Was kann der Grund für folgendes Verhalten sein?

Hallo GuteFrage Community,

mich verwirrt das Verhalten eines Arbeitskollegen. Deswegen möchte ich von euch wissen, was die Ursache dahinter sein könnte.

Der Arbeitskollege stört mich mit seinem widersprüchlichen Verhalten gegenüber mir. Sein Verhaltensmuster ist: Er behauptet etwas und am nächsten Tag oder in der nächsten Woche hat er plötzlich die gegenteilige Meinung.

Beispiel: Er war immer sehr überzeugt von meinen Fähigkeiten als Softwareentwickler(Es gibt niemanden, der so gut ist wie du. Warum arbeitest du für dieses Unternehmen, du musst woanders arbeiten? dein Gehalt ist lächerlich für deine Fähigkeiten). Ich habe ihm auch öfter geholfen, wenn er seine Aufgaben nicht lösen konnte.

Gestern ist er plötzlich ein komplett anderer Mensch. Er will mit mir den ganzen Tag darüber diskutieren und mich davon überzeugen, dass ich ein schlechter Arbeiter bin (Was hast du schon erreicht? Runter reden von großen Erfolgen, toxische Kommunikationsweise. Detaillierte Nachfrage, wie ich an komplexe Lösungen rangegangen bin und was daran besonders sei). Das Highlight war, als ich ihm gesagt habe, dass ich ihm öfter geholfen habe, antwortete er, er erinnere sich nicht daran(So sieht also Dankbarkeit aus?))

Das war nur die Spitze des Eisberges. Auch bei anderen Themen legt er ein ähnliches Verhalten an den Tag. Deswegen ist die Kommunikation mit dieser Person sehr mühsam(Ich kann nicht durchschauen, warum er so handelt)

Was können mögliche Ursachen sein? Dank im Voraus

Gesundheit, Arbeit, Verhalten, Menschen, Beziehung, Psychologie
Ich (Frau) muss beim Sex immer pinkeln, Tipps?

Hey, ich bin weiblich, 25, und habe seit ein paar Wochen Sex. (Yep hat lange gedauert, bis ich jemanden fand, dem ich soweit vertraue.) Der Sex ist super und ich fühle mich sehr wohl, doch ich muss andauernd aufs Klo. Natürlich geh ich vorher, doch irgendwann mittendrin muss ich wieder.

Bevor ich mich hier anmeldete um die Frage stellen zu können hab ich ein bisschen recherchiert.

Ja, es könnte eine Ejakulation sein. Allerdings muss ich wirklich pinkeln und es fließt auch einiges, wenn ich dann aufs Klo gehe.. auch wenn ich meist ne halbe Minute oder länger warten muss, bis es läuft, weil ich so erregt bin. Orgasmus ähnliche Gefühle habe ich bei diesem Pinkeln nicht, ist nur normal erleichternd. Ich habe schon versucht, es auszuhalten und den Sex fortzusetzen, doch sobald mein Freund härter wird ist es nicht einfach nur unbequem sondern wird zunehmend schmerzhaft, wenn auch je nach Stellung unterschiedlich schlimm. Fühlt sich aber genau so an, wie wenn man richtig dringend muss. Was ja dann auch der Fall ist.

Habe gelesen Nervosität uÄ können sowas sehr begünstigen. Und ja, es stimmt, ich bin noch immer nervös und aufgeregt und schaffe es noch nicht so richtig abzuschalten und zu genießen, weil das alles neu ist und ich nicht fassen kann, diesen wundervollen Menschen an meiner Seite zu haben. Sollte nur das der Grund sein werden nur Geduld und Zeit es lösen können.

Mein Freund hat Verständnis und macht keinen Druck, aber natürlich isses nervig und insbesondere für mich abtörnend zu unterbrechen.

Meine Frauenärztin sehe ich Anfang nächstes Jahr wieder und ich werde sie natürlich fragen, doch ich dachte vllt hat einer von euch ne Idee oder hat selbst diese Erfahrung gemacht und kann helfen?

