Wieso sind manche Frauen wegen sowas eifersüchtig?

Ein Freund von mir hat seit 1 1/2 Jahren eine Freundin und als sie zusammengekommen sind, war er stark übergewichtig. Er hatte sich dann entschieden abzunehmen und zu trainieren. Mittlerweile sieht er extrem gut aus. Es gibt so eine Skala im Internet von 1-10, wobei 9-10 Modellgesicht ist. Vor dem abnehmen war es definitiv eine 4 und ich meinte so, dass wenn er trainiert und abnimmt locker eine 6 wird, aber das hat er weit übertroffen. Er ist locker eine 9.

Naja und mittlerweile ist seine Freundin extrem eifersüchtig, weil ihm teils Frauen hinterher schauen und ihm auch des öfteren Komplimente machen. Er freut sich darüber, was aber wahrscheinlich die meisten Männer tun würden.

Auch ihre beste Freundin steht offenbar auf ihn, obwohl sie einen Freund hat. Wir saßen am Samstag Abend bei meinem Kumpel im Wohnzimmer und haben einen Film geschaut und dabei waren seine Freundin, ihre beste Freundin, er und ich. Seine Freundin war kurz weg gegangen, weil ihre Mutter sie angerufen hatte und ich war in der Küche und hab den Kühlschrank von im leergeräumt, weil ich den Todes Hunger hatte. Naja und als ich wieder kam, sah ich wie sich die beste Freundin an ihn ran machte. Er schubste sie weg und meinte, sie solle es lassen, er möchte das nicht. Ich habe seiner Freundin nichts davon gesagt, weil es sonst unnötig Stress gegeben hätte.

So was ähnliches habe ich auch von einem damaligen Freund gehört, dass er in der Beziehung angefangen hat zu trainieren, er gut aussah ein paar Monate später und bei ihm war es aber so, dass seine Freundin Schluss gemacht hat, weil sie einfach zu eifersüchtig war.

Warum sind einige Frauen wegen sowas eifersüchtig?

Frauen, Beziehung, Psychologie
Ungewollt Vater, wie damit umgehen?

Hallo, ich brauche einen Ratschlag. Und bitte keine Tipps wie selber Schuld oder ähnliches. Meine Freundin ist vor knapp 8 Monaten schwanger geworden, trotz Verhütung - und hat mir in der 8. Woche mitgeteilt, dass sie schwanger ist und das Kind auf jeden Fall behalten wird, weil sie nicht anders kann.  Doch bin ich eigentlich auch immer gegen Abtreibung gewesen, aber in der Situation war es auf einmal alles so anders. 

Sie verdient kein Geld und der Druck lastet seitdem sehr stark auf mir. Ich bin jedoch gerade erst 24 Jahre alt und dabei mein Leben aufzubauen. Ich fühle mich seitdem total verpflichtet, ein Leben zu führen, was ich eigentlich nicht leben wollte. Wie hat sie sich das vorgestellt? 

Mein Traum war es eigentlich, nach Italien zu ziehen. Doch meine Freundin kann sich dort nicht wirklich drauf einlassen. Und ich weiß auch garnicht, ob ich dies noch gerne würde. Ich kann sie verstehen, aber es fühlt sich trotzdem sehr schlimm an, dass eine solche Entscheidung gegen den eigenen Willen getroffen wurde. 

Ich bin ein sehr familiärer Mensch und liebe meine Familie. Dementsprechend habe ich auch Vorstellungen im Umgang gegenüber meinem eigenen Kind. In einem Haus aufzuwachsen. Als Familie. Doch es fühlt sich gerade sehr schlimm an, dass ich meine Träume wegwerfen muss, der Druck auf mir lastet, ein guter Vater zu sein, der immer um das Kind kreist. Finanziell abzuliefern. Ich habe seitdem 17 kg zugenommen und meinen Sport vernachlässigt. Ich habe innere Unruhe und finde keine richtige Lösung. 

