Pen&Paper mit hilflosen Spielercharakteren?

Hallo erstmal an alle Pen-und-Paper-Spieler,

ich hab eine Idee für ein P&P Abenteuer und würde gern die Meinung von etwas erfahreneren Spieler hören, ob ihr meint, dass man daraus eine anständige Spielrunde machen kann.

Im Prinzip basiert die Idee auf dem Buch 'Der Nebel' von Stephen King. Grundkonzept wäre: Spieler wachen in einem kleinen Dorf mitten im Nirgendwo auf, außer ihnen ist dort keine Menschenseele, obwohl am Tag zuvor noch Menschen da waren. Es ist leicht nebelig und die Spieler haben erst mal Zeit sich in Ruhe im Dorf umzugucken, wobei sie einige Dinge (Supermarkt für Verpflegung, Jagdgewehr vom Hobbyjäger, Blutspuren, ein Telefon von dem aus sie einen Notruf erhalten, evtl noch ein Überlebender, der im Nebel stirbt, Küchenmesser, evtl. Szenario Stromausfall ect) finden können.

Im Verlauf der Spielrunde wird der Nebel immer dichter, irgendwann sollten sie merken, dass es damit etwas auf sich hat, und sie sehen Bewegungen im Nebel (und werden angegriffen, falls sie sich zu lange in ihm aufhalten). Natürlich können sie sich in Häusern verstecken (dafür müssen sich aber durch die Fenster einbrechen; Kaputte Fenster = Nebel kann ins Haus eindringen ).

Das Problem ist, ich habe noch kein richtiges Ziel, was die Spieler verfolgen könnten. Ich dachte daran, dass sie einen Autoschlüssel finden müssen, um mit dem Auto aus dem Dorf zu fliehen, aber falls sie nach einer halben Stunde auf diese Idee kommen, ist die Runde viel zu schnell vorbei. Sie gegen die Monster im Nebel kämpfen lassen, will ich aber nicht, da das Genre eher in Richtung 'Völlig hilflos/ reiner Survival' gehen soll.

Es gibt auch keine wirkliche Story, die die Spieler erleben können und das Ende wollte ich auch recht offen lassen, ohne zu erklären, was es mit dem Nebel auf sich hat. Deswegen bin ich unsicher, ob die Idee etwas für ein Pen & Paper taugt, oder wie ich sie umgestalten müsste, damit daraus noch eine anständige Spielrunde wird.

Für Meinungen und Anregungen wäre ich also echt dankbar!

Spiele, Rollenspiel, Pen and Paper
Keine beruflichen Interessen / Perspektiven?

Hi,

Ich habe folgendes Problem.

Ich bin 19 Jahre alt (seit gestern) und habe im Sommer 2018 mein (eher mittelmäßiges) Abitur absolviert. Leider hab ich absolut keine Ahnung, was ich später werden will. Das bedeutet, dass ich weder weiß, ob ich eine Ausbildung oder ein Studium machen will, noch habe ich irgendeine Ahnung, in welche Richtung ich gehen will. Ich weiß einfach nicht, was mich interessiert; bei keinem der Ausbildungen bzw. Studiengänge, welche ich mir angeschaut habe, hatte ich das Gefühl, dass mir dies Spaß machen würde.

War hier irgendeiner schon Mal in einer ähnlichen Situation? Ich hab einfach nicht das Gefühl, dass mich irgendwas wirklich "fasziniert"... evtl. ist das bei der heutigen Jugend häufiger so...

Kurz was zu meinen "Interessen / Desinteressen" (wenn man das so nennen kann)

Naturwissenschaften wie Physik und Chemie sind absolut nichts für mich, Mathematik ist auch nicht unbedingt meins, aber in vereinfachter Form kann ich mich damit arrangieren.

Ich Interessiere mich mehr oder weniger für Filme / Spiele etc. also Medien grobgefasst. Sprachen wie Englisch find ich auch teilweise interessant. Wie gesagt, für etwas wirklich begeistern tue ich mich so oder so nicht.

Kurze Nebeninfo: Ich habe ganz, ganz viele Tests absolviert, welche mir eine grobe Idee geben sollten, welche Studiengänge und Ausbildungen in Frage kämen. Mir haben diese Tests bislang nicht geholfen.

Spiele, Arbeit, Beruf, Schule, Zukunft, Ausbildung, Lebenseinstellung, Ausbildung und Studium

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