Kommilitone immer in meiner nähe?

Hey, es gibt da ein Typ der immer irgendwie in meiner Nähe ist aber er redet nicht mit mir. Er sieht schüchtern aus...

In einer Gruppe stand er 3 schritte weiter, geht immer hinter mir, hat mir letztens die Tür aufgehalten oder am Bahnhof als er was gelesen hatte, sah ich ihn an und er schaute in meine Richtung nach oben(hatten kurz Augenkontakt). Er setzt sich in Vorlesungen immer in die Reihe hinter mich(hinter meinen platz)aber direkt neben mir zu sitzen meidet er? Als er einmal in die Vorlesung kam und wir uns sahen(war die erste Vorlesung)kam er in meine Richtung und fragte die Reihe hinter mir, ob er sich auch dahin setzen könnte.

Er ist echt süß aber ich bin selbst äußerst schüchtern... Ich weiß auch nicht, ob das alles Zufälle sind und er in der Vorlesung vorne sitzt um besser sehen zu können...aber es sitzt halt nie vor mir.

:/

Und jetzt kommt ein weiteres Problem dazu ein weiterer Kommilitone hat mich letztens danach gefragt mich besser kennenzulernen...Er wirkte auf mich wie ein Macho. Ich will nichts von ihm und habe jetzt auch Angst, dass er mir irgendwie etwas schenkt oder so weil er Andeutungen gemacht. Wenn das der andere sieht will er erst recht nichts von mir:( wie kann man den anderen auf liebe weise korben?-einfach ignorieren?

Bitte helft mir weiß nicht weiter. Wenn ich den schüchternen Kommilitonen sehe kann ich nicht mehr richtig gehen und meine zittern-

Liebe, Männer, Studium, Freundschaft, Schwarm, Date, Frauen, Beziehung, Psychologie, introvertiert, Macho, schüchtern, Typ, Universität, verliebt, Gedankenexperiment, Kommilitone, Vorlesung, Crush
Wie geht man am besten damit um, wenn ein Kind einen Wutanfall hat?

Hey,

die Frage richtet sich besonders an Eltern und Leute, die pädagogisch Erfahrung mit Kindern haben.

Also Folgendes: ich wohne mit meiner Mutter und meinen beiden Schwestern zusammen. Hierbei geht es um meine jüngste Schwester, sie ist 11 Jahre alt.

Sie hat wirklich täglich Wutanfälle wegen Kleinigkeiten, also wirklich belanglose Sachen wegen denen man sich eigentlich nicht aufregt, und schon gar nicht in dem Alter. Ihre Ausraster gleichen eher so dem, was Kleinkinder in ihrer Trotzphase manchmal haben, aber aus dem Alter ist sie ja schon längst raus.

Ich finde persönlich dass sie schwer gestört wirkt und andere glauben mir auch immer gar nicht, wenn ich ihnen davon erzählen. Aber es ist wirklich schlimm😅😂

Nun zu meinen Fragen:

  1. Kennt das noch irgendjemand? (also dass Kinder in dem Alter immernoch mehrmals täglich so dermaßen ausrasten)
  2. Was macht man am besten dagegen? (mir gehts eher darum mit was für Maßnahmen man sie ruhiggestellt kriegt, ich habe kein Interesse daran ihre “Probleme” zu lösen, da es wie gesagt auch keine richtigen sind, und sie eh nicht sachlich oder rational mit sich reden lässt, wie bei Kleinkindern eben)

PS:

Für Leute die es interessiert, meiner Meinung nach ist sie so, weil sie von meiner Mutter über all die Jahre so verzogen wurde, dass sie jetzt, sobald es einmal nicht so läuft wie sie es gerne hätte, einen Wutanfall kriegt. In der Regel gibt es auch keine richtigen Konsequenzen für ihr Verhalten. Eher ist es so, dass meine Mutter alles tut, damit sie aufhört zu heulen, und zwar indem sie ihr alles gibt, was sie möchte.

Zu mir, ich mache grade noch Abitur und kann mich deshalb dieser Situation nicht entziehen, aber es stellt für schon eine starke Belastung dar, da ich z.B. nicht in Ruhe lernen kann, oder am Wochenende ausschlafen kann und so. Die ist auch der Grund, dass ich, sobald ich die Möglichkeit habe, ausziehen möchte, was allerdings frühestens nächstes Jahr möglich ist.

So, tut mir Leid für den längeren Text, aver ich hoffe jemand hat es sich durchgelesen und hat vielleicht eine Lösung oder einen Tipp für mich😅 Ich freue mich über jede Antwort.

LG

Kinder, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit
Hilfe, meine Mutter macht mich kaputt nach Tod meines Vaters?

