Streit mit Mutter wie sollte ich am nächsten Tag sein/reagieren?

Hallo, ich bin gerade 14 geworden und frage mich eins: Wie sollte ich nach einem Streit mit meiner Mutter umgehen oder reagieren?

Ich und meine Mutter hatten heute Streit weil ich gefragt habe „Mama, ist es ok wenn ich morgen vieleicht nicht zur Schule gehe, weil wir morgen 2 Arbeiten schreiben und ich nur für eine vorbereitet bin. Und es ist ja besser wenn ich lieber nochmal mehr lerne und nach schreibe antstat in beiden Tests eine 5 zu schreiben“ ( Mein Vatter ist immer von Montag bis Freitag Abend nicht zu Hause, weil er arbeiten muss weit weg) ich hatte sie dass an einem Donnerstag gefragt. Und sie hat schon als ich angefangen habe zu reden ihr Augen gerollt, weil sie ganz genau wusste was ich fragen würde. Ich habe ihr dann auch noch gesagt dass sie mir mein Handy weg nehmen könnte bis 13 Uhr und ich so lange lesen und lernen würde. Aber sie hatte sofort nein gesagt und mich angemotzt, und auf Streit hatte ich im Moment gar keine Lust deswegen als sie mich angemotzt hat hab dich gesagt „ Ok du brauchst nicht weiter zu reden“ und bin sofort auf mein Zimmer gegangen. Nach 30 min ist so dann in meine Zimmer gekommen und hat mich immer weiter angemekert und ich habe immer wieder gesagt „ Ok Mama schön du kannst jetzt auch gehen, ich will dich nicht mehr sehen und hören“ und dann ist sie raus gegangen seit dem habe ich sie nicht mehr gesehen. Ich liege jetzt in meinem Bett und stelle mir diese Frage die ganze Zeit.

Könnt ihr mir helfen?

Mutter, Schule, Angst, Streit
Kann man Griechisch in 4-5 Monaten Lernen?

wenn man:

  • halb Grieche ist, Oft in Griechenland war, gene von Papa hat (er ist in Griechenland Geboren)
  • man vieles versteht aber nicht sogut sprechen kann, bzw Sachen wie hallo, tschüss, ich möchte das haben, oder wie gehts, oder wie alt man ist, so Sachen kann ich aber wirklich mit jemanden unterhalten über normale Sachen halt nicht.

wie viel lernen:

  • ich kann halt am Tag 2-4 Stunden lernen (Vokabeln bzw wörter, zahlen, Grammatik)
  • dazu noch griechische Musik Hören, Filme schauen
  • in der Woche 2-3 Std vielleicht auch mehr in einen online Kurs für deutsch-griechisch gehen

Kann man es damit schaffen in 4-5 Monaten die Sprache soweit zu beherrschen das man versteht was andere sagen, auch darauf antworten kann bzw eine normale Unterhaltung zu führen?
natürlich nicht wie ein mutter Sprachler aber ich glaub man versteht was ich meine.

wenn ich im Schiff bin Richtung Griechenland, und eine Durchsage auf Griechisch höre ich mindestens 90% verstehe was der sagt (ob es in 10 min essen gibt oder ähnliches)

oder wenn ich was bestellen will und mich der Verkäufer fragt ob ich es so oder so haben möchte oder ähnliches das ich darauf easy antworten kann ohne Angst zu haben das ich jetzt als halb Grieche englisch reden muss?

mir ist es einfach wichtig, ich hab es Leuten versprochen in Griechenland das wenn ich Sommer wieder da bin gut griechisch sprechen kann, oder wenn ich mal länger in Griechenland bleibe statt nur 3-4 Wochen, ich will es selber einfach.

ich hab einfach kein Bock mich in Griechenland wie ein Tourist zu fühlen weil ich die Sprache nicht sogut kann.

was meint ihr? Kann man das schaffen?(Bitte ehrlich sein)

Ja kann man schaffen bei diesen Voraussetzungen 58%
4-5 Monate ist zu wenig 25%
Ja aber man muss mehr Zeit reinstecken, das reicht nicht. 17%
Finanzen, Lernen, Schule, Griechenland, Sprache, Menschen, Griechen, griechisch, Menschheit, Menstruation, Sprache lernen, Umfrage
Weltbild Dürrenmatt?

Nach D. gilt, dass das aktuelle Gesellschaftssystem (zu seiner Zeit, Kalter Krieg!) unüberschaubar ist. Die technische Entwicklung ist erschreckend weit. Nach D. führt die Kombination zu einem unausweislichen schrecklichen Ende.

  1. Wieso führt diese Unüberschaubarkeit und diese technische Entwicklung zu diesem schrecklichen Untergang?

Außerdem habe ich von D. gelesen: "Schiller schrieb so, wie er schrieb, weil die Welt, in der er lebte, sich noch in der Welt, die er schrieb, die er sich als Historiker erschuf, spiegeln konnte. Gerade noch. War doch Napoleon vielleicht der letzte Helf im alten Sinne. Die heutige Welt, wie sie uns erscheint, läßt sich dagegen schwerlich in der Form des geschichtlichen Dramas Schillers bewältigen, allein aus dem Grunde, weil wir keine tragischen Helden, sondern nur Tragödien vorfinden, die von Weltmetzgern inszeniert und von Hackmaschinen ausgeführt werden. Aus Hitler und Stalin lassen sich keine Wallensteine mehr machen."

2. Wieso sagt er hier "inszeniert", hegt er damit den Vorwurf, dass es arrangiert ist und geplant ist?

3.Außerdem gilt nach ihm, Ideologien seien Mittel, um Macht zu bekommen. Wie ist das zu verstehen.

