Wie viel Speicherplatz am iPad?

Ich überlege mir ein iPad zu kaufen. Hauptsächlich möchte ich es für die Schule nutzen, um im Unterricht mitzuschreiben und größere Dateien wie Bücher, Dokumente und PDF's darauf zu sichern. Aber auch Privat möchte ich es nutzen, um Fotos, Videos und eventuell auch kleinere Videoschnitt- und Musikprojekte, sowie ein paar Spiele darauf zu speichern. Dass ich mir so Sachen wie Filme und Serien herunterlade, ist momentan eher unwahrscheinlich, aber in Zukunft vielleicht vereinzelt auch der Fall.

Ich bin mir jetzt allerdings nicht sicher, ob mir ein iPad Air mit 64 GB reicht, oder ob ich, da es leider keine 128 GB Option gibt, die 256 GB Version für 200 Euro mehr kaufen soll. Dieses iPad ist dann aber preislich schon sehr nahe am iPad Pro 11" mit 128 GB, bei dem ich dann für sehr viele Funktionen, die ich eigentlich nicht zwingend brauche, nochmal mehr Geld ausgeben würde.

Hier nochmal die Preise mit Zubehör:

iPad Air 64 GB : 1020 Euro

iPad Air 256 GB : 1220 Euro

iPad Pro 11" 128 GB : 1300 Euro

Das Kapital ist als Schüler eher begrenzt, dementsprechend möchte ich natürlich auch einen möglichst niedrigen Betrag ausgeben. Es wäre allerdings auch nicht der Weltuntergang, wenn es ein bisschen mehr ist, weil das iPad natürlich auch in Zukunft seinen Zweck erfüllen soll.

Wie ist Eure Meinung? Welches Gerät würdet ihr nehmen?

PS: Ich besitze bereits ein MacBook Air mit 512 GB Speicher, falls das hilfreich ist.

Apple, Schule, iPad, Kaufberatung, Kaufempfehlung, kaufentscheidung, kaufentscheidungshilfe, iPad Air, iPad Pro
Schule wieder in den Griff bekommen?

Hallo,

ich bin 13 Jahre alt und habe zurzeit keine so gute Zeit. 2020 war für alle ein hartes Jahr und ich hatte damals wie viele andere leider das Pech genau in diesem Jahr aus der Grundschule raus, ins Gymnasium zu kommen. In der Grundschule gab es nie Probleme, ich war immer Lehrerliebling. Als dann jedoch im Jahr 2020 alles anders wurde und der Lockdown da war dachten meine Eltern das das wohl wie in der Grundschule kein Problem sein würde und ich das locker schaffen würde (meine Eltern unterstützen mich bei fast allem sehr viel und ich bin sehr dankbar für sie falls es falsch rüber kommen sollte) und haben sich deshalb um meine jüngeren Brüder gekümmert was Schule betraf. Ich war jedoch wie viele überfordert mit den ganzen Online Stunden und Dokumente abgeben usw. und ich hielt es nicht mehr aus. Ich machte zwar immer alle Aufgaben von denen ich etwas mitbekam aber ich bin ein nicht sehr organisierter Mensch und habe sehr viel nicht abgegeben auch wenn ich die Aufgaben meistens gemacht hatte. Alle Lehrer verzweifelten an mir und ich verzweifelte auch immer mehr. Ich weiß nicht wie aber ich schaffte es irgendwie den Kopf über Wasser zu halten und die 1 Klasse zu schaffen. Die zweite jedoch war dann noch schlimmer. Nach den Ferien fiel es mir unglaublich schwer in die Schule zu gehen und ich schwänzte sehr viel die Schule da ich einfach Angst hatte zurück in die Schule zu gehen nach dem Lockdown. Manchmal lag ich einfach nur ganze Tage und Nächte da und weinte. Meine Eltern wussten nicht was mit mir los war und versuchten alles. Jedoch vergeblich. Sie machten sich Sorgen und aus ihrer Sorge zwangen sie mich manchmal in die Schule wo ich mich mit Händen und Füßen wehrte. Eines Tages ließen sie mich dann austesten was mit mir los sei, ihr Verdacht war ADHS. ich wurde also für längere Zeit immer wieder dort hingebracht und ausgetestet bis dann schlussendlich das Ergebnis da war. Der Mann der mit austeste vermutete kein ADHS hatte aber Depressionen, Schulangst und Leistungsangst diasgnoziert. Daraufhin ging ich in Therapie was mir auch half aber auch das konnte mich nicht dazu bringen in die Schule zu gehen. Und als ich mich dann einmal traute hieß es: Ohooo, die Schulschwänzerin kommt auch mal zu Besuch!, Ich kann es ja verstehen aber das verscheuchte mich dann komplett aus der Schule. Ich habe leider so oft gefehlt das ich in jedem Fach ein nicht beurteilt hatte und sitzen blieb. Und jetzt isst die lange Vorgeschichte endlich vorbei. Jetzt bin ich hier, in 2023, hasse meine neue Klasse und fühle mich immer noch schei**. Btw hab ich doch ADHS, der Typ hat sich geirrt laut Psychiaterin. Ich will es einfach nur schaffen das es in der Schule gut läuft. Ich bin eine Perfektionisten höchster Stufe und hasse es schlechte Noten zu haben. Habt ihr also irgendwelche Tipps wie ich einfach nur wieder gute Noten erreichen kann. Das würde schon alles besser machen. Btw habe einen SEHR großen, starken Schweinehund.