Es geht mir nicht um eine Therapie, ich bin eine sehr stabile Person und hatte nie psychische Probleme. Nur lastet auf mir, wie ich mit der Situation umgehen werde und ob ich meine Träume aufgeben muss? Oder kann ich mein Ding durchziehen und mein Kind alle paar Monate besuchen? Bin ich dann ein schlechter Mensch, der sein Kind alleine lässt? Werde ich an Selbstvorwürfen zerbrechen? Wenn ich woanders wohne und im Alltag Familien und Kinder spielend sehe? Kann ich das vereinbaren? Werde ich daran zerbrechen? Muss ich den Apfel schlucken? Ich war noch nie in einer solchen Situation. Es geht darum, dass ein anderes Leben von meiner Entscheidung abhängig ist. Wird es sich fragen, wo Papa ist? Wird es unglücklich, wenn Papa nicht Zuhause ist? 

Es ist einfach ein Dilemma. Und ich bin gefühlt so sauer auf meine Freundin, dass sie dies ohne mein Einverständnis getan hat. Ich dachte man plant eine solche Entscheidung gemeinsam. Ich kann sie nicht mehr berühren. Und es ist so schmerzhaft, weil ich sie vorher mal geliebt habe.

Danke für euer Feedback!

Schwangerschaft, Beziehung, Vater, Trennung, Psychologie, auswandern, Familienprobleme, kinder bekommen
Scheiden lassen wegen schlechter Vergangenheit?

Nicht meine Geschichte

TW: Lange Story,

also eine Freundin von mir ist nach 3 Monaten Beziehung mit ihrem jetzigen Ehemann zusammengekommen und wurde gleich schwanger. Anfangs schien alles so perfekt. Sie war echt glücklich mit ihm.

Nach nicht mal 8 Wochen nach der Geburt fing ihr Alptraum an.

Ihr Mann war wie ausgewechselt. Kam nicht mehr nach Hause, trank, hing entweder im Sportheim oder bei Kollegen daheim ab. Kümmerte sich um nichts und machte sich nichts drauß, wenn Sie alles im Wochenbett alleine erledigen musste. Er kümmerte sich kaum um sein Kind oder seine Frau. Jedenfalls benahm er sich ihr gegenüber wie es die klassischen Tiktoks und Instagram Videos über Narzissten identisch, man könnte echt meinen die reden über ihn. Nach zwei Jahren wurde meine Freundin wieder schwanger, er versprach sich zu ändern, aber es wurde noch viel schlimmer. Sie hatte eine schlimme Schwangerschaft. Nach wie vor war ihm sein Sportverein, Feiern, Freunde wichtiger als sie und die Kinder. Sie kam ihm auf die Schliche und hat herausgefunden, dass er illegale Substanzen konsumiert. Genau mit diesen Leuten vor denen Sie ihn sie ganze Zeit gewarnt hatte bzw. Sie konnte diese Kollegen nie leiden. Er machte ihr das Leben zur Hölle und machte alle Dinge im Haus kaputt. Sobald sie auch nur ein kleines Problem ansprechen wollte, wurde er derart wütend, dass er alles um sich schmieß. Er hat sogar den Stubenwagen aus Wut rumgeschleudert. Wohlwissend dass da sein Baby drin hätte liegen können. Das und viele andere Dinge wie häusliche Gewalt musste sie über sich ergehen lassen. Er ist ein Fremdgeher und unmenschlich. Vor allen anderen macht er auf tollen Vater und Ehemann. Dabei ist er ein Seelenkrüppel. Ein Schauspieler und Narzisst. Ich wünschte ich könnte ihr die richtige Antwort geben auf ihre Fragen. Sie wollte sich scheiden lassen, bestimmt schon 4 mal. Jedesmal hat er sich dann zum. Guten gewendet. Fur mich ist das mur Manipulation. Sie ist nur noch unglücklich und kann ihm nicht mehr vertrauen. Sie ist glaube ich nur noch wegen ihren Kinder bei ihm, weil sie ihren Vater lieben. Was würdet ihr machen? Verlassen, obwohl es jetzt einigermaßen normal ist, oder sollte sie die Scheidung einreichen und die Kinder damit noch mehr kaputt machen ? Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich ihr raten soll, weil ich weiß wie sie ohne diesen Gefühlskrüppel finanziell dastehen wird.

