Religionsunterricht holt mich hier raus?

Also zuerst ein Mal zu mir, ich bin Schülerin an einer Katholischen Realschule in Bayern und Evangelisch.
das ist kein Problem, da bei uns sowohl evangelischer Religionsunterricht angeboten wird sowie Katholisch (natürlich) und ethik.

Ich bin auch getauft mit allem drum und dran. Aber eigentlich wurde ich nur getauft (ich wohn auf dem Land) das ich als Kind nicht ausgeschlossen wurde. Mittlerweile habe ich aber keinen Bock mehr. Ich respektiere jeden der seinem oder ihrem Glauben nach geht aber ich halte das alles für Humbug und dummes Geschwätz.
Außerdem hat mein Religionslehrer (er ist Pfarrer ohne pädagogische Ausbildung und alt) etwas gegen mich und ich ertrage das nicht mehr.

Desswegen habe ich heute die Sekretärin gefragt ob es möglich wäre zum Halbjahr in Ethik zu wechseln. Diese sagte mir nur: ‚das ginge nicht weswegen ich bis zum neuen Jahr warten müsse und sie außerdem bei der Diözese (es ist eine teils privat Schule welche unter einer Diözese steht) einen Antrag einreichen müssten das ich wechseln darf und dieser auch von ‚ganz oben‘ genehmigt werden müsse.

gibt es noch etwas das ich tun kann? Oder dürfen sie mir überhaupt verbieten meinen Unterricht frei zu wählen? Gibt es sonst noch etwas das mir helfen kann oder irgendjemand?

danke im Voraus!!

PS: aus der Kirche austreten werde ich auch schon bald, möchte aber noch bis zum Halbjahr warten aus persönlichen Gründen.

Schule, Unterricht, Ethik, evangelisch, glaubenswechsel
Warum sind alle anderen so beliebt?

Ich habe das Gefühl, ich gehöre zu den unbeliebtesten Leuten der Welt. Das fing schon in der Grundschulzeit an. Da merkte ich das ich anders war als die anderen und das anders sein machte mich total unbeliebt. In der 9. Klasse Hauptschule ärgerten die immer eine andere Schülerin, aber ich machte da nicht mit, und auch damals war ich total unbeliebt (vielleicht deswegen). Ich habe das Gefühl, dass mich mein Ex-Freund unbeliebt machte, indem er mich ausnutzte für das sexuelle.

Aber das kann ja auch nicht sein, sonst wäre ich in den ersten vier Schuljahren nicht auch schon so unbeliebt gewesen. Aber so richtig unbeliebt, war ich doch erst nach der Hauptschule. Und ja ich bin introvertiert, weiß auch öfters nicht was ich reden soll, weil mir nichts einfällt.

Vielleicht macht mich das ja auch unbeliebt und ich kriege nie ein Zugehörigkeitsgefühl. Einer meiner Freunde hat sogar mehr Gewicht als ich und trotzdem kriegt sie aktuell mehr Freunde als ich und die treffen sich auch privat. Vielleicht habe ich diese Einsamkeit auch von meinem verstorbenen Vater geerbt, denn er war sehr unbeliebt bei anderen. Mit ihm wollte nie jemand etwas zutun haben.

Es ist nur sehr komisch, wieso ausgerechnet ich? Auch an meinen Arbeitsplatz fühle ich mich unbeliebt, dabei bin ich doch unscheinbar und lästere nicht, im Gegensatz zu manch anderen. Trotzdem habe ich keine wirklichen Freunde außerhalb vom Arbeitsplatz.

Ich habe das Gefühl, dass die Leute alle irgendwie untereinander Kontakt haben, nur ich werde ausgegrenzt. Kann sein, dass ich mir das auch nur einbilde. Ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen. Ich habe aber nie jemanden was getan.

Wenn ich nicht 2 Freunde aus der früheren Einrichtung hätte in der ich als Psychisch Kranke auch war, hätte ich niemanden - genauso wie mein Vater.

Früher als ich schwer krank war, gab's Mobbing am Arbeitsplatz - das war weitaus schlimmer. Das gebe ich gerne zu. Trotzdem verstehe ich nicht wieso man mich in der Realität so meidet. Auch in Facebook habe ich paar Arbeitskollegen, die manchmal mir nicht einmal antworten. So gehasst werde ich also.

