Sind wir wichtig für sie?

Hiii

(mit „wir“ sind die Schüler gemeint)

Ich glaube, dass viele diese Frage als komisch empfinden, allerdings brauche ich einfach auch die Meinung anderer, um für mich auf ein Ergebnis zu kommen. Es geht darum, ob Lehrer auch mal mehr für Schüler empfinden. Keine Liebe, sondern eher ein Gefühl von „er/sie ist mir wichtig“ oder „er/sie ist mir schon ans Herz gewachsen“. Lehrer sollten ja immer die nötige Distanz bewahren und professionell bleiben. Ich selber habe es so erlebt, dass es Lehrer gibt, die sich um mich wirklich kümmern wollten. Einige von denen, taten es (meines Erachtens) sogar aus eigenem Interesse. Dann gibt es aber auch die Lehrer, die mir das Gefühl geben, dass ich wertlos bin und dumm. Das sind solche, die denken , dass ich ein faules Kind sei, weil ich mal im Unterricht einschlafe oder nicht ansprechbar bin. Oder weil ich schwänze und nie meine Hausaufgaben mache. Da fällt es ihnen relativ leicht, direkt mit Vorurteilen sich ein Bild von mir zu machen. Aber zwei Lehrer haben wirklich gefragt, was mit mir ist und haben nach möglichen Ursachen gesucht, weil es ihnen wichtig ist, dass es ihren Schülern gut geht. Dies endete jetzt damit, dass ich aufgrund sexuellem Missbrauch und körperliche/psychische Misshandlung in eine therapeutische Wohngruppe komme, weil mir meine Lehrer das ganze mit dem Jugendamt organisiert haben. Solche Lehrer wünsche ich jedem. Und bevor mir Leute sagen „Lehrer sind keine Therapeuten. Sie sind nicht dafür da, um sich um einzelne Schüler zu kümmern“, dem kann ich zum Teil Recht geben. Aber wenn man jahrelang mit Kindern arbeitet, dann sollte man auch die Intention dabei haben, den Kindern etwas wertvolles für die Zukunft mitzugeben. Weil Kinder und Jugendliche im Alter von 6-18 Jahren brauchen Vorbilder und ich denke schon, dass Lehrer einen prägen können (zumindest war es bei mir so und bei vielen, die ich kenne). Ich frag mich wirklich, ob Lehrer uns Schüler überhaupt mögen oder ob sie ihren Job nur wegen des Gehalts usw machen.

Schule, Job, Jugendliche, Psychologie, Lehrer, Liebe und Beziehung
Ich stehe im Zwiespalt?

Also um es zu erklären, mein Partner und ich sind seit 1,5 Jahren ein Paar. Riesige Hoch- und Tiefphasen sind Gang und Gebe. Diese belasten mich am meisten, ihn, so sagt er immer, dagegen deutlich weniger.

Er wird oft ausfallend, ist extrem eifersüchtig, was er mir nicht einfach sagen kann sondern durch Ignoranz und manipulatives Verhalten zeigt. Beispiel dafür wäre ein gemeinsames Treffen mit Freunden, bei dem auch meine männliche Freunde dabei sind, mein Partner jedoch nicht. Jedes einzelne Mal findet er einen neuen Anlass mich mental so für sich zu gewinnen, dass ich den Abend nicht richtig genießen kann. Es ist nicht meine erste Beziehung und ich weiß und höre sehr oft, dass es so nicht laufen soll.