*sad*

Kinder, Mutter, Erziehung, Alkohol, Scheidung, Trennung, Sucht, Eltern, Psychologie, Ehe, Fremdgehen
Seine Familie ist furchtbar? Was tun?

Wir haben eine kleine Tochter (ein Baby). Gestern war seine Schwester samt ungehobelten, verzogenen Kind da. Ich war im Schlafzimmer und hab die Kleine gestillt. Während dessen hat deren Kind anscheinend auf unserem Spielebogen gewütet.. jetzt sind da schon lauter Kratzer drin obwohl er neu war. Mein Mann war nicht in der Lage was dagegen zu sagen und seine tolle Schwester auch nicht. Bin total genervt. Und allgemein mag ich die alle nicht mehr sehen. Ich fahre auch nie mit der Kleinen zu seiner Familie mit.. Die sollen ruhig merken das ich nichts mit ihnen zu tun haben will. Dann ist der auch noch zur Wiege und wollt reinfassen und schaukeln. Dann hab ich gesagt das geht nicht, das er aufhören soll. Was soll das???? Wie gestört sind die alle?? Mit 4 weiss man was Babyspielzeug ist, und macht es auch nicht kaputt. Ich hab auch keinen Nerv das die überhaupt mehr auftauchen.

Hab auch schon wegen Trennung überlegt, weil er immer so zu seiner Familie steht... wir aber jetzt eig seine Familie sind und er hinter uns stehen muss und nicht hinter denen..

Hab ich auch schon öfter mit ihm besprochen das es nicht so weiter geht, aber er ändert sich nicht.

Zum Beispiel arbeitet er immer ziemlich lange, bis halb 7, 7. Er kommt nicht mal auf die Idee eher Schluss zu machen, obwohl ich schon oft was gesagt hab.. und wegen der Kleinen könnte er sich auch eig mehr Zeit nehmen.

Familie, Baby, Beziehung, Psychologie
Was tun, wenn man am Arbeitsplatz Ziel von Spott ist?

Bei uns in der Abteilung gibt es nachmittags regelmäßig Torte; oft ohne Anlass, aber immer an Geburtstagen.

Ohne ins Detail zu gehen: eine Kollegin hat auf meine Kosten eine Erniedrigende Bemerkung gemacht — und die gesamte Runde (15 Mitarbeiter + Abteilungsleiterin) lachte begeistert, in größter Dankbarkeit und ohne Ausnahme darüber. Vor allem macht mir Sorgen, dass in diesem Moment alle Anwesenden auf eine sonderbare Weise jegliche Empathie und Kollegialität mir gegenüber verloren haben. Ich war auf eine überraschende Weise eine gelungene Zielscheibe des Spotts. Mich hat die Sache getroffen. Ich, ein freundlicher Mensch, stets gut mit anderen auskommend und nie das Opfer, auch keine Mimose, habe damit nicht gerechnet.

Wieder bei der Arbeit, kam eine Kollegin, die noch vor einer halben Stunde genüsslich lachte, alleine zu mir und sagte „mach dir nichts draus“ und dass diejenige, die den Witz gemacht hat, für ihren aggressiven Humor bekannt ist. Zudem hörte ich sie später mit einer anderen Kollegin über den Zwischenfall kritisch reden.

Abends verabschiedete sich eine Kollegin etwas verlegen.

Aber ich möchte solche anschließenden „Entschuldigungen“ oder Relativierungsgesten nicht. Ich möchte, dass das, was geschah, nicht passiert und dass wirklich kollegiale Kollegen in dem eigentlichen Moment wie dem beschriebenen, Courage zeigen und nicht lachen. Mir macht nicht derjenige, der den Witz macht, Bedenken, sondern die ansonsten scheinbar so normale, „vernünftige“ Mehrheit, die bei gegebenen Anlass beim feindseligen Spaß schwärmend mitmacht. Kurzum: es war eine Fallstudie für Faschismus im Kleinen.

Jetzt habe ich einige Tage frei und denke nach, wie ich in den nächsten Arbeitstagen richtig reagieren soll.

