christentum, Hölle, Geister, Bibel, böse, Christen, Dämonen, evangelisch, Fantasie, Geist, Glaube, Gott, Katholiken, Mittelalter, Nahtoderfahrung, Okkultismus, Psyche, Satan, Sekte, Strafe, Teufel, weltanschauung, Halluzinationen
Fische sterben ohne wirkliche anzeichen?

Hallo, ich habe ein Problem mit meinen AQ. Ich habe seid ca. 2-3 Monaten ein AQ, wir hatten es von einer bekannte bekommen. (mit Welsen drinnen)

Besatz derzeit: 3 Skalare 3 Molly schwarz weiß(1M/2W) 4 Molly Gold (1M/3W) 4 Neon 3 Schwertträger (1M/2W) 3 Guppy W 3 Welse 1 großer ca.10cm und 2 keine ca. 3-5cm

Erstmal zu den Neons. Ich weiß das 4 viel zu wenig sind, sie waren vorher zu 8. die anderen sind alle gestorben 1er ist in die pumpe geraten, und die anderen hatten komische Beulen. Die Zoohandlung wusste selbst nicht was es war. Nun haben es die anderen auch wieder.

Dann zu den Guppys. Als wir das Becken bekommen hatten haben wir erst die werte auf den normalen stand gebracht und dann 5 Guppys geholt und auch noch weitere fische. nach 2 Wochen ging es einer Guppy Dame nicht gut. sie war zu der zeit hoch trächtig also haben wir uns dabei nichts gedacht und dachten das die Geburt kurz bevor stand. Am nächsten morgen war sie plötzlich verschwunden.Wir dachten sie hat sich versteckt um in ruhe ihre Babys zu bekommen.Am Abend wurde ich unsicher und schaute überall nach. Dann habe ich sie tot hinter der pumpe gefunden. Sie sah noch ganz normal aus. Wir wissen bis heute nicht warum sie gestorben ist. Dann hat ein Guppy Männchen die Bauchwassersucht bekommen. Wir haben ihn dann mit Nelkenöl erlöst. Ein Tag später lag plötzlich das andere Männchen tot im Becken. Er war wie immer keine Anzeichen auf irgend eine Krankheit oder anderes. Auch die Werte waren normal. Da wir noch ein kleines Becken (ca. 60L ) hatten, haben wir dieses aufgebaut und einlaufen lassen mit Hilfe von Starterbatterien. Das haben wir als Quarantäne Becken genommen (dort sind auch die Neons dann verendet). nachdem die kranken Neons tot waren und die Anderen wieder gesund waren kamen sie wieder ins große Becken. Nach 1-1,5 Monaten hatten wir immer noch keine Babys bekommen. Deshalb wurde das Quarantäne Becken zum Guppy Becken. Wir haben dann die 2 Guppy Damen rüber gesetzt und dann nochmal 2M und 2W gekauft. Sie haben sich alle gut verstanden hatten viel platzt und Versteckmöglichkeiten. Einen Tag später gab es die ersten Babys:). Jedoch 1,5 Wochen später fing das eine Guppy Männchen an nur auf dem Boden zu liegen nach 2 tagen war er wieder tot. 2 Tage später starb auch das andere Männchen:( zu der zeit stieg der no2 wert). Eine Woche später (Dienstag 18.4.17) Ging es dem Weibchen was wir auch neu gekauft hatten auch nicht gut. Sie war ganz zerfetzt schon seid tagen. Ihre Schwanzflosse löste sich auf und zog Fäden. Den Nächten Tag war sie verschwunden sie war nirgends zu finden. Wir dachten sie sei gefressen worden. Gestern(20.4.17) haben wir das Becken sauber gemacht und sie unter der pumpe gefunden (tot). Die übrigen 3 Guppy Weibchen sitzen jetzt im großen AQ weil der wert dort OK ist. Nicht das sie auch noch sterben. Wer kann helfen?

Besatz AQ klein 7 Guppy Babys Ca. 3 Wochen alt

Wert im Großem AQ: NO3: 50 NO2:0 GH:6 KH:6 PH:7,2 Im kleinem AQ: NO3: 50 NO2:3 GH:6 KH:6 PH:7,2

sterben, Fische, Aquaristik
Mein Vater hat krebs es tut so weh?