Die Eifersucht ist nicht mein Problem und wenn er mit mir darüber reden würde dann könnte ich ihm bestimmt einen Teil der Last abnehmen, durch häufigeres Schreiben währenddessen oder Ähnliches.

er dagegen trifft sich mit seinen Mädels oft alleine und meldet sich mehrere Stunden nicht, er ist nicht der Typ Mann der fremdgeht aber ich bin nicht blöd, vielleicht entspringt seine Eifersucht dem Wissen, was er hat durch seine eigenen Handlungen. Wie denn auch sei, wenn ich gemeinsame Zeit mit ihm verbringe oder auch mal meine Freunde mit dabei sind, ist er häufig am Handy und ziemlich abwesend. Was mich wundert, schließlich schreibt er mir nie wenn er alleine unterwegs ist.

als ich noch kein Auto hatte war ich in manchen Dingen auf ihn angewiesen, sei es auch dass ich mal einen Bus verpasst habe und ihn bat mich abzuholen. Den Tank bekam er von seinen Eltern bezahlt, sodass das nicht das Problem sein konnte, er hatte nämlich in den seltensten Fällen LUST mich holen zu kommen. Sodass es einmal dazu kam dass meine beste Freundin eine Stunde Fahrt in Kauf nahm, da aufgrund einer Störung am Gleis alle Züge entfallen waren. Er dagegen hatte einen Abend mit den jungs und war zu faul. Eine Ansage kann ich mir sparen selbst wenn ich es wollte, meistens kommen dann Sprüche wie: bist du selber schuld wenn du dich nicht organisiert bekommst oder du bist selber für dich verantwortlich….

ich habe das Gefühl ich wäre ohne ihn besser dran, jedoch fallen mir Trennungen nicht leicht, da ich mich an schlechten Personen festhalte, da ich sonst das Gefühl habe alleine zu sein…. Es ist für mich wie ein Zeichen hin Schwäche oder eine Art Kampf den ich verloren habe. Es gibt noch so viel mehr, wie Gewalt oder lautes anbrüllen was dazu kommt und ich mache wirklich viel für ihn und nehme mich sehr sehr sehr oft zurück nur um nicht noch weiter einzustecken. Es macht mich mental fertig, die Sache mit der Trennung habe ich ja bereits erklärt… das wäre für mich genauso hart. Hat jemand eine Idee wie ich da am besten dran gehen kann ohne mich auf Dauer zu sehr zu belasten ?

Liebe, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Welche Möglichkeiten hab ich um so wenig sozialen Kontakt wie möglich zu bekommen?

bin 17, lebe noch im elternhaus, besuche eine schule und das wars

das mit der schule ist nur unvorstellbar schlimm geworden und zuhause halte ich es nicht aus weil ich schlimme schuldgefühle hab die mich an allem hinder

das interessante ist das es mir richtig richtig gut geht solange ich weg von den anderen bin, ich habe auch schöne vorstellungen von meiner zukunft und möchte später auch unbedingt mich sozial engagieren und anderen ein schönes leben machen, aber ich brauche zeit und draussen oder mit den anderen in meiner nähe geht alles so schnell, es ist als ob die nicht wissen was pause bedeutet. dabei ist es sehr wichtig pause zu machen und sich seinem leben bewusst zu werden, macht nur keiner und diese rücksichtslosigkeit hält meine psyche nicht aus, bin ganz anders konditioniert

ich weiss halt deswegen nicht was ich machen soll, ich möchte mich nicht umbringen weil ich ein wunder gefunden hab, aber ich komme halt so überhaupt nicht mit allem klar, egal wie oft ich mir das einrede, funktioniert nicht.

hatte deswegen überlegt meinen antisozialen impulsen nachzugehen und mich dann bei der polizei stellen unter bedingung mich im knast bilden zu können (bücher + abitur)

aber ich hab grad überlegt und ich würde dann mein wunder verlieren und damit auch den grund mich nicht umzubringen

deswegen wollte wissen ob wem was einfällt & danke dass du bis hier gelesen hast, bedeutet mir viel

Leben, Schule, Zukunft, Angst, Psychologie, Hilflosigkeit, Perspektive
Sind es noch zwangsgedanken oder ist es schon Wahn?

Hey.. ich habe seit 1 Jahr Depression.

nehme auch Tabletten dagegen.

ich habe auch vor 6 Monaten die Diagnose zwangsgedanken bekommen.

seit 2 Wochen plagen mich schlimme Gedanken..

ich war zu Hause und dachte plötzlich

„vielleicht hast du vorhin auf den nach hause weg jemanden etwas angetan“

ich dachte dann nein das kann garnicht sein..