Ich hoffe es kann mir irgendwer helfen,

LG

Schule, Noten, ADHS, Gymnasium, Schulangst, deppressive phase
An Lehramt studierende, was ist eure Motivation Lehrer werden zu wollen?

Das ganze ist auf alle Lehrertypen bezogen. Mein Punkt ist folgender:

Man studiert ja etwas für das man sich begeistern kann (sollte man zumindest), und das was man an der Uni lernt ist ist ja vielfach teifgründiger als alles was man in der Schule je macht.

Jetzt lernt man an der Uni richtig coole Dinge, wird in einem Themengebiet "richtig gut". Warum sollte man dann wieder zurück an eine Schule wollen, wo man Leute unterrichtet die 1. Zum großen Teil einfach kein Bock haben und lieber Fortnite spielen, und 2. Man absolutes Grundlagenwissen vermitteln muss.

Ich selbst studiere Wirtschaftsinformatik jetzt im 3. Semester und kann mich sehr für den Informatik Teil begeistern. Ich finde zB generative Programmierung sehr spannend, davon wird an in der Schule aber nie was mitbekommen.

Ich habe nichts gegen Lehre, ich mache selbst ein Tutorium & habe auch sehr viel spaß daran, nur ich könnte mich seitdem ich an der Uni bin NIE mehr damit anfreunden pupertierenden 8 klässlern Grundlagenwissen zu vermitteln.

Und dann kommen noch weitere negative Aspekte dazu; Die Arbeitsbelastung für Lehrer ist sehr hoch, und wenn man keine Verbeamtung bekommt & nur Angestellter Lehrer ist, wird man für das was man leistet und seinen Bildungsabschluss förmlich ausgebeutet.

Und dann kommt in den MINT Fächern noch dazu, dass man in der Privatwirtschaft mit dem Gehalt einsteigt was ein Lehrer maximal bekommen kann, und nach einiger Zeit mindestens das doppelte, eher das 3 fache verdient.

Für mich klingt der Lehrer Beruf extrem unattraktiv, also was ist die Motivation diesen machen zu wollen?

Schule, Lehramt, Studiengang
Morgen schule und ich bin dafür zu sehr kaputt stress Probleme etc?

Hallo Leute heute ist für mich ein schlimmer tag ich habe morgen schule wieder die gleiche Rhythmus Traurigkeit und ich will mich manchmal mitten in Unterricht zum Fenster schmeißen ich habe eine schlimme Lehrerin als ob ich im leben net schwer habe existiert sie auch wie als ob sie eine virus ist und ich eine Programm bin sie zerstört mich sie hat mit so viele schlimme dinge getan und nicht an Lehrer regeln gehalten das ich des langsam normal finde sie hat schon 3 Blätter von meinen diabetisberaterin bekommen wo drauf steht was alles schlecht für mich ist und sie macht genau des was schlecht für mich ist meine Eltern und mein betreungshelfer hat mit sie mehrmals gesprochen aber sie hat sich garnicht geändert ich bin ein mensch der liebt zu reden ich melde mich in Unterricht mindestens 7 mal und ja sie Lächelt die Schüler jeden tag an außer mir ich versuchte Sprüche wo durch sie lachen könnte aber sie hat mir nur ein kalten blick gegeben ich habe alles versucht damit sie mögt aber sie hasste mich einfach und ich war an einen platz ganz hinten rechts wo ich nix lernen konzentrieren und mitmachen konnte und keine moral an schule hatte deswegen hatte ich schlechte Noten wegen meinen Diabetes typ1 musste ich in schule oft sport machen alle Schüler (außer mir) haben insgesamt über den Thema 50-70 stunden Mathe gehabt und ich nur 20-15 stunden zuhause habe ich 0 Ahnung was zu lernen weil immer wenn ich sie frage sie mir keine Antwort gibt mir gehts mental eh schlecht hab vor 2-3 Jahren meine Mutterrolle verloren und ich habe auch viel mobbing gehabt wegen meinen Trauer und vor 2-3 Jahren habe ich mich 0 für schule interessiert sonst hatte ich nur 1 er schnitte deswegen bin ich bei ihr gelandet habt ihr irgendwelche tipps was ich machen muss und ich muss bald schlafen deswegen habe ich keine .,?! Benutz hoffentlich versteht ihr es aber

