Was passiert nach dem Hirntod mit uns?

Ich kann nicht verstehen, wie man nach dem Hirntod wieder jemand oder etwas sein kann.

Es gibt kein Wissen darüber, was das Jenseits ist, wenn es existiert, weil man ohne funktionierendes Gehirn doch nichts wissen kann, oder ist das Gehirn nur ein Dekor-Objekt?

Soweit ich weiß, gibt es keinen Zugriff auf ein mögliches Jenseits, und Nahtoderfahrungen sind wahrscheinlich nur ein Produkt der Fantasie. Im Endeffekt ist die Wahrnehmung der Realität auch Fantasie, weil das Gehirn sich durch die Sinnesorgane ein eigenes Bild der Realität. Außerdem lässt sich mit dem Thema Nahtoderfahrungen eine Menge Geld verdienen, ähnlich wie bei Esoterik , Spiritualitäty "Magie", Religionen oder Drogen.

Wie viele sind schon auf LSD oder magic mushrooms aus dem Fenster gesprungen weil sie überzeugt davon waren, sie könnten fliegen?

Auch denke ich, dass mit der Hölle nur das Grab gemeint ist. Die Beschreibung in der Bibel von dem Wurm, der nicht stirbt und den Leichnam konsumiert oder das Höllenfeuer passen zu Gräbern und Krematorien. Außerdem steht in Genesis, dass wir nach dem Tod wieder zur Erde zurückkehren. Man beobachtete wohl damals Leichnamen und ging davon aus, dass die ersten Menschen so kreiert wurden wie sie am Ende komplett verwest sind.

Auch ging man wohl davon aus, dass die Hölle ewig andauert, weil Menschen bislang für immer verwest bleiben und dadurch plötzlich in der 'Unendlichkeit' gefangen sind.

Auf intensiven, hoch dosierten psychedelischen Erfahrungen bekommt man auch meist das Gefühl, sich in der Unendlichkeit zu befinden, befreit von der Raumzeit. Das liegt wahrscheinlich daran, dass das Gehirn einer extremen Reizüberflutung ausgesetzt wird.

Das kann eine gute, aber auch furchtbare Erfahrung sein, da die Reizüberflutung nicht zu stoppen ist bis die Substanz aufhört zu wirken. Dann verlässt man die vermeintliche 'Unendlichkeit'.

Ich erwähne das alles, weil es m. M. n. aufzeigt, dass wir nicht mehr als unser Gehirn sind. Zwar habe ich mich schon öfters mit dem Thema befasst und hier Fragen dazu gestellt, aber ich suche noch nach Hinweisen ob es irgendwie möglich wäre, nach dem Tod wieder "Jemand" oder "Etwas" zu sein.

Ich kann mir das nur schwer vorstellen, weil wir dafür doch einen Geist/eine Seele besitzen müssten, aber warum sollte man Mystik über Fakten stellen?

Religion, Tod, Gehirn, Biologie, Bewusstsein, Jenseits
Muss Gott entstanden sein und warum ist er entstanden?

Denn was hat er sonst solange getan bevor es die Welt gab?

Gibt es keine Welt hätte Gott keinen Sinn also ist Gott eins mit der Welt.

Wenn vor Gott nichts war dann war nichts vor ihm weil Gott der Anfang von allem ist.

So gesehen war vor Gott auch keine Zeit.

Warum ist Gott dann entstanden?

Wenn es nichts gab oder gegeben hätte wäre das nicht sinnlos gewesen und ist Gott entstanden damit es einen Sinn gibt?

Muss darum alles einen Sinn haben was es gibt weil es sonst nicht existieren würde.

Auch wenn vieles in der Welt sinnlos erscheinen mag so erschließt sich der Sinn erst später weil alles was geschieht seine Zeit braucht.

Ist Gott entstanden um Sinn zu erschaffen und hat er die Welt nicht erschaffen nur verändert und erschafft er sie ständig um den Sinn größer zu machen.

Wird die Welt immer sinnvoller?

Gehen wir jetzt herrlichen Zeiten entgegen?

Ist der Sinn von allem nicht logisch und ist Gott daher logisch aber seine Erschaffung unlogisch?

Ist Gott an den Lauf der Geschichte und die Zeit gebunden?

Ist durch die Existenz von Gott das Nichts erst entstanden?

Weil es jetzt die Welt gibt und die Zeit Muss vor dem Universum ein Nichts existieren?

Damit wäre Gott unlogisch.

Hat Gott sich also zerstört um die Welt möglich zu machen und ist Gott dadurch zur Welt geworden?

Ich verstehe Gott so.

Er hat sich geopfert und verwandelt und muss sich entwickeln.

Die Welt ist die Geschichte Gottes.

Nein weil... 79%
Keine Ahnung 14%
Ja weil... 7%
Liebe, Religion, Spiritualität, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Glaube, Gott, Physik, Sinn
Warum wollen so viele Frauen keine Söhne?

Ich meine heutzutage sind im Westen, Wunschkind Nummer 1 Töchter, Söhne sind nurmehr Kinder 2. Klasse, dann die Femistinnen oft man soll Söhne so erziehen, daß sie Respekt vor denn weiblichen haben, ok müssen,Töchter kein Respekt vor dem Männlichen haben nein da heisst es sie müssen Selbstbewusst sein und Söhne haben nur nach der Pfeife der Schwester zu pfeifen, ich stelle mir das so vor Bruder und Schwester, der Bruder muss seine Schwester Respektieren anders rum, muss die Schwester denn Bruder nicht Respektieren, das nächste ist, ist eine Tochter Wild heisst es starkes Mädchen und Mädchen Power und was weiss, ich ist ein Junge Wild heisst typisch verzögene Jungs, bei solchen Sexismus gegen Männliche Kinder kommt mir nurmehr das Kotzen und das Previligierte Geschlecht bei Kinder sind heute die Mädchen, erwünscht sind Söhne auch nimmer, hat eine Mutter 2 Töchter hat sie ihre Wunschkinder, hat sie 2 Söhne wird noch 2 oder 3vKinder gemacht bis die Wunschtochter kommt die dann eh bevorzugt wird, dann bekommen Frauen die Traurig sind weil das Baby es sagt einen Penis zu haben bekommen die auch noch Mitgefühl, alles bei Ekhaften Sexismus von Frauen gegen kleine Jungs muss man auch Mitfühlend sein, echt nurmehr zum Kotzen. Auch die Großmütter bevorzugen meistens Enkel Töchter, Ebnkelsöhne sind oft 2. Klassig und gefreut wird sich da auch immer nur über Enkel Töchter.

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