Kann ich dies jemals meiner Familie verzeihen?

Hi.würde einen Vaterersatz suchen. Ich sehe meinem Vater als einen Liebesbeziehung an, ich bin psychisch krank, gehöre in einer Psychiatrie eingesperrt, würde die Beziehungen meiner Eltern zerstören (sind getrennt - haben neue Partnern) und würde noch meine Mutter psychisch verletzen, ich hätte noch Selbstmord Gedanken wegen einem Spruch

(Ich würde lieber mich selber um ringen anstatt die ganze Familie zu zerstören)

Meine Familie ist nicht nur meine Mutter und mein Familie sondern auch einen Teil meiner Cousine und Couseng. Dieser Spruch wäre eine Aufklärung gewessen.

Mein Vater meldet sich nicht mehr bei mir. Seit dem letztem Juli sicher keinen Kontakt. Mit meiner Mutter habe ich auch seit sicher über einem Monat keinen Kontakt mehr, weil ich immer zwanghaft erklären wollte das ich dies nicht möchte.

Mit der Zeit ging es mir nicht mehr gut also psychisch. Ich bekam Schmerzen am Hals während dem tiefem und schnellem Atemzüge. Gab mir die Schuld an all diesen Vorwürfen und habe mich langsam von meinem Vater distanziert und als ich wieder an einem Geburtstagsfest von meinem Couseng wollte, hat mir dies meine Grossmutter verbietet.

Ich habe meine Eltern blockiert, jeweils die Partnern von Ihnen ebenfalls. Meine Grossmutter, die Mutter von meinem Vater.

Ich möchte mit diesem Zeug nicht mehr zu tun haben, habe Alpträume und träume das was sie mir alle Vorwerfen. Ich gehe auch zu einer psycholog, damit es mir wieder besser geht. Ich bin 19J im 2. Lehrjahr verdiene nicht so als könnte ich mir eine Wohnung leisten. Wenn mir meinem Onkel nicht geholfen hätte, würde ich noch Heute auf der Strasse leben.

Ich weiss nicht ob ich ihnen das jemals verzeihen könnte und sie wieder sehen möchte. Alle sagen mir ich müsste von Ihnen Abstand halten.

Mutter, Familie, Angst, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit
Hund unterwirft/versteckt sich bei Fütterung?

Liebe GF'ler,

ich bin mittlerweile dezent verzweifelt, was unsere Hündin betrifft. Vielleicht ist jemand hundepsychologisch ambitioniert und kann weiterhelfen.

Kurz zum Hund:

Sie kam vor 10 Monaten aus dem Tierschutz in Bosnien zu uns. Ist sehr lieb, nie aggressiv aber dafür sehr unterwürfig und ergibt sich bei jeder Kleinigkeit sofort.

Bei uns geht es seit ca. Juli mit der Fütterung sehr schlecht.

Plötzlich war die Fütterungszeit bei ihr mit Angst und Stress verbunden. Dass irgendwas war (ein lautes Geräusch beim Füttern o. Ä.) , können wir ausschließen. Man muss nur das TroFu in den Napf füllen, dann haut sie schon ab und versteckt sich. Kommt man dann in ihre Nähe oder auf sie zu, unterwirft sie sich sofort. Als hätte man ihr mit dem Napf eins übergezogen...

Am Napf selbst liegt es nicht. Wir haben schon von Metall auf Ton gewechselt. Am Futter auch nicht. Haben wir auch gewechselt und sie bekommt jetzt sogar Nassfutter mit beigemengt. Am Platz liegt es auch nicht, haben wir auch probiert. Zähne sind auch OK. Körperlich hat sie laut TA auch nix.

Handfütterung haben wir auch versucht. Das geht nur bedingt und gaaaaanz vorsichtig kann man sie dann zum Napf locken, damit sie vielleicht was frisst.

Wir haben es ihr auch hingestellt und wenn sie nach 10 Minuten nicht gefressen hat, wieder weggenommen. Ist ihr egal. Wenn sie auf ihrem Platz liegt und von uns nicht gerufen wird, sondern nur hört, dass es Futter gibt, bleibt sie liegen. Und wenn man es dann wieder weg nimmt, geht sie auch später nicht hin und guckt, ob was da steht.

Wenn z. B. die Bürotür offen ist, versteckt sie sich gern unterm Schreibtisch. Will man sie dann aus ihrem Versteck holen, z. B. mit der Hausleine und schließt alle Türen, kauert sie sich in irgendeine Ecke und zittert.