Hallo, ich bin 13 und habe vor 2 Monaten meinen Vater an einer schweren Blutvergiftung verloren. Ich hatte nie ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter, nur zu meinem Vater. Ich hasse meine Mutter ehrlich gesagt. Sie ist immer sofort am überreagieren, erschafft Probleme die eigentlich nicht da sind und gibt jedem aus der Familie das Gefühl gestört zu sein und nichts wert zu sein. Meinem Vater gab sie auch sooooo oft dieses Gefühl, vorallem bei Streits mit ihm. Meine Mutter hat mir von klein auf schon beigebracht ich seie nichts wert, ich sei anders (negativ), ich bin zu dumm für alles und bin nutzlos. Sie wird sehr schnell aggressiv und brüllt rum, mit ihr kann man gar nicht normal reden, also ist es für mich nicht möglich das Problem anzusprechen, dass mein ganzes Leben lang da war. Als man mir mitteilte, dass mein Vater gestorben ist, waren meine ersten Gedanken: ,,Scheiße, ich muss jetzt die nächsten 4 Jahre lang mit dieser Psycho-Mutter verbringen ohne meinen Vater der immer alles (so gut wie es ging) auflockern konnte. Ich habe mich nach seinem Tod dann sv weil ich nicht damit klarkomme und als meine Mutter das erfahren hat, hat sie mich angeschrien, mir gesagt ich sei jetzt entstellt, dürfe nie wieder mehr ein T-Shirt oder eine kurze Hose tragen und hat gedroht, wenn sie noch eine Stelle findet, weist sie mich in eine Klinik ein. Sie hat sich eine Zeit später auch entschuldigt (was sie sonst eigentlich so gut wie nie tut), aber ich kann so eine Entschuldigung nicht annehmen. Sie raubt mir jegliches an Selbstbewusstsein und sagt mir dann ich solle doch Mal mehr zeigen was ich kann und selbstbewusster sein. Versteht ihr was ich meine? Das macht mich kaputt, zerstört zu werden und dann heißt es, sei doch Mal so und so. WIE?!?!? Ich kann und will nicht mehr mit dieser Frau in einem Haus leben. Wenn sie Wutanfälle im Auto am Steuer hat und rumbrüllt habe ich immer richtig krass Angst dass sie irgendetwas dummes macht und aus der Wut einen Unfall baut. (ICH WURDE NIE GESCHLAGEN ODER SO, FALLS IHR FRAGT, ich werde "nur" psychisch von ihr zerstört)

Mutter, Psychologie, Kinder und Erziehung, Streit
Wann gewöhnt man sich ans Studium (starke Überforderung)?

Hi.

Ich studiere seit ungefähr 3-4 Wochen auf Lehramt und bin bereits absolut am Ende meiner Kräfte.

Ich kann nachts nicht mehr schlafen und bin jetzt schon mit dem Stoff hinterher.

Ich hatte bis jetzt an keinem einzigen Tag frei und muss jeden Tag stundenlang lernen. Und trotz allen Bemühungen verstehe ich das meiste nicht (vor allem in Mathe).

Und dabei gebe ich mir wirklich viel mühe und lasse es mir von verschiedenen Personen (auf verschiedene Arten und Weisen) erklären. Bei den anderen scheint alles zu klappen. Sie haben in den Tutorien (Matheübungsstunden) auch fast nie Fragen zu den Übungsaufgaben und haben meistens alle die richtigen Lösungen. Ich verstehe echt nur sehr wenig.. und das obwohl ich in der Vorlesung das meiste verstehe und täglich was tue.

Ich fühle mich wie der schlechteste von allen. Ist das normal?

Es ist einfach so unglaublich viel Stoff.. (habe 6 verschiedene Fächer, insgesamt 13 Vorlesungen/Seminare/Übungen in der Woche)

Ich habe beispielsweise für 7 Matheaufgaben 19 Stunden gebraucht.. ich hatte zwar letztendlich alles, aber nur mit sehr viel Hilfe und sehr viel Zeit. Die anderen Fächer sind deswegen aber zu kurz gekommen und ich muss jetzt am Wochenende 7 Vorlesungen nacharbeiten.. ich bekomme den Kopf einfach nicht frei. Die ganze Zeit nur „ballern“, ohne Ende. Ich bin tot müde, kann aber nicht aufhören zu lernen weil sich der Haufen sonst noch mehr anhäuft..

Es liegt wahrscheinlich nicht nur das Studium, sondern auch daran, dass ich in ein anderes Bundesland in meine erste eigene Wohnung gezogen bin. Alles was vorher meine Mutter / meiner Eltern taten, muss ich bezogen alleine tun. In Verbindung mit dem Studium nicht gerade einfach…

Legt sich dieser Zustand? Oder gewöhnt man sich einfach nur an diese Hölle?