4.D. schreibt, dass sich aus Hitler und Stalin keine Wallensteine mehr machen lassen. Ihre Macht sei so riesenhaft, dass sie selber nur noch zufällige, äußere Ausdrucksformen dieser Macht sind und beliebig zu ersetzen seien. Und das Unglück sei zu mechanisch geworden.

Wieso aber folgt aus dieser riesenhaften Macht, dass sie zufällige, äußere Ausdrucksformen sind und leicht zu ersetzen? Aber sie sind doch grausame Menschen und sowas wie Wallenstein?

Er lebte während des Kalten Krieges.

Deutsch, Schule, Geschichte, Politik
Kann ich ausziehen?

Hallo, ich bin grad 18 geworden. Ich gehe noch zu Hauptschule, mein Plan ist aber zu einer Oberstufe zu gehen und Abitur zu machen. Was ich eigentlich fragen will ist, ob es eine möglichkeit gibt ohne meiner Mutter zu Leben? Also erst muss ich die Situation vorstellen. Ich lebe mit meiner Mutter und ich kann sie nicht mehr aushalten, sie benimmt sich schlechter als ein Kind. Sie ist kein bisschen kritikfähig, sie will keine hilfe, sie ändert nichts von ihren Leben. Sie ist mehr als hälfte der Woche immer betrunken, sehr starkes Alkohol(Wodka), meistens wenn sie auch betrunken ist, attackiert sie mich meistens verbal aber auch manchmal körperlich und es ist schon seit Jahren. Ich habe es immer ausgehalten, weil ich gedacht habe sie wird sich ändern so was ist aber nie passiert.Bis auf heute. Ich kann sie einfach nicht mehr aushalten. Ich habe sie mehrmals gebeten was zu ändern, zur Reha zu gehen. Wir haben fast kein Geld fürs Essen und Leben. Sie geht auch natürlich nicht arbeiten. Sie lebt von Hartz-4. Sie kauft sich aber jeden Tag Zigaretten und Wodka was man überhaupt nicht braucht fürs Leben. Ich will so ein Leben nicht. Ich kann aber auch ausziehen, weil ich 18 bin aber ich habe keine Arbeit und ich gehe zu Schule, ich kann mir keine Wohnung leisten und kein Essen. Wir leben zu dritt meine Mutter, ich und mein Bruder. Wenn sie betrunken ist und mein Bruder nicht an Telefon geht und weg von zuhause ist(was ich verstehen kann, weil ich will selber hier nicht mehr wohnen) dann wird sie gleich auch wieder aggressiv und dann fängt sie wieder an mich zu attackieren, beleidigen usw. Manchmal ruft sie die Polizei an(so wie heute wieder) und macht ein Theater, sie schreit die Polizisten an, beleidigt sie als Nazis obwohl die Polizisten nichts schlimmes gemacht haben. Ich habe auch mehrere Sprachnachrichten gemacht da wo sie mich und mein Bruder verbal Attackiert.Ich möchte einfach nicht mehr mit sie Leben. Deswegen will ich hier fragen ob es eine möglichkeit gibt einfach wegzuziehen. Gibt es etwas was mich Retten kann. Eine Unterstützung oder so etwas, weil ich kann nicht einfach so weg gehen und überleben. Mein guter Freund lebt in einer Jugendwohngruppe wo er sein eigenen Zimmer hat, sein eigenes Taschengeld bekommt, ein normelen Leben hat und selbständig leben kann. Ich weiß aber nicht ob ich schon vielleicht zu alt bin. Ich hofe es gibt etwas was mich retten kann. Danke für die Aufmerksamkeit.

Schule, Wohnung, Eltern, ausziehen, Psyche
Untragbares Kind?

Hallo Leute,

es geht um mein Kind. Er ist 6 Jahre alt. Er ist seit Jahren schon massiv auffällig, hat autoaggresives Verhalten, verletzt andere und sich selbst, sodass er nicht tragbar ist im Kindergarten.

Er wird eingeschult dieses Jahr in Haus Fichtenhalde in Offenburg, Baden Württemberg. Das ist eine Förderschule, also teilstationäre Tagesgruppe .

Ich habe Angst dass das Jugendamt mir irgendwann sagt, dass mein Sohn in ein Heim muss, weil er sich so daneben benimmt eine Gefahr für andere ist und sich selbst .

Das Jugendamt ist zufrieden mit mir als Mutter. Ich arbeite mit der Familieberatung gut mit und mit dem Jugendamt mit .

Der Punkt ist, das Jugendamt hat mir zwar gesagt, dass ich mir keine Sorgen machen muss, die auch keine Kindeswohlgefährdung bei mir sehen und er deswegen nicht weg kommen wird gleich also das das jetzt erstmal nicht Thema ist so aber wenn es in der Schule auch zu solchen Problemen kommt wie vorgehen wie das alles in richtigen Bahnen lenken zusammen mit der Schule ich hab einfach sorgen das er fremd unterbracht werden muss und das diese Schule dann auch nicht zurecht kommt mit ihm bzw den Förderbedarf nicht ihm geben können was er braucht .

Er hat viel Scheiße erlebt in seinem jungen Leben und ist mir auch schon mal weggenommen worden aus familiären Gründen damals, war eine schwierige Situation einfach .

Er ist einfach traumatisiert und ich habe einfach Ängste, dass das wieder kommt dass sie ihn mir wegnehmen .

Er hat auch eine Entwicklungsverzögerung und eine Behinderung von 70 Prozent, aber er weiß ganz genau wie man sich richtig benimmt, macht es aber trotzdem, dass er sich scheiße benimmt. Was tun ?

Kinder, Schule, Angst, Jugendamt

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