Man darf ihr von Anfang an keine Versteckmöglichkeit bieten, dann geht es einigermaßen. Sie geht zögerlich zum Napf und frisst. Aber sie tut es nicht gerne.

Sie kommt mir schon langsam vor, als hätte sie Anorexie. Als müsste man sie richtig zwingen, zu fressen. Was natürlich Quatsch ist. Früher hat sie ja auch ganz normal gefressen.

Normalerweise würde ich ja sagen: Egal, wenn sie Hunger hat, frisst sie schon.

Was mich aber echt fertig macht, ist dieses Unterwerfen! Ich will ihr ja nix Böses, ich will ja nur, dass sie wieder ohne Angst und unbeschwert fressen kann, ohne dass sie damit was schlimmes verbindet! Ich kenne keinen einzigen Hund, der nicht zur Fütterungszeit sofort parat steht.

Wäre es vielleicht eine Möglichkeit, den Hund nur noch 1x am Tag zu füttern, statt morgens und abends? Und einfach zu hoffen, dass sie da genug Hunger hat, dass es kein Problem mehr ist? Oder muss ich mir da Gedanken um ihren Magen machen?

Hat jemand vielleicht noch eine Idee, was die psychologische Ursache sein könnte? Das macht mich total fertig, sie so zu sehen. Und irgendwann hat man auch einfach keine Geduld mehr und macht sich schon selber Stress, wenn Fütterungszeit ist.

Sorry für den Roman. Ist nicht leicht erklärt

Psychologie, Fütterung
Warum wird Freundlichkeit meist missverstanden?

Hallo liebe Community,

kurz gesagt sehe ich in jedem Menschen ein Potenzial für eine wunderbare Begegnung. Ich bin neugierig und offen für die Welt um mich herum und erfreue mich des Lebens, einer Blume, dem Himmel und einzigartigen Begegnungen. Ich bin sehr spirituell orientiert, weil ich mich sehr stark mit den tieferen Botschaften identifizieren kann. Daher interessiert mich auch die christliche Mystik, Buddhismus uvm.

Ich frage mich deshalb schon die ganze Zeit, warum es sich die Menschen so schwer machen, so sehr tratschen, klatschen, schlecht gelaunt sind, schlechte Nachrichten lesen und sich zu negativen Dingen hingezogen fühlen obwohl es offensichtlich zu so viel leid führt?

Aus meiner persönlichen Perspektive habe ich manchmal das Gefühl, dass ich mit meiner Art schon fast eine Bedrohung für die manche Menschen darstelle. Auf der Arbeit beispielsweise gibt es die ein oder anderen Kolleginnen oder Kollegen, bei denen ich das Gefühl habe, dass sie bei mir förmlich nach Fehlern suchen und jede kleinste Angriffsfläche dafür nutzen, irgendwie eine Art der Unfreundlichkeit an mir auszulassen. Sind sie frustriert? Ich frage mich, was bringt das? Warum kann man nicht einfach freundlich sein? Es tut den Menschen doch offensichtlich nicht gut, wenn sie sich dem negativen Denken hingeben, unfreundlich sind etc. Privat habe ich Freunde oder Familie um mich, ja, die scheinbar alles versuchen, mich in schlechte Laune zu bringen, indem sie sticheln, mich herabsetzen oder sonst was (Beispiel, ich werde um Rat gefragt und wenn ich dann einen gebe heißt es, mein Rat wäre zu naiv, nicht hilfreich, oder ich solle den Ball flach halten, weil wir hier nicht in der heilen Welt leben wie ich sie mir wünschen würde). Das stimmt nicht, ich mach mir die Welt nicht so, wie sie mir gefällt. Ich lasse lediglich nicht zu, dass irgendwelche Gedanken meine Wahrnehmung trüben. Heißt nicht, dass ich sie unterdrücke, nein, ich erlaube mir einfach nur neue Perspektiven.

Ich möchte auch niemanden erziehen, jedoch bestürzt es mich... wenn ich meine Liebe teile, einfach des Gebens Willen, der Freundlichkeit Willen und teilweise pampige Rückmeldungen zurückbekomme oder gar Intrigen hinter meinem Rücken sich spinnen.

Was kann ich da tun? Ich bin ja auch nur ein Mensch und traurig macht mich das schon. Manchmal werde ich das Gefühl nicht los, in dieser Welt des Ellebogens völlig fehl am Platz zu sein. Wenn schon Gutmensch eine Beleidigung darstellt. Ist es ein Verbrechen, freundlich zu sein? Werde ich deshalb teilweise passiv aggressiv angegangen, denn oftmals ist das Verhalten mir gegenüber passiv-aggressiv.