Aber dann dachte ich vielleicht könnte es doch sein.. habe mir dann die verschiedensten Szenarien ausgedacht was passiert sein könnte.. und irgendwann dachte ich: ja stimmt du hast es etwas getan.

ich kann nicht mehr unterscheiden zwischen Realität oder Einbildung.

ich weinte nur noch jeden Tag und konnte nichts mehr essen weil ich dachte ich hätte etwas schlimmes getan.

Es spricht alles dafür das nichts passiert ist aber trotzdem denke ich es.

Ich bin grade mit meiner Mutter vom einkaufen nach hause gelaufen, ich sah eine Person vor uns und 2 Minuten später dachte ich das ich diese Person ungebracht hätte.

es war an einen öffentlichen Platz wo viele Menschen waren..

meine Mutter ist die ganze Zeit neben mir gelaufen und war bei mir.

sie sagt ich habe nichts gemacht.

trotzdem denke ich das etwas passiert ist.

habe mit meiner ergotherapeutin darüber gesprochen und sie meinte das es eine wahnhafte Psychose sein könnte.

meine Frage :

sind das noch zwangsgedanken oder schon Wahnvorstellungen ?

geht das in Richtung Psychose oder ist es die Depression ?

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Zwangsgedanken
Vater macht mir schlechtes gewissen?

Hallo, und zwar fühle ich mich momentan gar nicht gut.

Meine Eltern sind getrennt (schon seit 12 Jahren).

Ich wohne eigentlich bei meiner Mutter aber jede Woche geht meine Schwester zu meinem Vater was bei mir wegen Schule und Arbeit nebenher nicht mehr ganz so möglich ist.

Da ich jetzt 18 bin hat mir mein Vater auf Whatsapp irgendwann Nachts, einen Text geschrieben. Von wegen dass ich die Wahrheit erfahre und er so arm ist weil wir ja den Unterhalt kriegen(hab noch eine schwester) und dadurch können wir uns mit unserer Mutter + ihrem Freund einen tollen urlaub leisten blabla.

Und wie schlimm es ja für ihn ist dass er zu meiner Schwester ihrer Konfirmation muss wo ja meine Mutter ist blaabla.

Ich hab ihm dann gesagt dass es hier um seine Töchter geht & nicht um das verhältnis zwischen ihm und meiner Mom.

Er hat nicht geantwortet & mir dann letztens die nachricht geschrieben, dass er mir meine whatsapp nachricht wenn ich erwachsen bin vor die nase halte. Dass ich irgendwann die WAHRHEIT verstehe.

Und es verletzt mich so tief, ich habe ihm geschrieben dass ich und meine schwester nicht der grund für seine finanzielle Lage sind. WIR beide können am wenigsten dafür. Und dann mich auszunutzen, damit ich wie die „Seite wechsel“ obwohls nie zwei seiten gab, ist einfach blöd. Ich weiß nicht wie ich darauf reagieren soll oder wie ich ihm gegenüber treten soll.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Gewissen, Liebe und Beziehung
Werde ich verrückt?

Hallo...