Mein Vater hat inoperablen Krebs, es ist das Endstadium. :( Ich kann nachts nicht mehr schlafen, heute musste ich nach einer langen Weile gefühllosem Zustand weinen. Es tut so weh :( Der Kontakt mit Geschwistern untereinander ist seltsam wir benehmen uns zzt sehr distanziert zueinander. Es werden nur Ablauf (Krankheit) besprochen. Ich bin sehr sehr enttäuscht von Verwandten und engem Freundeskreis, die Freunde meiner Eltern haben sich auch distanziert. Als ob mein Vater eine ansteckende Krankheit hätte. Zum glück bin ich nicht redebedürftig, aber wenn es so wäre... die Menschen gehen einem einfach aus dem Weg (vom Gefühl). Seit mein Vater Krebs hat (über 4 Jahre) bin ich regelmässig beim Blut spenden. Ich will anderen Menschen helfen können. Das schlimme ist, man wird feinfühliger, ich nehme auch im Bekanntenkreis viele viele Menschen wahr, die auch Krebs erkrankt sind. Oft sind es nichtmal ältere Menschen :( ......naja jedenfalls war ich heute beim Blut spenden, ich muss so komisch in der Liege geguckt haben, mich haben 2 Schwestern gefragt, ob es mir gut geht, ob mir schwindlig ist, beim 1. mal sagte ich noch alles okay, aber als die 2. schwester mich auch fragte, ob es mir gut geht, war ich so selbstüberrascht, wie komisch ich denn gucken muss... und auf die Frage konnte ich nicht antworten. ich fing schluchzend an zu weinen, und sagte der Krankenschwester, dass mein Papa bald sterben wird, ich habe soviel geweint, es waren über gefühlte 20 Leute in diesem grossen Raum, es war noch eine innere Stimme, die zu mir sagte, "hör auf zu heulen das ist peinlich" aber ich konnte nicht. Seit dem Gefühlsausbruch gehts mir ganz komisch, ich weiss einfach nicht wie ich damit umgehen soll. diese schlaflosen nächte. Jedenfalls möchte ich allen viel Kraft wünschen die dasselbe wie ich durchmachen. Ich drücke euch.!! Nun auch ne Frage ... wie geht ihr betroffenen damit um, verdrängt ihr die trauer, bis es soweit ist, oder lässt ihr euren gefühlen freien lauf, redet ihr darüber, oder macht ihr alles mit euch selber aus?

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Gibt es die Hölle, Wiedergeburt, Reinkarnation, Leben nach dem Tod?

Hallo.

Laut der Bibel kommen sündige Menschen in die Hölle. Nun ist meine Frage aber wie kann es sein das es ebenso viele Menschen gibt die über ihr voriges Leben berichten, insbesondere Kinder sich an fremde Orte erinnern können an denen sie gelebt haben, sich an ihre Mörder erinnern konnten aus vorigen Leben, wie sie umgekommen sind uvm. oder Berichte über Nahtoderfahrung die allesamt ähnliche Erzählungen aufweisen zb. Licht am Ende des Tunnels, Begenungen mit verstorbenen Verwandten, die nur Herrlichkeit und Liebe verspüren...

Meine Schwiegermutter sagt das sind Blendewerk vom Teufel der uns glauben lassen möchte das wir auch einfach so ewiges Leben haben...

Ebenso berichten Menschen aber auch von der Hölle, wo böse Menschen bestraft werden und qualen des Verbrennens bis in alle Ewigkeit erleiden müssen. Das hört sich für mich so schrecklich an das man richtig Angst bekommt wie ein Kind vor strafenden Eltern... Ich kenne einige Christen die sich zu Jesus bekennen aber ich hab persönlich eher das Gefühl das sie es mehr aus Angst vor der ewigen Verdammnis als aus echter Überzeugung tun...

Das hört sich alles für mich widersprüchlich an. Gibt es nun eine Hölle oder doch ein Leben nach dem Tod und somit ein Wiedersehen mit verstorbenen Verwandten und Haustiere...

Wenn Gott ein gerechter Gott ist, warum straft er böse Menschen in die Hölle da doch Gleiches wird mit gleichem vergolten wird. Man solle doch auch nicht böses mit bösem vergelten und das für alle Ewigkeiten...

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Ich weiß nicht wie lange ich das noch aushalten kann?

