Was denken Christen über Muslime?

2 Antworten

Die meisten Christen akzeptieren die Muslime, denn jede Religion ist willkommen und es ist besser, an Gott zu glauben, als nicht an Gott zu glauben.
Gemeinsam haben Muslime und Christen das alte Testamend. Mohammed selbst aber war nach Ansicht der Christen kein Prophet. Teilweise wird sein Lebensstil kritisiert, beispielsweise, dass er mehrere Frauen hatte. Hingegen akzeptieren die Muslime Jesus als Prophet.
Kritisch werden aber fundamentalistischen Strömungen gesehen. Moslems, die Frauen unterdrücken, die zum Dschihad aufrufen, zum heiligen Krieg, die eine Scharia vertreten, die Hinrichtungen, Steinigungen, Amputatationen und Auspeitschungen befürworften, werden von Christen nicht akzeptiert. Allerdings ist das eher eine Minderheit im Islam.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Religion interessiert mich

Bock13  19.12.2022, 16:45
und es ist besser, an Gott zu glauben, als nicht an Gott zu glauben.

Ist das so?

Warum?

Die Welt wäre besser dran,ohne Mord, Vergewaltigung, Unterdrückung, Ausbeutung,Kriege im Namen von irgendwelchen "Gottheiten "

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Horus737  19.12.2022, 18:38
@Bock13

Christen sind von Jesus aus auf dem Friedensweg. : Wenn du einen Backenstreich kriegst, dann halte die zweite Wange hin.

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Bock13  19.12.2022, 18:50
@Horus737

Es gab also keine Morde im Namen des Herren?

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Horus737  20.12.2022, 17:38
@Bock13

Keine Morde ! Nur Notwehr zB. Soldat im Krieg

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Bock13  20.12.2022, 17:42
@Horus737

Keine Morde.......aha.

Vielleicht solltest du dich mal informieren, was deine Religion die letzten 2 Jahrtausende so getrieben hat........

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Horus737  20.12.2022, 17:43
@Bock13

Die Religion hat keine Feuerwaffen, etc. Das sind Menschen ! Und Menschen können böse sein. So wie du !

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Bock13  20.12.2022, 18:24
@Horus737

Ich bin der Böse....warum?

Und klar....kann man sich alles schönreden.

Vogelstrauß-Taktik

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helmutwk  19.12.2022, 17:49
Gemeinsam haben Muslime und Christen das alte Testamend.

Nö, Als die Muslime die Bibel kennen lernten und die Unterschiede zum Qor'an erkannten, haben sie die Bibel für verfälscht erklärt. Sowohl AT (ausdrücklich die Thora), als auch NT (ausdrücklich das Evangelium).

Allerdings ist das eher eine Minderheit im Islam.

Allerdings eine ziemlich aktive Minderheit. Die mit Gewalt Positionen erobert hat, durch sie insbesondere junge Menschen beeinflussen kann, und so weltweit wächst.

Das Sagen haben sie in manchen Teilen Afrikas (darunter ganze Staaten, wie Somalia), in Pakistan und Afghanistan, im Iran, Saudi-Arabien etc.

Und in anderen Staaten stellen sie die (unterdrückte) Mehrheit der Bevölkerung.

Daneben gibt es auch die eher traditionellen Muslime, die solche Exzesse wie einen Dschihad ausrufen ablehnen, aber es niemans dulden werden, dass ein Muslim den Islam verlässt. Besser für die Familie, wenn er getötet wird …

Also alle, die nur einen Teil der von dir genannten Haltungen zeigen, dürften weltweit die Mehrheit der Muslime ausmachen.

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Die Meinungsvielfalt ist sehr gross.

  • Von völligem Desinteresse über
  • Muslime glauben mit Allah an den falschen Gott bis
  • Muslime haben einfach einen anderen Gottglauben geht die Bandbreite.

Dort wo ich wohne, interessiert sich fast niemand für den Islam. Es gibt auch fast keine Muslime.

Für mich ist der Weg des Islam nicht der richtige zum Paradies. Allah ist für mich nicht der Gott der Bibel. Das sehen auch die Muslime so. Denn Allah hat keine Kinder. Der Weg zur Paradies geht aber nur über Jesus Christus.