Ich möchte mich auch nicht abkoppeln und bei irgendwelchen esoterischen Gruppen Mitglied sein, denn irgendwie fühlt sich das für mich nicht stimmig an. Ich möchte doch nur für meine Mitmenschen da sein.

Gibt es da überhaupt DIE Lösung?

Vielen lieben Dank

Arbeit, Familie, Spiritualität, Psychologie, Freundlichkeit, Gesellschaft, Glaube, Hass, Menschlichkeit, Philosophie
War das ein Korb von ihr oder hat sie mein Selbstbewusstsein getestet?

Frauen testen Männer bekanntlich ob sie Selbstbewusst sind und ob sie Emotional sind.

Ich habe hier eine Kleine Story dazu:

Da war ein Mädchen das mir immer Signale gegeben hat. (Sie war immer in meiner nähe, Hat mit den Haare gespielt, Sie hat mich immer angeschaut als ich nicht zu ihr geschaut habe, dabei hab ich sie dann immer erwischt, ihre Freundn hat mich angeschaut und immer gelächelt). Ich hab sie dann angesprochen und sie war mega positiv überrrascht sie hat weiter ihre signale gegeben, das ding ist nun sie war etwas zu jung, ich hab dann erstmal nicht nach ihrer nummer gefragt. Danach sind wir uns einige male über den weg gelaufen und sie hat weiterhin die signale gegeben aber war auch leicht abwesend. Nach ca. 1 Monat hab ich sie dann doch mal angesprochen. Ihre Körpersprache war auf einmal sehr kalt und abweisend, wie aus dem nichts. Habe sie dann gefragt ob sie Lust hätte was zu machen, sie war sich unentschlossen und dann hab ich zu ihr gesagt, es ist dir überlassen. Das letze was sie gesagt hat "Ne lass mal lieber" mit einem leicht zickigen unterton. Sie war von 100 auf 0 war sie desinteressiert wie aus dem nichts.

Ist das als Test zu bewerten oder eher ein Korb?

Ich möchte gern aus dieser Situation lernen, wo waren meine Fehler.

Hattet ihr auch so eine ähnliche Situation gehabt, wo das Mädchen von 0 auf 100 abwesend und zickig ohne Grund war?

Test, Männer, Mädchen, Liebeskummer, Frauen, Sex, Psychologie, Freundin, Jungs, kennenlernen, Korb, Männer und Frauen, Abweisung, Crush, Red Pill, Gesellschaft und Soziales, Gesellschaft und Philiosophie
Paranormales Ereignis, Geist im Körper?

Also meine Eltern sind vor ca einem Jahr mit meiner kleinen Schwester in ein altes Haus (ca. 200 Jahre alt) am Land gezogen. Niemanden von uns ist je irgendetwas Paranormales aufgefallen. Habe gerade aber mit meiner Mutter telefoniert und sie hat mir was extrem gruseliges erzählt, das sich wie aus einem Film anhört.

Mein Vater hat um 23.45 Uhr angefangen mit einer extrem hohen Stimme (wie von einer alten Frau) zu reden. Meine Mutter ist dadurch aufgewacht weil sie eben eine fremde Stimme gehört hat und hat sich erschrocken als sie gemerkt hat das es mein Papa war. Laut ihr hat er ganze Zeit "hop, hop, hops" gesagt, dann plötzlich mit seiner normalen Stimme "was machst du da?" gerufen. Danach ist er erschrocken aufgewacht und meinte das sein ganzer Körper kribbelt und es sich anfühlt als wäre gerade etwas in ihm gewesen. Außerdem meinte er hat es sich angefühlt als würde er im Traum ohne Zähne im Mund reden. Er meinte auch das er neben seinem Bett Schritte gehört hat, aber dachte das es meine Mama war. Meine Mutter hat zu dem Zeitpunkt aber selbst schon geschlafen. Sie haben auch einen Hund, der nicht ins Schlafzimmer darf, sondern draußen im Wohnzimmer schläft. Er hat um Mitternacht ca angefangen zu bellen und nicht mehr aufgehört. Mein Dad hat ein Smart Home mit Alexa eingerichtet und in Hof und Garten Kameras installiert. Er hat nachgesehen ob draussen im Garten ein Tier ist und deswegen der Hund so bellt. Aber da war nichts und normalerweise wenn mein Vater schauen geht und dem Hund sagt das er wieder auf seinen Platz soll, geht er wieder schlafen. Aber er hat sich diesmal nicht beruhigen lassen und ist ganze Zeit vor der Schlafzimmertür auf und ab gegangen und hat geknurrt, wie als würde er sie beschützen wollen.