Mein geliebter Kater Loui ist krank und i h weiß auch schon seit einiger Zeit, dass er sterben wird. Ich habe mich dazu entschieden mich zusammenzureißen und ihm die restliche Zeit so angenehm und liebevoll wie möglich zu gestalten. Von Mittwoch auf Donnerstag ging es ihm dann so schlecht, dass ich dachte, er würde sterben .. über den Tag hinweg ging es ihm wieder viel besser.. am Abend hatten wir dann aber wieder das selbe Drama wie am Vorabend. Er musste sich brutalst übergeben.. hatte sich angepinkelt .. war schwach .. Ich hab natürlich in der Tierklinik angerufen. Die meinten dann, dass sie wohl nichts anderes mehr tun könnten als ihn einzuschläfern.. jedoch würde ihn vermutlich der Stress, den er in der box bzw im Auto hätte (er hat totale panik davor .. er ist eine wohnungskatze) vorher töten. Nun lag ich weinend neben ihm auf dem Boden und streichelte ihn in den Schlaf. Die ganze Nacht wich ich ihm nicht von der Seite.. nun geht es ihm wieder viel besser .. jedoch weiß ich nicht wie lange ich das noch aushalte.. immer wenn ich aus der Wohnung gehe hoffe ich, dass alles gut ist so lange ich weg bin ... und immer bevor ich die Wohnungstür aufschließe, hoffe ich einfach nur, dass er noch lebt. Anscheinend (laut Tierarzt) hat er keine Schmerzen.. Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll.. Ich hab ihn so lieb und hasse mich für diese egoistischen Gedanken

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Umgang Tod im Altersheim?

Ich arbeite in einem kleinen Altenheim in Deutschland mit ca 35 Bewohnern. Ich bin im 2.Lehrjahr als Altenpfleger. Seit Weihnachten letzten Jahres sind bei uns 5 Bewohner verstorben. Eine habe ich geholfen zu "rüsten". ( Entschuldige, ich finde kein passendes Wort) Nun ich verdränge meist diese Gefühle die ich habe. Es ist nicht immer leicht Bewohner gehen zu lassen. Besonders wenn man sie gemocht hat. Ich weiss auch nicht was ich Angehörigen sagen soll oder mich von Sterbenden verabschieden soll. Die examinierten und auch die Hilfskräfte scheinen immer zu wissen was sie sagen und ich fühle mich dann so dumm. Vor ein paar Tagen ist eine Bewohnerin überraschend gestorben die ich sehr gemocht habe. Sie wurde morgens tot aufgefunden. Ich weiss nicht wie ich damit umgehen soll meine einzige Strategie ist verdrängen. Ich kann so schlecht über Gefühle sprechen. Ich empfinde es unheimlich schwer auf jemanden zu zugehen und mit der Person darüber zu sprechen. Als ich das 1.Lj begonnen hatte, sind auch mehrere Bewohner gestorben. Was mich Anfangs sehr geschockt hat. Ich habe vorhin ein einjähriges Praktikum in einem anderen Altenheim gemacht und dort ist in der Zeit nur jemand gestorben. Den Bewohner habe ich auch gesehen. Es war der erste Tote. Nun hat es mich ziemlich geschockt als in meinem Lehrberuf mehrere Bewohner in kurzer Zeit verstarben. Es kamen Gedanken wie: " Die machen etwas falsch. " Ich habe nie jemand draufhin angesprochen. Ich wusste natürlich später das diese Gedanken nicht wahr waren. Ich habe auch gedacht das Morphin Leute umbringt. Oder besser gesagt, dass sie davon schneller sterben. Ich weiss/wusste das sie gegen Schmerzen waren. Weshalb ich damals nichts gesagt habe? Ich wusste nicht wie. Ich habe mich nachher für diese Gedanken geschämt denn alle machen ihre Arbeit wirklich sehr gut. Im Ende März 2016 ist eine Bewohnerin verstorben die ich sehr mochte. Mittlerweile bin ich drüber hinweg. Ich war gerade noch im 1.Lj. Es waren zwei andere Pflegenden drin und "rüsteten" sie. Ich bin hineingegangen. Was ich nachher bereut habe. Ich musste gleich wieder rausgehen da ich sonst geheult hätte. Ich war denn ganzen Tag und auch am nächsten Tag ziemlich traurig. Ich konnte nicht ihren Namen sagen ohne das ich einen Kloss im Hals bekam. Ich kam mir auch ziemlich dumm vor da ich sie nur 7 Monate kannte und die anderen viel länger. Ich habe eine Hilfskraft gefragt ob das normal ist das ich so traurig bin. Sie sagte Ja und hat verständnisvoll reagiert. Ich hatte noch Wochen später Probleme sie tot aus meinem Kopf zu bekommen. Das habe ich niemandem gesagt. Sie war der erste Mensch der gestorben ist und denn ich sehr gemocht habe. Das klingt vielleicht komisch aber ich hatte Privat keine Erfahrungen. Ich weiss nicht wie ich darüber reden soll und womit ich anfangen soll. Könnt ihr mir irgendwelche Tipps geben wie ich am besten damit umgehen kann? Mir gefällt der Beruf und es ist nicht nur der Umgang mit Verstorbenen.