Studium, Mathematik, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hochschule, Lehramt, Lehrer, Psyche, Student, studieren, überfordert, Universität
Streit im Flugzeug wegen schreiendem Kind?

Meine Freundin (22) und ich (24) hatten gerade einen sieben stündigen Flug. Wir haben extra zwei Fensterplätze reserviert und den Gangplatz hat eine Mutter mit zwei Kindern gebucht, ebenso wie die zwei Gang/Mittelsitze auf der anderen Seite. Die Mutter fragte mich, ob wir nicht die Plätze tauschen könnten, damit ihre Kinder neben ihr Sitzen können. Ich lehnte ab, da wir für fen Fensterplatz bezahlt haben und nicht am Gang sitzen wollten. Daraufhin setzte sich der Junge (ca. 6) neben mich und die Mutter und ihre Tochter (ca. 1 ) auf der anderen Seite.

Nach einer Stunde fing das Mädchen an zu weinen/schreien (sie wollte irgendwas), doch die Mutter schien sich nicht sehr daran zu stören. Nach einer Weile beschwerte sich der Nachbar bei der Flugbegleiterin, woraufhin diese die Mutter fragte, ob sie etwas für das Kind tun kann. Die Mutter sagte ihr nur, dass sie lernen muss, dass sie nicht alles krigt, was sie will, und dass sie gerade ihre Grenzen austestet. Als sie nach fast einer Stunde immer noch weinte/schrie/quengelte, wurde meine Freundin unruhig und hielt sich die Ohren zu. Sie liegt im Autismus Spektrum und kann laute, andauernde Geräusche nicht so gut ertragen. Ich bat die Mutter, ihr Kind unter Kontrolle zu bekommen, weil meine Freundin Angst bekommt. Sie erwiederte, dass sie ja nur weint, weil sie einen Fensterplatz wollte und das es nur ein Kind ist und man die nicht ausschalten kann. Man muss Gefühlsausbrüche ertragen. Ich wurde sauer und warf ihr vor, sie solle nicht mit ihr in ein Flugzeug steigen, wenn sie so schlecht erzogen ist. Daraufhin warf sie mir vor, ich würde Kinder hassen und man dürfe Mütter und Kinder nicht ausschließen. Ich beendete die Diskussion. Nach weiteren 40 Minuten weinte das Kind immernoch, weshalb meine Freundin eine Panikattake bekam. Eine Krankenschwester, die zufällig an Bord war, konnte ihr helfen und sie bekam schalldämpfende Kopfhörer und einen anderen Platz für den restlichen Flug. Nach diesem Vorfall wendeten sich mehrere Passagiere gegen die Mutter und es gab viele Diskussionen.

Nach der Landung sah ich die Mutter vor dem Gate weinen und nun frage ich mich, ob ich zu hart war oder etwas falsch gemacht habe. Ich fühle mich schelcht. Was hättet uhr getan?

Liebe, Kinder, Mutter, Flugzeug, Erziehung, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Autismus, Freundin, Panikattacken, Streit
In den nächsten Zug steigen und 10h zu ihm fahren? Ja oder Nein?

Hallo Leute, ich brauche mal eure Meinung zu meiner vielleicht verrückten Idee. Im Österreich-Urlaub hat mich (25) ein Typ (26) angequatscht und wir hatten zwei Dates. Die verliefen aber alles andere als normal. 

Das 1. Date war im Hostel an meinem letzten Urlaubstag: Ich saß bei Sonnenuntergang und Nieselregen auf der Terrasse. Er setzte sich zu mich und 2h später liefen wir im Gewitter doof grinsend raus in die Stadt, huschten von Bar zu Bar und küssten uns stundenlang im Regen. Als es hell wurde, fragte er mich nach einem Wiedersehen.

Ein paar Wochen später trafen wir uns auf halber Strecke. Er bestand darauf, alles zu bezahlen und das waren wirklich Unmengen. Wir liefen wieder stundenlang durch die Stadt, gingen abends essen und schließlich zu ihm ins Hotel. Quatschten am Fenster bis tief in die Nacht und verloren uns in leidenschaftlichem Sex. Es fühlte sich an wie im Film. Hab mich total verschossen.

Leider fuhr er dann lange in den Urlaub und lud mich für November zu sich nach Österreich ein. Hatte ein komisches Bauchgefühl, weil er zwischendurch einige Tage „busy“ war, sich nicht meldete und mir retrospektiv nur Komplimente über mein Äußeres machte. Aber wenn wir Kontakt hatten, dann sehr ausführlich & interessiert. Wir einigten uns darauf mehr als nur schnellen Sex zu wollen aber ich entwickelte richtig Angst verarscht zu werden.