Ich weiss die Story hört sich an, wie aus einem schlechten Film, aber es ist so wirklich passiert. Und es war kein Alkohol im Spiel :D

Bin selbst sehr schockiert darüber, kennt sich vielleicht jemand aus damit ob das gefährlich ist? Lg Jonas

Psychologie, Geister, Dämonen, Mythologie, paranormal, Paranormale Aktivitäten, Spuk
Sie gib mir Signale und dann plötzlich doch einen Korb, was habe ich falsch gemacht und warum?

Also es geht da um einen Mädchen, das mir öfters Signale gegeben hat, sie hat mich Angeschaut immer wenn ich nicht zu ihr geschaut habe, Sie hat mit den Haaren gespielt, ihre Freundin hat mich angeschaut und immer angelächelt, Sie war auch öfters in meiner Nähe immer wenn ich von der Arbeit nach Hause vom Zug an der Bahnstation ankam.

Ich hab sie dann mal angesprochen und sie hat mega positiv reagiert, sie hat da auch weiter die Signale gebenen, leider war ich etwas zu nervös beim Gespräch, dass ich vergessen hab nach einem Date zu fragen. Wir haben uns verabschiedet-

Währendessen hab ich sie wieder öfters gesehen und sie hat weiter die Signale gebenen nun war ich leider mit meinen Freunden unterwegs, ich wollte mit ihr lieber alleine reden.

Nach ca. 2 Monaten hab ich sie dann wieder angesprochen. Ich hab zu ihr Hi gesagt aber dann war ihre Körpersprache eher negativ, so zurückhaltend. Ich hab danach gefragt wie es ihr geht und was sie so in der Zeit gemacht hat. Viel kam von ihrer Antwort nicht zurück und dann hab ich gefragt, ob wie was lust hättet mit mir zu unternehmen, dann hat sie es abgelehnt und wir sind getrennte wege gegangen.

Nun frage ich mich warum sie mich Gekorbt hat was war meinerseits der Fehler?

Freue mich auf eure antworten und hilfe, damit ich es beim nächsten mal besser machen kann.

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Sex vor der Ehe?/Ist man dumm wenn man solche Dinge hinterfragt?

Hallo! Ich bin 18 Jahre alt, hatte eben eine kleine Diskussion mit meiner Mutter. (auf das Thema kamen wir durch meine Cousine, die mit 16 schwanger ist.)

Nämlich ging es darum, dass meine Mutter eben meinte, dass man kein Sex vor der Ehe haben darf, weil es so in der Bibel steht. Ich meinte darauf, dass die Bibel ja vor 2.000 Jahren geschrieben wurde und, dass das eben andere Zeiten waren. Beispielsweise wäre die Frau vielleicht verlassen worden und wäre von Einkommen des Mannes abhängig gewesen, da Frauen damals kaum Geld verdienten. Etc.

Ich meinte auch, dass wir heutzutage eben andere Zeiten haben. Daraufhin meinte sie, dass die Bibel immer aktuell ist, weil es die Bibel ist und von Gott gemacht wurde. Ich meinte darauf wiederum, dass doch Dinge wie Steinigungen etc auch nicht mehr aktuell sind…ich meinte, dass es doch egal ist ob in der Ehe oder nicht, da man sich ja eh scheiden lassen kann. Darauf meinte meine Mutter, dass man sich nicht scheiden lassen darf, da das gegen Gottes Gebote ist. Ich meinte darauf „und was wenn man sich einfach nicht versteht, oder nur streitet?“ worauf sie meinte, dass Gott das die Ehe von Gott gegeben ist und; dass Gott alles immer wieder gut macht.

Dann meinte mein Vater zu meiner Mutter geflüstert:

„schau das sind dann die Kinder, die die Grünen wählen und meinen schlau zu sein und sich dann auf die Autobahn kleben“

-> diese Aussage fand ich natürlich nicht so toll, da ich denke, dass ich mit 18 Jahren schon meine eigene Meinung haben darf. Bin aber nicht weiter drauf eingegangen, da man mit meinen Eltern nicht reden kann.

meine Eltern sind beide sehr rechts eingestellt. Das nervt oft, da ich mit ihren politischen Ansichten nicht übereinstimme. Naja nächstes Jahr ziehe ich eh aus.

was meint ihr, wie steht ihr zu Sex in der Ehe? Stimmt ihr mit meiner Mutter überein, oder nicht?

Religion, Islam, Mutter, Beziehung, Sex, Eltern, Christentum, Psychologie, Ehe, Streit

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