Schule, Angst, Stress, Unterricht, Lehrer
Ernst gemeinte Frage - Wie findet ihr das Verhalten von meinem Lehrer gegenüber mir?

Heyy, liebe Community. Ich bin W, 15 und besuche die 10.Klasse. Die Frage hier, handelt über meinem Lehrer (mitte 30). Das alles was ich euch aufzähle ist wirklich keine Einbildung. Er ist mein Volleyball Lehrer mit dem ich immer Mittwoches in der letzens Stunde, Volleyball habe. Mir ist schon damals in der 9.Klasse, als wir mit ihm Deutsch hatten, aufgefallen, dass er mich sehr, sehr oft anguckte bzw. beobachtete. Obwohl ich garnicht durch mein Verhalten auf falle (ich bin eine sehr ruhige und schüchterne Schülerin). Ja, naja, ich fasse das mal im Groben zsm, sonst wird das zu viel Text..

•Er beobachtet mich sehr oft

•Wenn er mich anguckt dann macht er große Augen

•Einmal als wir alle Volleyball gespielt haben, saß er auf der Bank, ich habe mich beobachtet gefühlt und habe zu ihn geguckt worauf er, mir zugezwinkert hat

•In einer Vertretungsstunde mit ihm, sollten wir mal ein Tafelbild abschreiben. Meine Freundin die neben mir saß und früher fertig war, mit schreiben. Meinte, dass er öfters währenddessen ich noch abgeschrieben habe, er immer wieder kurz zu mir rübergeschaut hat. Sprich immer wieder kurz über den Monitor usw..

•Er nimmt mich sehr, sehr oft im Unterricht dran (also im Volleyball Kurs, ich denke, dass er das nur macht, weil ich die erfahrenste aus dem Kurs bin)

•Als wir auf einem Schulturnier waren, hat er mich mit offenen Mund angeguckt. Auch während des Turniers, wollte er mit mir mal reden, weil ich ja die Kapitänin der Mannschaft war. Und er stand so dicht, gegenüber von mir..wir hatten noch nicht mal einen Meter Abstand oder so.

•Als wir auch letzens alle, auf dem Weg zur Bushaltestelle waren, weil wir ja mit dem Bus zu dem Schulturnier gefahren sind. Lief er neben mir und fragte mich, ob auch so viele bei mir in der Klasse fehlen. Oder ob wir (Meine Familie) auch Corona hatten und wie es auslief. Und ob ich Corona hatte usw..:/

•Vor vorgestern musste ich weinen, weil wir gerade Probleme in der Familie haben. Also bin ich zu den Sozialarbeiter/innen, die nahmen mich erstmal auf uns ich erklärten ihnen alles. Ich saß mich dann dort auf den Sessel, der extra für Schüler/innen ist. Als ich mich beruhigte, kam er in den Raum hinein, er guckte mich so komisch-traurig an. Und fragte, was los sei, ich sagte ihn, dass ich Probleme in der Familie hätte. Er fragte dann, ob er mir einen Tee machen soll. Ich lehnte das freundlich ab und sagte, dass ich trinken habe. Er fragte dann: "Trinken?, aber kein Schnaps." Ich musste dann lächeln, weil, ich glaube er meinte es nur aus Spaß. Als mich dann mein Vater abgeholt hatte von der Schule, stand er auf dem Flur, ich sah ihn an und sagte "Tschüss" aus Höflichkeit. Er schaute mich traurig an und sagte auch "Tschüss"

•Er spricht mich auch oft an

(Den anderen Text werde ich als Antwort schreiben, weil ich nicht mehr, schreiben kann )

Ich muss schon sagen, dass er ein sehr lieber und ruhiger Lehrer ist, aber so mit der Zeit ist mir sein Verhalten eben aufgefallen..

Ich wäre sehr dankbar für eure Antworten.

Sport, Schule, Verhalten, Angst, Teenager, Alltag, Schüler, Psychologie, Erwachsene, Lehrer, Liebe und Beziehung, Sorgen, verknallt

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