Vielleicht ist das nur so ein Gefühl, weil ich über mehrere Jahre Lästereien ertragen musste von Fremden und Mitschülern. Vielleicht kommt es mir nur so vor, durch meine psychische Krankheit. Wie dem auch sei.... Ich fühle mich einsam...

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Findet ihr ich muss bei meinem Freund aufräumen?

Also es ist so: Ich und mein Freund führen eine Fernbeziehung. Wir sehen uns meistens über längere Zeit zb 2 Wochen und dann wieder 1 Monat nicht. Er lebt noch zuhause, so wie ich.

Immer wenn ich zu Besuch bin, verlangt er von mir das ich sein Zimmer aufräume. Seine Mutter verlangt dies übrigens auch, bzw. mache ich es nicht werde ich als faul abgestempelt. Bis jetzt habe ich es immer gemacht. Nur mittlerweile sehe ich es nicht mehr ein. Ich räume auf und er kommt von seinem Minijob nachhause und schmeißt seine Klamotten wieder auf den Boden, was ich dann wieder wegräumen darf.

Wenn ich ihn drauf anspreche, das er es bitte lassen soll und dankbar sein soll, das ich überhaupt aufräume meint er immer ja du bist meine Freundin und wohnst gerade hier mit mir zusammen und machst genauso Dreck. Ich bin nur zu Besuch, auch das sage ich ihm immer wieder.

Nun frage ich mich, wie seht ihr das? Ich wurde so erzogen das wenn ich „Gäste“ habe, ich aufräume. Niemals würde ich von meinen Freunden oder sonst wem verlangen das sie mein Zimmer aufräumen.

Man muss dazu sagen, die Mutter meines Freundes räumt auch immer sein Zimmer auf, nie er selbst. Seine Mutter ist außerdem der Meinung das ich kochen und putzen nicht mal kann und keine richtige Frau sei.

Was ist eure Meinung zu dem ganzem? Bin ich schlecht erzogen?

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Strafe für die ganze Klasse?

Hallo

Wir hatten über die Festtage eine Englischhausaufgabe, welche auch noch vollgewichtig benotet wird.

Wir mussten eine Geschichte schreiben und diese dann vorlesen. Wir hatten ein ganzes Blatt mit Vorgaben wie Zeitformen oder Länge des Textes.

Den Text und die Aufnahme mussten wir dann der Lehrerin schicken.

Heute schreibt sie uns folgendes (Mit Google übersetzt):

Liebe Schüler,
 
Ich habe viel Zeit damit verbracht, die Geschichten, die Sie geschickt haben, auszudrucken, zu lesen und anzuhören.
Viele von ihnen sind brillant, gut strukturiert, kreativ, atemberaubend. Ich bin überzeugt, dass Sie viel Zeit und Mühe investiert haben, um sie zu schreiben und aufzunehmen.
Einige von ihnen waren zu gut, um von Ihnen persönlich geschrieben zu werden, und einige wurden leider aus Geschichten kopiert, die im Internet zu finden sind, was Betrug ist, wenn Sie sie als Ihre eigene Arbeit "verkaufen".
Ich habe viel darüber nachgedacht, wie ich mit diesen Geschichten umgehen soll, und ich bin einfach nicht in der Lage, alle Ihre Geschichten fair zu markieren. Ich will nicht "Sherlock Holmes" spielen, den Detektiv, der weiter ermittelt...
 
Für mich war die Aufgabe klar. Ich wollte, dass Sie sich hinsetzen und eine Geschichte schreiben (in IHREM Englisch, ohne Hilfe) und sie aufnehmen – das ist alles. Ich wollte, dass Sie dies in den Weihnachtsferien tun. Ich schätze Ihre Bemühungen sehr.
 
Ich habe mich jedoch für folgendes entschieden: Ich möchte, dass Sie Ihre geleistete Arbeit als "Lektion fürs Leben" betrachten und Ihnen allen eine zweite Chance für Ihre dritte Note in diesem Semester geben - denen mögen Sie danken Klassenkameraden, die "geschummelt" haben - und wir werden Test 3 noch einmal machen. Sie werden gebeten, während unseres Englischunterrichts am Freitag, den 13. Januar, eine Geschichte zu schreiben (der Anfangssatz wird vorgegeben, etwa 180 Wörter), handschriftlich und ohne Hilfe von wem oder was auch immer. Und ich bin überzeugt, dass Sie eine (sehr) gute Note bekommen werden.

kurz gesagt:

Einige haben geschummelt und jetzt wird die ganze Klasse bestraft.

Was ist eure Meinung dazu?

LG

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