Btw, ich kann mich nicht erinnern je eine Blasenentzündung gehabt zu haben; Unterleibsschmerzen sind bei mir selten und schwach und generell bin ich gesund. Wenn ich zuhause bin trinke ich recht viel und gehe oft aufs Klo, bin ich aber unterwegs/ auf Arbeit kann ich es auch sehr lange aushalten. Falls das iwi hilfreich sein könnte..

Ich bedanke mich schonmal im Voraus für eure Antworten! :)

Psychologie, Blase, Geschlechtsverkehr
Irgendwie will ich sterben aber irgendwieauch nicht?

Hallo erstmal,

Ich bin David und 14 und habe seit ca. 5 Monaten dieses Verlangen zu sterben doch habe irgendwie auch angst davor

Zur Vorgeschichte wieso ich sterben will gibt es nicht viel zu sagen außer das meine eltern sich scheiden ließen als ich 6 jahre alt war und ich hatte davon eigentlich immer ein Trauma das meine mutter dan sowas erfunden hatte wie das mein vater sie geschlagen hat obwohl er nichts getan hat . Und damals durfte ich zusehen wie mein Vater von den Polizisten nach draußen begleitet wurde da meine Mutter das erzählte . Aber von ca. 5 Monaten bin ich zu meinem Vater gezogen da meine Mutter mich mit meinen Stiefvater mich verprügelten vor ca. 1 Jahr . Zusammen kamen sie auf mich und während mein Stiefvater auf mich einschlug Würste mich meine Mutter und dies weil ich hatte irgendwie immer nicht so gut in der homeshooling Zeit meine Aufgaben gemacht doch eines Tages hat meine Mutter das herausgefunden und an dem Wochenende wollte ich zu meinem Vater doch da meine Mutter das herausgefunden hatte durfte ich nicht ich und mein Vater akzeptierten das aber nixh da ich ihn seit 2 Monaten nicht mehr gesehen hatte. Als mein Vater dan ankam sagte meine Mutter wenn ich jetzt mitfahre brauch ich nicht mehr zurück kommen , ich war einverstanden und mein Vater auch . Aber am Sonntag von diesem Wochenende ruffte meine Mutter meinen Vater an und sagte das er mich zurück bringen soll er sagte ok weil wenn er dies nicht getan hätte, hätte meine mutter du Polizei gerufen. Als ich dan zurück kam sagten sie meinem Vater das sie nur normal mit mir reden wollten und das es alles nichts schlimmes gibt doch dann geschah es und sie verprügelten mich . Nachdem habe ich noch einen Streit mit ihnen gehabt aber wegen etwas anderem und ich habe mich mit meinem Vater und einem Anwalt beraten wie ich zu ihm ziehen kan der Anwalt sagte da ich schon 14 bin dürfte ich das entscheiden und dies habe ich auch gemacht und bin dan mit sehr vielen Problemen zu meinem Vater gezogen .

Seit dem habe ich dieses Gefühl das ich nicht mehr leben will und kontakt zu meiner Mutter habe ich auch nicht mehr

Was kann ich dagegen tun

Mutter, Vater, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Scheidungskind, Stiefvater, Streit
Soll ich letztendlich mein Vater fragen, ob er zur Wohnungsbesichtigung mitkommt?

Hey Leute, das hier ist wahrscheinlich meine bizarrste Frage hier überhaupt, aber zum Kontext:

Pros: Mein Vater kennt sich sehr gut aus mit Wohnungen, versteckten Preisen, hat ein Auge für Probleme die aufwändig werden könnten, weiß Qualität von Minderwertig zu unterscheiden und hat selber schon Wohnungen eingerichtet/saniert (lassen) von Grund auf, mit einem Auge auf alles.

Alles schön und gut, also würde mein Vater quasi als Gutachter eine große Hilfe sein.

Jetzt zu den Cons:

Er ist nicht wirklich erpicht von der Idee, dass ich ausziehen sollte, hat einige gute Gründe dafür, unter anderem die steigenden Preise und der "unnötige Aufwand" und der Fakt, dass ich, wenn ich hier wäre, das Familiengeschäft nicht nur unterstützen würde, sondern eventuell irgendwann fortführen würde. Was eher weniger der Fall wäre, wenn ich weiter weg ausziehe (halbe Stunde mit Auto Maximum).

