Besondere Gaben für Vampire

Hallo alle Zusammen. Ich schreibe an einer Geschichte über Vampire und Menschen die zusammen auf eine Schule gehen und ich habe ein kleines "Problem": Und zwar gehen mir langsam die Ideen für besondere Fähigkeiten (Gaben) aus. Ich schreibe am besten mal auf was ich schon so alles habe:

  • Personen oder Gegenstände durch die Luft fliegen lassen
  • Leute einschlafen lassen
  • das Tageslicht kontrolieren
  • ein ohrenbetäubendes Geräusch erzeugen
  • ohne jede Berührung massiv körperliche Schmerzen zufügen
  • Bewegungsunfähigkeit erzeugen
  • Leute in einen Dämmerzustand versetzen
  • in die Zukunft sehen
  • Erinnerungen verfälschen
  • Gedanken lesen
  • einem jede Wahrnehmung rauben
  • starke Schwindelanfälle hervor rufen
  • einen Schild gegen Telepathische angriffe erzeugen
  • jede Person wieder finden die er einmal gesehen hat und in deren Zukunft schauen.
  • Leute mit bloßen Gedanken aus dem Gleichgewicht bringen
  • die Gaben anderer Vampire vorrübergehend unbrauchbar machen
  • einen schweren Krampfanfall auslösen
  • Hagelkörner bis Wassermelonengröße erzeugen
  • Vertrauen erzeugen und sowohl Vampire als Menschen in ihren Handlungen manipulieren
  • jemanden körperlich sehr stark schwächen und große Langeweile erzeugen.
  • jemanden dazu bringen das er alles auf einmal machen will und plötzlich auf alles Lust hat
  • Leute vorrübergehen erschlaffen lassen.
  • durch eine Berührung Haarausfall verursachen

LANGSAM GEHEN MIR ECHT DIE IDEEN AUS!!!

Vampire, Schreiben, Fantasy, Gaben
Lehrer ignoriert mich oder er geht mir aus dem weg.!?

Tut mir leid für den langen Text.

Ich bin 16 Jahre alt. Seit September Haben wir einen neue Lehrer. Wir haben fast jeden Mittwoch mit ihn Unterricht (4 Stunden), nach und nach konnte ich den Lehrer vertrauen. Im Januar den einen Mittwoch ging es mir richtig beschissen, der Lehrer hat mich 2 mal gefragt was mit mir los ist und ich hatte nicht geantwortet, weil andere Klassenkameraden und Schulkameraden dabei waren.
Wir hatten im Januar den einen Termin mit dem Lehrer gehabt, wegen der Präsentation. (Wir sind 3 Schüler und ein Lehrer)
Nach diesen Termin als wir alleine
(Lehrer und ich) waren, hatte ich die ganze Wahrheit gesagt, was mit mir los war und wir hatten fast eine ganze Schulstunde darüber geredet. Er hat mir gesagt, dass ich jeder Zeit zu ihn kommen kann, wenn es mir wieder schlecht geht. Vor ca. 2-3 Wochen war ich etwas Pampig zu ihn gewesen und deswegen sollte ich in der 2 Hof Pause draußen warten damit er mit mir reden kann. Ich habe zugehört, aber ich konnte nicht antworten, weil mir fast die Tränen kamen und mir war es sehr peinlich gewesen, wenn er es mitbekommen hätte mit den Tränen.
Seit dem geht er mir aus dem weg oder ignoriert mich komplett. Er sagt das er keine Zeit hat, ob das stimmt weiß ich nicht. Der Lehrer redet nur mit mir, wenn es um den Unterricht geht oder um die Präsentation.

Ich weiß nicht warum er mich so behandelt, habt ihr eine Vermutung oder tipps für mich oder soll ich ihn einen Brief schreiben und alles reinschreiben?

Danke im voraus und bitte sinnvolle antworten schreiben, danke.

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Imaginäre Freunde als Teenager

Hallo :) Ich bin 17 Jahre alt und schreib gerade an einem Buch über ein Mädchen in meinem Alter, die ihren imaginären Freund als real ansieht, weshalb ihre Eltern sie seit einigen Jahren zur Therapie schicken. Soweit kein Problem. Bei meinen Recherchen zum Thema imaginäre Freunde ist mir mal wieder meine eigene Situation aufgefallen und ich wollte dazu einmal eine unabhängige Meinung hören. Ich habe seit ich mich erinnern kann imaginäre Freunde. Zuerst waren es Kuscheltiere, meine Puppen, usw. Nur, mit der Zeit wurden sie immer realer und nahmen verschiedene Gesichter an, unter anderem wurde ich von meinen Lieblingscharakteren aus meinen Lieblingsbüchern begleitet. Ich weiß, dass diese Freunde nur in meinem Kopf existieren, dennoch ist es unheimlich, wie real es sich anfühlt (eine Zeit lang konnte ich mich nicht einmal in meinem Zimmer umziehen, weil ich das Gefühl hatte, 24h unter Beobachtung zu stehen). Es ist nicht so, dass ich sie wirkllich sehen könnte (ja, ihre Zahl variiert, ich hatte sogar einmal die komplette Ringgmeinschaft in meinem Zimmer. Neun grundverschiedene Leute sind anstrengend...), es ist eher so, als würde ich mir ein Dia vors Auge halten. Ich sehe das, was wirklich ist, aber auch gleichzeitig meinen Freund/ meine Freunde. Das heißt, ich sehe sie nicht immer, es ist eher, als würde ich eine Präsenz spüren. Ich bin einfach niemals allein... Auch, sind es eigentlich keine unerschiedlichen "Personen", sondern immer die selben, immer wiederkehrenden, nur eben mit anderem "Gesicht", als wollten sie sich meiner Stimmung anpassen. Es ist irgendwie unheimlich. Die Vorstellung beschränkt sich nähmlich nicht nur auf Personen, sondern auch auf Orte. Manchmal muss ich die Augen schließen und meine Umgebung berühren, um mir zu versichern, dass ich zuhause bin. Am besten lässt es sich beschreiben, als würde man mit Photoshop zwei Bilder überlagern. Ich führe oft Selbstgespräch, spreche mit diesen Personen und auch, wenn ich weiß, dass sie nicht real sind, fällt es mir schwer, sie in der "Öffentlichkeit" zu ignorieren. Alles in allem ist es jedoch nicht schlecht, meine "Freunde" helfen mir unglaublich beim Denken, schreiben, sogar beim Malen, Zeichnen, oder Klavier spielen, sind eine ungeheure Motivation und haben mir sogar geholfen, meine Depression zu überwinden. Um noch einmal zu betonen, ich weiß was real ist und was nicht, auch wenn sich das obrige vielleicht ein wenig verrückt anhört. Auch habe ich außer meinen imäginären auch sehr viele, sehr gute reale Freunde, bin sogar in einer Beziehung.
Ich bitte hier eigentlich nur inständig um eine unabhängige Meinung (kommt das vielleicht auch irgendwem bekannt vor?). Vielen, vielen Dank im Voraus!

Buch, Freundschaft, Teenager, Schreiben

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