Also ich glaube ich werde verrückt!! Mein Vater und ich haben uns nie gut verstanden das ist eine lange Geschichte (also er hat mich ziemlich scheiße behandelt, beleidigt, runter gemacht und stark kontrolliert) als ich noch Kind war so ab 5 da hat er immer Frauen angeschaut als wir draußen waren (meine Eltern waren noch verheiratet) und immer als er Frauen sah sagte er pooah ist hübsch poah ist die sexy und hat mich sogar immer gefragt welche schöner ist und ob er sie als freundin haben soll und hat meine Mutter mit anderen verglichen die angeblich schöner waren.. Das ging so weiter bis meine Eltern (vor 2 Jahren) sich getrennt haben.. Jetzt bin ich 18 und habe einen Freund.. ich bin immer so komisch zu ihm wenn wir z.b draußen sind und ich eine schöne Frau sehe dann bin ich die ganze Zeit sooo schlecht drauf und habe das Gefühl ich will schluss machen.. einfach so obwohl er nichts gemacht hat.. wenn er auf der Arbeit ist dann frage ich was seine Arbeitskollegen anhatten und wenn er das weiß dann sage ich ja klar du glotzt sie ja an aber wenn er das nicht weiß dann werde ich wütend.. ich machen mir ständig sorgen wie ich wohl später in 10 jahren oder so aussehen werde und habe sooo starke angst verlassen zu werden.. ich achte auf jeder Frau.. egal wo ich bin.. ich habe meine Hobbys aufgegeben weil ich so kaputt davon bin auf jede Frau zu achten und zuschauen ob er mit ihr wohl was haben wollen würde.. ich achte darauf dass ich mit keinen schönen Frauen befreundet bin weil ich mich bedroht fühle, und das schlimmste es wird immer schlimmer!!. ich liebe ihn über alles Aber das macht ihn und mich so kaputt ich glaube langsam ich werde verrückt!! Das belastet mich so sehr.. ich will dass das aufhört ich versuch das immer ich schaffe das auch meistens so 1-2 Tage und dann bin ich aber wieder so komisch und es wird dann schlimmer..

Danke fürs lesen..

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung
Körper funktioniert nicht?

Ich M19 bekomme ständig Blackouts beim Training und muss ständig das Training abbrechen weil mir übel wird und ich einen Tunnelblick bekomme und das gefühl habe umzukippen, ich jogge 5min vorm training trinke eigentlich ausreichend wasser und nach 2 Übungen (6 Sätze insgesamt) fängt es schon an (nur Rücken und Brust trainiert) ich habe eine relativ gute Genetik, bin schon muskulös trotz Jahre langem zocken und ohne körperliche Arbeit, vllt wegen schul sport vor 4 Jahren, ich möchte endlich trainieren können und richtig ab mein limit kommen können denn das mit dem Blackout hatte ich am Anfang vorm gym nicht (vor 5 Monaten) hatte aber bis jetzt eine pause und wieder angefangen (war 4x dort seitdem)

Mein zweites Problem ist meine Erektion..

ich habe mich von meiner Freundin getrennt und selbst wärend den fast 3 jahren hatte ich oft eine sehr „Schlappe“ Erektion, das hat mich sehr gestört, selbst beim runterholen ist er nur mit Blut gefüllt und nicht steinhart wie vor dem ejakulieren, oder wie vor paar Jahren, (das war meine erste Freundin und haben uns gegenseitig entjungfert, waren fast 3 Jahre zusammen und haben uns getrennt weil wir beide momentan uns auf uns fokussieren wollen und es irgendwann wieder versuchen wollen wenn wir beide nichtmehr so viel jugend stress haben wie ausbildung etc, aber darum geht es ja jetzt nicht wollte nur infos geben)

ich war mit einem kumpel gestern bei 2 mädchen und selbst da habe ich irgendwie keine erektion bekommen, bzw hatte ich etwas eine als wir gekuschelt haben aber nicht so wie es sein sollte, weshalb ich im kopf auch gehofft habe das sie nicht mit der hand hinging weil ich mich schon vor mir selbst schäme, ich bin eigentlich ein ziemlich selbstbewusster mensch und auch extrovertiert aber mein körper lässt mein geist auch ermüden durch diesen Problemen, ich fange an extrem undiszipliniert zu werden durch diese Probleme und das macht mir zu schaffen, ich möchte auch nicht mein leben lang auf viagra greifen aber vielleicht gibt es auch eine andere Lösung

Fitness, Ernährung, Körper, Sex, Psychologie, Penis, Erektion, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness
Wie kann ich noch Kind sein?

Ich w15 möchte noch ein Kind sein. Vorab, bevor Leute mir sagen „mimimi, du bist schon 15 und musst endlich erwachsen werden!“ - ich meine mit „Kind sein“ nicht, dass ich zB beim Einkaufen mich auf dem Boden lege und rumbrülle, nur weil meine Eltern mir keine Süßigkeiten kaufen wollen. Oder dass ich nichts im Haushalt mache.

