Ordner oder Schnellhefter in der Oberstufe?

Ich bin jetzt in der 11. Klasse eines Gymnasiums und ich habe mich dazu entschieden einfach mal einen Ordner zu verwenden. Ich habe ihn mir heute angelegt und für jedes Fach einen Abschnitt mit diesen bunten Registerdingern angefertigt. Außerdem habe ich hinten 2 Folien in denen ich liniertes und kariertes Papier aufbewahre und noch eine Folie für wichtige Sachen, wie Briefe oder Entschuldigungen. Ganz vorne habe ich diese bunten Post-its die man überall draufkleben kann und einen Locher.

An sich finde ich das super praktisch. Man hat alles sehr übersichtlich auf einem Blick und ich persönlich finde das besser und organisierter. Die meisten raten jedoch davon ab, weil der Ordner auf dauer schwer wird, ich will das aber so machen, dass ich die Fächer, die ich an dem Tag nicht habe einfach aushefte und am Abend wieder das einhefte, was ich brauche, also wäre das auch nicht das Problem.

Mein einziges Problem, weshalb ich auch darüber nachdenke wieder zu Schnellheftern zu greifen, ist, dass meine Tasche zu klein für den Ordner ist. Wenn er drin steckt, geht die Tasche nicht mehr zu und ein fünftel des Ordners guckt raus. Ich habe so eine Tornistertasche, bei der man eine Art "Deckel" auf der Tasche hat, ich mach nochmal ein Bild rein.

Kann ich den Ordner einfach so tragen oder sieht das eher komisch aus? Die Frage ist vielleicht etwas komisch, aber an sich ginge das schon. Meine Tasche ist sehr klein, also würde ich nur Bücher, Etui usw. reintun und den Ordner Tragen. Sähe das eher seltsam aus? Ist das überhaupt üblich? Sorry für die Frage, aber ich mache mir echt nen Kopf deswegen :D

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Schule, Mode, Schreiben, Ordner, Gymnasium, Oberstufe, Organisation, Schreibwaren, Tasche
Filmkritik : Die Wolke

Wir mussten als Hausaufgabe eine Filmkritik schreiben und ich wollte mal eure Meinung dazu hören. Hbat ihr verbesserungsvorschläger oder ähnliches?

In dem Buch „Die Wolke“ von Gudrun Pausewang, geht es um ein Mädchen das mit ihrem Bruder nach einem ABC-Alarm auf sich allein gestellt flieht. Gregor Schnitzler verfilmte das Buch 2006 u.a. mit Paula Kalenberg, Franz Dinda u.v.m. Handlung: Die 14-Jährige Janna-Berta flieht an mit ihrem kleinen Bruder Uli aus ihrem Wohnort, aufgrund eines Unfalls in dem nahegelegenen Kernkraftwerk Grafenrheinfeld. Auf ihrer Flucht wird sie von der Radioaktivität verseucht und landet schließlich in einem Nothospital. Eigene Meinung: Im Film wurden viele Dinge verändert. Beispielsweise heißt Janna-Berta plötlich Hannah und ist nicht 14 sondern 16. Außerdem wurden teilweise wichtige Charakterer weggelassen und die eigentliche Geschichte in der zweiten Hälfte in den Hintergrund gestellt. Aus der eigentlichen Unfallgeschichte wird eine Liebesgeschichte. Man hätte auch auf kleine Details achten können, z.B wird anstatt eines Rapsfeldes ein Maisfeld gezeigt. Der Unfall von Uli wurde ebenfalls anders dargestellt, als im Buch beschrieben. Fazit: Das Buch war viel besser und ich finde den Film nicht gelungen, da vieles der wichtigen Dinge weggelassen wurde und sich der Film nicht so um die Atomkraft dreht, wie ich es erwartet hätte. Mit dem Buch will die Autorin gegen Atomkraft stimmen, was man im Film allerdings nicht wirklich merkt.