Ich habe vor, bei diesen Zusammenkünften nicht mehr zu erscheinen und zu verlautbaren, dass ich in einer Runde mit Menschen, die mich gemeinschaftlich auslachen, kein Törtchen mehr esse und schon gar nicht meinen Geburtstag feiern werde. Wie pervers wäre das denn! Aber bereits dieser Schritt macht mich zu einem Aussenseiter.

Soll ich jetzt niemanden an meinem Arbeitsplatz grüßen? Alle schneiden? Aber würde das mich nicht erst recht in Isolation treiben? Vielleicht danach sogar zu Mobbing?

Soll ich mich bei der Betriebsleitung beschweren? Eine große Sache daraus machen? Einen Krieg beginnen?

So tun als ob nichts gewesen ist? War nur einmal. Aber wie viele kränkende Einmals muss man ertragen?

Gar nicht reagieren? Das würde mir in Augen aller einen Stempel aufsetzen.

Ich möchte nicht öffentlich beleidigt schmollen, aber doch auf eine gekonnte, elegante Weise klarstellen, dass Witze über einen Kollegen, den man zuvor in eine Feier eingeladen hat, über die der Betreffende nicht lachen kann, sondern ausgegrenzt wird, nicht mein Niveau ist. Ich möchte, dass diese Menschen über sich selbst nachdenken, ihr Verhalten in Frage stellen.

Wie würdet ihr euch verhalten?

Arbeit, Psychologie, Berufsleben, Konflikt, Mobbing am Arbeitsplatz
Beste Freundin ist sehr mitteilungsbedürftig?

Hallo zusammen,

ich habe eine beste Freundin. Sie ist super lieb, steht immer hinter mir und gibt sich auch viel Mühe für die Freundschaft.

Allerdings gibt es da eine Sache.. Ich bekomme TÄGLICH minutenlange Sprachnachrichten von ihr. Früh auf dem Weg zur Arbeit, nach der Arbeit uns Abend. Ich habe noch nicht mal geantwortet, dann schickt sie mir schon die nächste. Diese Nachrichten beinhalten oftmals total sinnloses Zeug. Sie erzählt mit ihren ganzen Tagesablauf detailliert. Das sie nun Wäsche gewaschen hat. Jetzt fährt sie nochmal einkaufen, da sie keine Wurst mehr zu Hause hat. Danach geht sie Duschen und ach sie muss ja noch ein Paket abholen bei der Post und dann erklärt sie mir minutenlang was für ein Shampoo sie sich bestellt hat. Ist ja alles schön und gut, denn ich kann gut zuhören, aber auf Dauer nervt es total wenn das wirklich täglich vorkommt, da ich auch eigene Probleme habe und nicht immer die Zeit für sowas. Ich habe auch mal mit ihr darüber gesprochen vor allem, weil sie meine Sachen die ich ihr dann schreibe oftmals total übersieht. Sie meinte, dass es ihr leid tut und sie manchmal etwas ''benebelt'' ist und vieles vergisst und einfach drauf los redet was ihr in den Kopf kommt.

Ich schätze sie so sehr und will sie echt nicht missen. Ich finde es halt irgendwie nicht normal und manchmal bin ich dann einfach so genervt von ihr. Fühle mich dann aber wieder schlecht, weil sie eigentlich so eine Liebe ist.

Wie würdet ihr das handhaben? Einfach nur kurz und knapp antworten oder gar nicht reagieren? Muss dazu sagen, dass wenn ich gar nicht reagieren würde, würde es sie auch überhaupt nicht stören. Sie ist wirklich die gelassenste Person überhaupt.

Will sie nicht verletzen, da sie mir sehr viel bedeutet. Manchmal frage ich mich auch ob es nicht doch irgendeinen psychologischen Hintergrund hat... das sie sich vielleicht einsam fühlt. Wobei sie eigentlich seit mehreren Jahren einen Partner hat mit dem sie zusammen wohnt.

Freunde, Psychologie
Wie kann ich mit die Vorlesungen verinnerlichen?