Ich meine damit, dass ich dieses Gefühl haben möchte, beschützt zu werden und dass man nicht zu viel von mir erwartet, nur weil ich in paar Jahren volljährig bin. Klar, es gibt Leute, die sind immer noch der Meinung, dass man mit 15,16,17 noch ein Kind ist. Aber genauso gibt es Leute mit der Meinung, dass man schon mit 14 sich erwachsen verhalten muss. Ich musste früh erwachsen werden, durch sexuellen Missbrauch und Misshandlung. Außerdem musste ich mich um meine kranke Mutter kümmern. Allerdings hatte ich zum Glück immer Zeit und die Möglichkeit zum Spielen. Trotzdem fehlte mir natürlich eine Unbeschwertheit und Schutz. Ich bin schon 15, aber ich bin eigentlich nicht so erwachsen. Ja, ich war schon mal arbeiten, ich habe schon Party gemacht mit Alk und ich habe auch ein Tatoo, ich hab auch geraucht, aber das macht mich nicht erwachsen, nur weil die Dinge meistens erst ab 18 erlaubt sind. Ich werde/bin zu früh erwachsen geworden , aber ich will noch, dass man mir bei gewissen Dingen hilft. Mir fehlt einfach eine Person, die mir Grenzen setzt und mich manchmal vor meinen eigenen dummen Entscheidungen abhält und mich belehrt. Weil ich bin doch noch garnicht so erwachsen, wie ich eigentlich sein muss. Ich weiss, Jugendliche werden vor dem Gesetz nicht wie Erwachsene gehandhabt, aber wenn ich als Jugendliche meine kindische Seite mal rauslasse (was eigentlich normal sein sollte, weil man in der Pubertät ab und zu kindisch ist) , dann würde man mich schief anschauen.

Wie kann ich noch Kind sein und mich unbeschwert fühlen?

Familie, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Angemessen - oder empathielos?

Ich habe eine Kollegin in meinem Team, die hat vor einigen Wochen ein Enkelkind verloren. Das Würmchen kam in der 26 Ssw. auf die Welt und starb nach wenigen Tagen. Sie hat sich dann bis zur Beerdigung krankschreiben lassen - was ich nachvollziehen konnte. Dann war sie eine Woche da, war auch ganz normal drauf - und ist jetzt wieder krankgeschrieben deswegen, diesmal zwei Wochen.

Ich habe echt mit mir gekämpft - aber ich kann es nicht nachvollziehen. Wäre es noch die Mutter, die das Kind getragen hätte - aber sie als Oma hat es nicht mal live gesehen und zieht sich das jetzt voll rein. Als sie mir ihren neuerlichen Krankenstand mitteilte, schrieb ich ihr folgende Zeilen...

Hallo xxx,

das tut mir Leid. Ich war auch davon ausgegangen, dass die Arbeit dich ablenkt.

Ich weiß, es ist leicht dahingesagt, aber womöglich würde dir eine andere Sichtweise auf das, was ihr erleben musstest, helfen, dazu etwas mehr Abstand zu bekommen. 

Vielleicht klingt das unangemessen - aber ich frage mich z.B., was ein Kind für ein Leben auf dieser Welt zu erwarten hat, die ist wie diese hier...

Schau dich doch um. Nicht nur die Umwelt geht vor die Hunde, die Menschen werden immer bekloppter. Nun droht uns allen neben dieser eigentlich lächerlichen Pandemie womöglich auch noch Krieg.  

Wenn du nun ehrlich zu dir selbst bist, frage dich auch: Wie sollte ein Wesen, das durch eine so extrem frühe Geburt wohl eh zeitlebens geschwächt/gehandicapt gewesen wäre, auch nur ein einigermaßen glückliches Leben führen können? Wer weiß, was der Kleinen nun an Leid und Schmerz erspart bleibt...