Deutsch, Fernsehen, Film, Schule, Schreiben, Filmkritik
Er hat zuletzt geantwortet aber keine weitere Frage gestellt

Hallo liebe User,

ich habe da mal wieder so ein kleines Verständniskeitsproblem.

Ich habe einen Mann kennengelernt, mit dem ich seit mehreren Tagen schreibe und in einem Cafe zufällig getroffen habe, wo er mich zu sich gerufen hat.

Wir verstehen uns super, necken uns ab und zu und schreiben manchmal den ganzen Tag über immer mal wieder.

Er nennt mich Mäuschen. Gestern haben wir wieder geschrieben, er wusste das ich woanders war und haben trotzdem geschrieben. Er antwortete mir, ich ihm.

Irgendwann gegen 22 Uhr kam nichts mehr, ich fragte ihn um ca. 00 Uhr ob er schon schläft und er schrieb dann heute morgen, ja ich habe schon geschlafen und so ein liebliches, freuendes Smiley.. Allerdings habe ich gesehen, wie er meine letzte Nachricht noch um 22 Uhr gelesen hat, weil er da nochmal als online angezeigt wurde und erst auf meine Frage um 00:00 Uhr heute morgen geantwortet hat. Es kam aber keine neue Frage oder sowas. Das er Interesse hat, egal in welcher Hinsicht, hat er mir schon gezeigt, aber da wir gerade in unserer Kennenlernphase ist, will ich ungern schon "nerven" oder ihm das Gefühl geben, ständig an ihn zu denken. Wisst ihr einen Rat, wie ich mich am besten jetzt verhalten soll? Ist das normal das manche Männer lieben reden, statt zu schreiben und sich eher kurz halten? Wenn er mir Sprachnotizen schickt, sind diese sehr ausführlich und süß. Mach ich mich da jetzt einfach verrückt, weil ich zu große Angst habe, dass er schon wieder das Interesse verloren hat, nur weil er mich jetzt mal länger auf eine Antwort warten lassen hat und keine weitere Frage gestellt hat?

DANKE!

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Wie sachlich muss mein Praktikumsbericht geschrieben sein?

Ich schreibe einen Praktikumsbericht und habe keine Lust, nur trocken und sachlich meinen Tagesablauf zu beschreiben. Es geht hierbei ja auch um subjektive Erfahrungen. Wäre es also möglich, meinen Bericht etwas...interessanter zu gestalten, selbstverständlich ohne dass es meine Note negativ beeinflusst? Darf ich zum Beispiel anmerken, dass gewisse Personen einen seltsamen Eindruck auf mich machten oder auch, wen ich sympathisch fand? Darf ich mich über mein Praktikum beschweren (schlecht organisierte Mitarbeiter, lange Wartezeiten ohne etwas zu tun,...) oder meine Gefühle (zB Aufregung) beschreiben? Ist es unnötig zu schreiben, dass mir das Krankenhaus unübersichtlich vorkommt und ich mich mehrfach dort verlaufen habe? Sind beiläufig erwähnte Details, wie die Farbe meiner Arbeitskleidung überflüssig? Und wenn ich das Ganze an einigen Stellen mit etwas Ironie ausschmücken würde, wäre das unangebracht?

Ich denke, dass es viel angenehmer und interessanter zu Lesen wäre und vor allem, dass das Schreiben mich nicht so langweilen würde. Da ich noch nie einen solchen Bericht schreiben musste, bin ich mir aber relativ unsicher, wie viele Freiheiten ich da habe. Also: Sachlicher und langweiliger Text, auf die notwendigen objektiven Fakten beschränkt oder unterhaltsamer an einigen Stellen unsachlicher Bericht, der aber trotzdem die notwendigen Informationen enthält und natürlich ansonsten auf einem angemessenen Niveau ist?

Falls dies wichtig ist: Ich absolviere ein Betriebspraktikum und muss diesen Bericht für die Schule schreiben. Derzeit besuche ich die 11. Klasse. Kann mir jemand helfen? Kann mir jemand helfen?

Schule, Schreiben, Bericht, Praktikum, Praktikumsbericht, sachlich

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