(Ob ich es will oder nicht ist ohnehin ein ganz anderer innerer Konflikt, was ich erstmal möchte, ist Distanz und meine eigenen vier Wände)

Er ist auch nur ein Mensch, also verstehe ich sein Standpunkt total, mir geht es nur darum inwiefern er mir die Wohnung vermiesen könnte, wenn er zu viele Punkte findet, um es halt einfach kleinzureden und nur negative Punkte aufweist, die mich schließlich irgendwo leiten würde in meiner Entscheidung. Und obwohl es vielleicht objektiv gar nicht so schlimm wäre, könnte es dann sein, dass ich die Wohnung gar nicht beziehen will oder überhaupt noch kann, weil der Makler sich vielleicht erschrecken würde, vor den ganzen Insights und dem potenziellen Problem den er mit einem Mieter mit solchen Ansprüchen hätte.

Aber gleichzeitig, glaube ich halt kaum, dass er irgendwelche Punkte einfach aus nichts erzeugt, sondern halt das erwähnt, was vielleicht nur "etwas" klein ist, es aber in sehr schlechtem Licht darstellt, wo mir auch schlichtweg die Erfahrung fehlt, um es einzuschätzen und ich es letztlich als sehr schlechten Punkt wahrnehmen würde.

Ich debattiere gerade mit mir selber, was dementsprechend besser wäre, alleine oder trotzdem mit ihm dahinzugehen.

Ich hatte schonmal eine Wohnung, war nichts Großes, nur ein Studenten-Appartment, wo ich alles alleine geklärt habe, aber bei "normalen" Wohnungen denke ich mir schon, dass ein professionelles Auge sehr helfen könnte da ich absolut nur ein oberflächliches Auge für Dinge einer Wohnung habe...Böden, Wände, Ort, Fenster...

Was denkt Ihr, was ich machen sollte?

Wohnung, Miete, Vermieter, Psychologie, Wohnungssuche, Vater-Sohn-Beziehung
Destruktiver, unehrlicher, gewaltsamer Kindsvater?

Wie würdest du dich verhalten und was würdest du tun, wenn du in der Situation wärst. Der Kindsvater ist unberechenbar, beleidigt, ist laut, schreit neben Kind, bedient sich an deinen Sachen, beleidigt dich, redet über dich absichtlich schlecht. Dein Vermieter, wohnt im gleichen Haus ist sogar sichtlich gestresst vom lauten, gewalttätigen Verhalten und seine Frau sagte dass Sie die Polizei ruft, wenn er nochmals laut wird und diese ist nicht so eine die schnell fie Polizei ruft, im Gegenteil. Du hast 100mal mit ohm geredet, er ändert sich seit Jahren nicht. Euer Kind hat sein Papa lieb aber das Kind wird sicher unter den Umgangsformen seines Vaters leiden. Der Kindsvater nimmt deines Erachtens Drogen, was auch sein Verhalten erklären könnte. Der Kindsvater hat selbst Sorgen etc die ihn belasten. Der KV versucht dich deswegen zu beschuldigen dich in sein Dreck zu ziehen, du leidest unter seinem unfairen bedrohendem Verhalten. Vor anderen begeht er Rufmord über dich, redet schlecht, lügt und kommt dann bei dir wieder an. Nimmt sich, was er will ohne Rücksicht auf dich und es dauert nicht lange bis er dann wieder mal von unverschämt über Bedrohungen zum gewalttätigen wird der erst klaut lügt, schlägt und dann komplett austickt. Er macht dich für seine schlechte Laune und für seine Fehler haftbar bzw er zieht dich in seinen Dreck, ich denke, weil ich ihn auch schon mehrere Jahre kenne und sein meist unangebraches Verhalten beobachte, dass er Drogen nimmt. Er ist dann plötzlich wieder nett und tickt gleich drauf wieder aus und generell ist er respektlos und besitzt kein Anstand und dann wiederum zeigt er seine nette Seite kurz. Wirkt verzweifelt, überfordert. Was soll ich tun, was würdest du tun.

Eltern, Psychologie

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