Hey ho an alle,

ich wollte mal fragen, wie ich mir die Vorlesungen verinnerlichen kann.

Ich war jetzt 2-3 Wochen nicht in der Uni (bin im ersten Semester Biologie) und wollte fragen wie ich mir die Vorlesungen verinnerlichen kann.

Mein Lerntyp ist eigentlich, in einer kleinen Gruppe, am besten sogar nur Lehrender und ich (zulehrender), wo ich direkt mit den Fragen drauf los schießen kann, bei dieser Methode lernen ich das erzählte sehr sehr schnell.

Momentan lerne ich so, dass ich mir die Vorlesungsfolie nehme (angefangen lit der ersten Vorlesungen und dann bis zu letzten) und mir diese in Word zusammenfasse, als Vorlesung 1 und dann Unterpunkte/Kapitel mache (Beispiel: Vorlesung 1, -Definition von Pflanze, -Prokarya & Eukarya, -Entstheung der Erde,….). Das hilft schon besser, als einfach nur Vorlesung lesen und dem Prof zuhören, weil bei diesen Punkten nehme ich gefühlt nichts mit. Mir fehlt halt etwas Praxisbezug.

Dieses Semester ist es eigentlich recht einfach, Beschäftigen und je nach Modul mit tierischen oder pflanzlichen Zellen und deren Aufbau (Kannte ich schon grob aus meiner Pflleger-Ausbildung), in Chemie mit Grundlagen (waren letzte Woche erst bei der Oktettregel) und in Mathe mit Mengenlehre. Die letzten zwei Punkte bereiten mir die meisten Schwierigkeiten, da ich zuletzt vor 9 Jahren Chemie hatte und das auf der Hauptschule und dort nichts mitgenommen hatte (war wie gesagt ne Hauptschule) und in Mathe komme ich schwer mit, weil der Prof immer (wirklich immer) fehler macht und diese erst korrigiert nachdem er schon zig Pnkte weiter ist und nicht näher drauf eingeht, was schon gravierend ist (wirft einen halt aus der Bahn, vor allem wenn man gerade im Thema drinnen ist)

Tutorien haben wir nicht.

Lerngruppen mit anderen kann ich nicht bilden, aufgrund meiner Schüchternheit („Sozialphobie“), werde ich wohl auch nicht so schnell in den Griff bekommen, ist schon seit meiner Kindheit so, bzw. war schon immer so.

Leider kann ich keinen Bachelor in Zoologie oder eine Ausbildung als Zoologe oder der artiges machen, daher muss ich mich durch das Biologiestudium boxen und kann dann noch den Master Zoologie machen.

Lernen, Studium, Mathematik, Biologie, Psychologie, Bachelor, Hochschule, Universität
wie schafft man es unabhängiger von der Meinung anderer zu werden?

Einerseits ist mir Aussehen total wichtig aber andererseits gehts mir trotz gutem Aussehen oft schlecht.

Gerade erst letzte Woche hatte ich überhaupt kein Selbstbewusstsein mehr weil es mit dem Mann den ich eigentlich gern hatte seit einem Monat ca. aus ist und mir das etwas am Selbstbewusstsein nagt weils keinen Grund für die Trennung gab...

Dann war ich am Samstag auf ner Party in ner Disco und ich sah wirklich gut aus. Sowohl Frauen als auch Männer überschütteten mich mit Komplimenten. Und seitdem schreiben mir wieder total viele Männer auf Instagram und Facebook die mich am Samstag kennengelernt haben oder über den Standort gefunden haben.

Dadurch gehts mir wieder total gut und ich fühle mich selbstbewusst.
Ich hab aber kein Interesse, obwohl da wirklich attraktive und gebildete Männer dabei wären, so will ich momentan einfach: meine Pflichten bzw. Arbeit erledigen, was mit meinen Mädels machen, fast meine gesamte Freizeit im Stall verbringen, früh schlafen gehen, Serien kucken und ausschlafen.

Aber ich hab Angst dass ich da gar nicht mehr rauskomme und tatsächlich mein Leben dann nur noch so leben will. Dann werd ich ja niewieder Sex haben oder auch nie wieder eine Beziehung wenn ich so weiter lebe....
Und das Schlimmste ist, mich selbst würde es nicht so stören sondern was mich daran stören würde ist, dass andere es traurig oder erbärmlich finden könnten...