Mein Großneffe ist am Dienstag ein Jahr alt geworden. Und ich muss dir sagen; ich beneide den kleinen Kerl nicht und würde um nichts in der Welt mit ihm tauschen wollen... 

Versuch, es mal von dieser Warte aus zu sehen. Auch wenn dir das auf den ersten Blick vielleicht "nicht angemessen" erscheint. Gute Besserung.

Sie schickte dann kommentarlos die Krankschreibung - und reagierte auch seltsam auf die normale Anfrage eines Kollegen, ob und wie lange sie krankgeschrieben sei.

Ich stehe zu meinen Worten und ich mache aus meinem Herzen auch keine Mördergrube, dennoch interessiert mich mal; wie würdet ihr das sehen?

Vollkommen empathielos, wie konntest du nur sowas schreiben... 84%
Realistische Sichtweise, du hast angemessen reagiert. 9%
Ich sehe das so: 6%
Psychologie, Empathie, kindstod, Kollegen, Reaktion, Todesfall, Angemessenheit
Toxische Dreiergruppe?

Hi

Ich bin in einer Dreiergruppe in meiner jetzigen Schule . Es gibt mich , Person A und Person B. Früher ( vor ein paar Monaten) war alles okay und wir haben uns richtig gut verstanden. Doch jetzt ist seit ein paar Wochen die Freundschaft zwischen uns ziemlich toxisch ( weiß nicht wie ich es anders beschreiben soll). Person A ist eigentlich zu mir und zu Person B ziemlich nett aber oft habe ich das Gefühl das sie und Person B sich viel besser verstehen , als ich mich mit Person A verstehe . Ich glaube das liegt daran das Person B mich immer von Person A wegdrängen will.

Zum Beispiel: Person B möchte immer in der Mitte gehen und sitzen und redet nur mit Person A , sie kann es nicht akzeptieren wenn ich in der Mitte sitze oder laufe , und oft wenn ich in der Mitte sitze tippt sie mich die ganze Zeit an damit ich kaum mit Person A sprechen kann, wenn ich rede und Person A dazwischen redet hört sie Person A zu und sagt das ich nerve ( obwohl Person A dazwischen geredet hat und ich nicht ) , sie möchte nur mit Person A gehen und drängt mich dann oft nach hinten.

Außerdem ist Person B sehr eifersüchtig und oft beleidigt. Ich rede mit Person A für ein paar Sekunden und sie fragt sofort über was wir geredet haben . Ich fahre auch mit der s Bahn nach Hause und laufe mit Person A zum s Bahnhof weil sie auch mit der s Bahn fahren muss. Person B fährt mit den Bus nach Hause und sagt ich soll auch mit den Bus fahren ( obwohl die Fahrt doppelt so lange dauert ) und geht oft mit zum s Bahnhof und beschuldigt uns , dass sie ihren Bus verpasst hat. Außerdem gibt Person A Person B manchmal einen Stift , wenn sie danach fragt. Ich habe auch Mal nach einen Stift gefragt und Person B hat Person A gesagt dass sie mir keinen Stift geben soll , und sie hat mir daraufhin auch keinen Stift gegeben.

Oft gucken im Unterricht sich die beiden an und wenn Person A mit uns redet guckt sie immer Person B an. Und wenn ich mit ihnen rede hören sie mir oft nicht zu und sagen es interessiert sowieso niemanden. Immer wenn ich mit Person B alleine bin ist sie sehr nett zu mir , aber wenn wir alle drei zusammen sind , wird sie komplett anders.

Leider kann ich im Moment mich mit niemanden anderen befreunden , weil die anderen ein komplett anderes Leben usw. haben. Ich weiß auch das Dreiergruppen meistens nicht funktionieren aber ich ( und Person B) kann mich nicht mit anderen gerade befreunden.

Ich Versuche auch Person B gerade etwas wegzudrängen, dabei habe ich das Gefühl dass sich die beiden immer mehr befreunden und versuchen mich rauszuschließen.

Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, toxic

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