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Keine berufliche Zukunft. Umbringen?

Hallo Leute, ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich machen soll. Ich bin 19 Jahre. Zur Zeit mache ich nichts berufliches oder gehe nicht zur Schule. Ich habe die Fachhochschulreife mit einem Durchschnitt von 3,3. Ist nicht das Beste, ich weiß. Nach dem ich das Wirtschaftsgymnasium besucht habe fing ich mit einer Ausbildung als Automobilkauffrau an. Hat mir eigentlich Spaß gemacht und die Kollegen sind auch nett gewesen. Nur ich habe mit der Zeit gemerkt, dass Stress nichts für mich ist. Ich bin unkonzentriert und innerlich verloren. Deswegen wurde ich am letzten Tag meiner Probezeit entlassen. Seit 2 Monate bin ich nur noch Zuhause und mache nichts. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich möchte einfach das machen, was mir Spaß macht. Nur das Problem ist jetzt z.B., dass ich kein Praktikum machen kann bzw. weil mir keiner annimmt, weil ich kein Versicherungsträger habe oder wo anders die Möglichkeit habe Erfahrungen zu sammeln. Theoretisch könnte ich studieren aber ich weiß 1. nicht was genau und 2. gehe ich davon aus, dass es mich auch belasten wird. Ich bin einfach zu dumm, ich kann gar nichts. Ich bin einfach ungeschickt und bin an sich auch eine sehr komische Person, die so komische Gestiken und Mimiken hat. Ich bin öfters verträumt und kann kein Stress ab. Da würde ich mich am liebsten direkt umbringen. Und ich habe auch keine Hoffnung mehr, dass ich es schaffen werde etwas aus meinem Leben zu machen. Ich sehe einfach keine Möglichkeit mehr weiter zu leben. Ich fühle mich wie die letzte Versagerin. Ich bin einfach depressiv irgendwie. Ich fühle gar nichts mehr und ich habe auf nichts bock. Ich weiß nicht mal, wieso ich das alles hier in diesem Forum schreibe, obwohl ich weiß das mir eh niemand helfen kann. Nur ich kann mir selbst helfen aber die Hoffnung habe ich nicht mehr. Witzig.

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Stirbt das Huhn?

Hallöchen! Ein Huhn kam gestern nicht mehr aus dem Stall, als er morgens aufgemacht wurde. Ich habe es raus gehoben -das mache ich eh öfter, weil es generell seit ca. 1/2 Jahr oder vielleicht länger, schwächer und ruhiger ist, als die anderen Hühner. Ich hatte aber nie den Eindruck, dass es leidet, es hat ja auch gefressen und getrunken, gepickt und ist über die Wiese gelaufen, wenn auch nicht so schnell wie die anderen. Es legt auch schon lange keine Eier mehr, also etwas mehr als ein Jahr lang hat es gelegt und seit einem Jahr legt es gar keine mehr. Aber ich dachte halt, dass es einfach schwächer ist, als die anderen Hühner.

Jedenfalls habe ich es aus dem Stall gehoben, aber als ich es auf den Boden gestellt habe, ist es einfach so stehen geblieben und gar nicht, wie normal, zu den anderen gelaufen, bzw. zur Futterbox. Weil ich ihm anderes, kleineres Futter gebe, weil es auch nicht -wie die anderen Hühner- ganzen Mais isst. Also hab ich es wieder in den Stall gehoben und dort Futter ins Schälchen getan, aber es hat weder gegessen noch getrunken- einfach nur da gestanden und Augen zu gemacht. Auch später saß es nur da und dreimal sah es so aus, als würde es nach Luft ringen, aber meistens hatte es einfach nur die Augen zu. Gestern Abend habe ich es auf viel Stroh gesetzt und auch mit Stroh zugedeckt, damit es am Boden nicht friert. Ich wollte also bis heute morgen warten und gucken wie es ihm geht.

Jetzt sitzt es in der Ecke, hat die Augen zu und hat auch nicht reagiert, als ich mit ihm geredet haben. Was soll ich jetzt machen? Jetzt muss ich weg, aber wenn ich heute Nachmittag wieder komme- sollte ich es "in Ruhe" sterben lassen, oder leidet es, sodass ich lieber zum Tierarzt fahre, um es einschläfern zu lassen?

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