Nun ja, vor ner Woche haben wir telefoniert und er fing an, das Treffen aufs Neujahr zu verschieben, wenn er eh in DE ist. Weil er gerade eine neue Wohnung sucht, Vollzeit arbeitet und das bestimmt voll stressig ist dann. Mir war das aber zu weit weg. Er bot mir an doch früher zu kommen oder zwischendurch zu telefonieren aber ich war zu enttäuscht und beendete es. 

Heute ist der Tag an dem ich eigentlich zu ihm wollte. Ich vermisse ihn. Jetzt hat mich eine Freundin eingeladen, die auf halber Strecke zu ihm wohnt. Und ich habe diesen Monat Geld übrig, könnte also einen Abstecher zu ihm machen.

Überlege mich doch wieder zu melden und eventuell in den nächsten Zug zu steigen. Kann aber auch eine totale Schnapsidee sein.

Was meint ihr?

Ja, tu es! 50%
Lieber nicht... 46%
Anderes 4%
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Was soll diese Freundschaft noch bezwecken?

Hallo Leute,

es geht um einen noch sehr guten ,,Freund,, mit dem ich zusammen aufgewachsen bin, 20 Jahre befreundet, seitdem er seit 10 Jahren ca. verheiratet ist, ist er komplett anders geworden, er geht ohne seiner Frau nicht mehr raus, muss seine Frau fragen ob er sich mit uns treffen kann bzw ob sie mit will, im großen und ganzen ist das oke, immerhin ist sie seine Frau.

Wir haben uns viel seltener und seltener getroffen und das auch nur mit seiner Frau und mit meiner Freundin, mittlerweile sehen wir uns 1 mal im Jahr oder vielleicht gar nicht. Früher haben wir uns fast täglich gesehen, mehr telefoniert, getroffen, Dinge unternommen, auch mit seiner Frau, jedesmal wenn was neues passiert.

Sei es ein neuer Mercedes, hat er mich sofort gerufen, hat mir das Auto gezeigt, weil seine Frau es wollte, was ist passiert, nach einigen Monaten haben sie es verkauft weil dieses und jenes, 1 Jahr nichts gehört, zack neue Wohnung Maisonette, gleich mich angerufen, wollte Wohnung zeigen weil seine Frau die Wohnung wollte, alles schön und gut, plötzlich wieder Monate vergangen, Funktstille, sie sind aufeinmal ,,Selbstständig,, geworden, haben mir die Kanzlei gezeigt die sie angeblich bekommen haben, aber noch auf die Lizenz warten, schön freut mich, aber in letzter Zeit rufen sie mich nur mehr an, um mir etwas zu zeigen, ansonsten heißt es immer, ich muss auf mein Terminkalender schauen..

Natürlich ist mir auf Dauer die Lust vergangen, weil sie nie Zeit hatten und immer so viel zu tun haben, weil sie ja Selbstständig sind, seine Frau ist Unternehmensleiterin in einer Steuerberatungsfirma, aber die Geschäftsführer sind andere, 5 Jahre vergangen noch heute immer keine Lizenz bekommen, aber mit anderen kann er sich treffen und Dinge unternehmen und dann beschwert er sich wieso ich mich nie melde?

Ich müsste ihn mehr anrufen weil ich ja mehr Zeit habe und nicht Selbstständig bin, allein bei dieser Aussage von ihm bin ich ausgezuckt, als hätte ich keine Privaten verpflichtungen, wieso sollte ich mich melden wenn man jedesmal das Treffen verschiebt, absagt, aber im Hintergrund sich mit anderen Leuten trifft? Er erzählt mir jedesmal das sie neue Freunde haben die Super Reich sind, tolle Klienten haben usw etc..

Seine Frau war immer gegen Social Media, sei es Whatsapp, Facebook oder Instagram, seit kurzem haben sie ein eigenes Instaprofil erstellt wo es nur um ihre Kanzlei geht, ich bekomme mit wie sie sich mit anderen Leuten ständig treffen aber bei mir heißt es plötzlich, ne muss auf Terminkalender schauen?!

Ist das alles nur Schein das sie Selbstständig sind? Und versuchen mit Insta jetzt Kunden zu gewinnen? Ich verstehe den ganzen Zusammenhang nicht, ich finde das er nicht ehrlich zu mir ist und jedesmal lügen erfindet oder wie findet ihr das ganze?

Tut mir leid für den langen Text! LG David

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