Diskussion um ein Gebet in der schweizer Armee?

Rund 20 Schweizer Armeeangehörige beugen sich anlässlich des Opferfestes Bayram in Richtung Mekka: Die Bilder sorgen in den sozialen Medien für helle Aufregung. Was ist passiert? Am vergangenen Mittwoch leitete Armeeseelsorger Muris Begovic ein muslimisches Feldgebet. Das Ritual fand in der Ostschweiz beim Gebirgsschützenbataillon 6 während einer Arbeitspause statt. Die SVP fragt auf Twitter, ob als Nächstes Scharia-Gerichte kommen, Nationalrat Andreas Glarner sieht die Armee «definitiv verloren».

Mich interessiert eure Meinung dazu?

https://m.youtube.com/watch?v=ARo9ZAht1mA&pp=ygUcc2Nod2VpemVyIEFybWVlIHN0cmVpdCBnZWJldA%3D%3D

Muslimisches Gebet in der Armee: Was die SVP daraus macht, ist ...

nzz.ch/meinung/muslimisches-feldgebet-in-der-schweizer...

Muslimisches Feldgebet in der Schweizer Armee: Was die SVP daraus macht, ist Kulturkampf von rechts. Wer bereit ist, sein Leben für die Schweiz zu geben, muss zuletzt dem Generalsekretariat der ...

Nach Muslim-Gebet in Armee: Sanija Ameti macht FDP Vorwürfe

20min.ch/story/sanija-ameti-erzuernt-wie-integriert...

Jetzt meldet sich Sanija Ameti, Chefin der Operation Libero, zum Mekka-Gebet der Armee zu Wort und greift die FDP frontal an. Deren Präsident Thierry Burkart lässt das nicht auf sich sitzen.

Ostschweiz: Schweizer Soldaten beten zu Beginn des islamischen ...

20min.ch/story/schweizer-soldaten-beten-zu-beginn-des...

Armeeangehörige hielten deswegen ein Gebet ab. Am 28. Juni war Beginn des islamischen Opferfests, das das höchste Fest im Islam ist. Wie Bilder

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Meinung des Tages: Woher kommt die Muslimfeindlichkeit in Deutschland?

Liebe Community,

der Abschlussbericht des neunköpfigen Unabhängigen Expertenkreises Muslimfeindlichkeit offenbart eine gegenüber in Deutschland lebenden Muslimen nach wie vor weit verbreitete und oftmals feindselige Haltung. Dem Bericht zufolge gehören Muslime zu den "am meisten unter Druck stehenden Minderheiten im Land".

Egal, ob bei der Wohnungs- oder Jobbewerbung, beim täglichen Gang zum Supermarkt oder abends an der Tür vor dem Club: Viele Muslime hierzulande sind auch 2023 noch häufig mit Anfeindungen, (subtilen) Ressentiments und anderen Formen von Ablehnung konfrontiert. Und dass, obwohl in Deutschland ca. 5,5 Millionen Muslime leben, von denen ein Gros die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt. Besonders häufig betroffen sind jene Muslime, die ihre Religionszugehörigkeit durch das öffentliche Tragen von Kopftuch oder Takke zu erkennen geben. Laut Bericht stimmt nahezu jeder zweite Deutsche muslimfeindlichen Aussagen zu.

Der Expertenkreis, der unmittelbar nach den rechtsextremistischen Anschlägen in Hanau ins Leben gerufen worden ist, führt u.a. Fehlinformationen, pauschale Ängste und Gefühle von Fremdheit als mögliche Gründe für das ablehnende Verhalten an.

Unsere Frage an Euch: Wie bewertet Ihr die zentralen Punkte des Berichts? Was kann sowohl seitens der Muslime als auch der nicht-muslimischen Gesellschaft passieren, um Vorurteile abzubauen? Welche Maßnahmen sollte und müsste die Politik unternehmen, um Islamophobie in Deutschland entgegenzuwirken.

Wir freuen uns auf Eure Meinungen - bitte denkt allerdings daran, sachlich, respektvoll und konstruktiv zu diskutieren.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/muslimfeindlichkeit-expertenbericht-100.html

https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/heimat-integration/BMI23006-muslimfeindlichkeit.html

Religion, Islam, Geschichte, Diskussion, Deutschland, Gesetz, BRD, Arbeitsmarkt, Ausländer, Ausländerfeindlichkeit, Flüchtlinge, Gesellschaft, Jobsuche, Kopftuch, Muslime, Rechtsextremismus, Vorurteile, Benachteiligung, Islamfeindlichkeit, Ungleichheit, xenophobie, Meinung des Tages
Wollte Gott das wir Debatten führen?

Ich habe im Neuem Testament gelesen (ich weiss nicht mehr welche stelle) das wir Christen nur die auferstehung Christi predigen sollen. Ich glaube nicht das Gott wollte das wir mit Fakten uns um die Ohren hauen. Fakten bringen sowieso nichts und führen auch nicht zum Glauben. Wenn man wirklich gerettet sein will dann muss man an die Auferstehung Jesu glauben.Da bringen nichts grosse Worte oder Intelligenz, es ist Gott der den Menschen zu Jesus zieht. Die Bibel ist Gottes Wort und ein Schwert des Geistes. Man sollte mit Bibelversen den Glauben einem Menschen näher bringen aber nicht wie manche Christen ständig debatten führen gegen Muslime.

Hat etwa Jesus Debatten geführt? Nein! Hat er nicht. Auch wenn es damals nicht den Islam gab hätte er gegen andere damalige Religionen debattieren können aber hat lieber seine Taten sprechen lassen, und seine Taten sind in der Bibel geschrieben und die sollen wir benutzen(Das Wort benutzen). Schaut mal die Logik, damit ihr das auch versteht. Es ist ok Bibelverse auszusprechen aber wenn jemand (euer Gesprächspartner der nicht Christ ist) euch mit Fakten kommt dann sind es weltliche Fakten und man sollte dann nicht ein Bibelvers raushauen. Die Christen haben pures Glauben das hat nichts mit Fakten zutun. Naja ich hab mein bestes gegeben es zu erklären.

Ich weiss jetzt das viele es nicht verstehen werden aber die jenigen haben auch nicht den heiligen Geist oder sind neu im Glauben. Manche werden nicht kommentieren und manche werden mich als nicht Christ abstempeln. Aber hey, hier auf gute Frage bin ich ein Licht und ich werde die reine Lehre Jesus Christus verbreiten. Gott segne euch ;)

Religion, Jesus, Christentum, Bibel, Christen

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