Ich hatte schon oft Sex nicht weil ich es wollte, sondern weil ich nicht wollte dass andere Mitleid mit mir haben.
Das ist doch nicht normal oder? Wie schaffe ich es, mich unabhängiger von der Meinung anderer zu machen?

Männer, Mädchen, Frauen, Sex, Psychologie, Attraktivität, Partnerschaft
Kann man von einem 8-Jährigen erwarten, sich an den Geburtstag der Eltern zu erinnern?

Ich erinnere mich gerade an eine Situation, die passiert ist als ich sehr klein war. Ich bin sicher, dass mich das in gewisser Weise geprägt hat.

Ich war damals gerade 8 geworden und habe bei meinem Vater geschlafen (meine Eltern sind getrennt). Ich wusste am Vortag durchaus, dass morgen der Geburtstag meines Vaters ist. Ich bin also von meinem Vater geweckt worden (früh um 6:00 weil ich zur Schule musste) und er fragte mich nach dem Zähneputzen ob ich nicht was vergessen hätte. Ich wusste nicht was er meinte.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich dann von allein drauf gekommen bin, dass er Geburtstag hat, oder ob er es von selbst aufgelöst hat. Auf jeden Fall war er sauer und meinte, dass er nun in Zukunft auch meine Geburtstage vergessen wird und mir keine Geschenke mehr machen wird (ich hatte kurz zuvor ein teures Geschenk bekommen). Er war richtig sauer und hat auch mein Frühstück weggeschmissen und so. Ich weiß, dass ich dann geweint habe und er sich dann entschuldigt hat, weil er weiß, dass er falsch reagiert hat (mein Vater ist ein sehr empathischer Mensch, aber war damals wahrscheinlich schon depressiv).

Ich glaube, dass das eine Situation ist, die mich sehr geprägt hat. Denn heutzutage habe ich das Gefühl, dass ich alles was ich habe, schützen muss, damit man es mir nicht wieder wegnimmt. Wenn ich arbeite, gehe ich beispielsweise mit dem Geld unfassbar sparsam um und spare mehr als die Hälfte.

Meine Frage: Wer war eigentlich der Schuldige hier? Kann man von einem 8 jährigen Kind erwarten, dass er sich am frühen Morgen an den Geburtstag seines Vaters erinnert?

Geburtstag, Vater, Psychologie
Was tun bei einem Chef der nicht zuhört?

Mein Chef fasst schnell eine Meinung und ist schwer davon abzubringen. Das führt häufig zu Problemen. Wenn ich es in Ruhe klären möchte, blockt er ab. Wenn ich es direkt anspreche, zickt er mich an.

Ich bin wirklich ratlos und weiß nicht mehr was ich tun kann. Einen Betriebsrat oä gibt es nicht, ist nur ein kleiner Betrieb.

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Wer die Situation besser verstehen will:

Letztens hatten wir zb einen Praktikanten da. Ich sollte dem alles erklären und dann sollte er die Hälfte meiner aktuellen Aufgabe machen (hat der Chef gesagt). Waren sehr leichte Dinge, Vorbereitungen für die eigentliche Arbeit. Jedenfalls hat er zwar verstanden wie es funktioniert, war jedoch nur am Handy, sobald man ihn aus den Augen ließ und hat ungenau gearbeitet. Ich war mehr damit beschäftigt seine Arbeit zu korrigieren als damit meine zu erledigen. Am Ende empörte sich der Chef der Praktikant sei besser als ich. Ich war völlig fassungslos und hab es natürlich aufgeklärt, abder der wollte davon nichts hören.

Gestern gab es dann noch eine Teamarbeit mit einer Kollegin. Die ist grade auf Diät und seitdem sehr unkonzentriert. Sie hat mehrere wichtige Dateien überspeichert, sodass sie weg waren. Mein Chef gab mir die Schuld daran und schnauzte mich richtig an. Ich erklärte ruhig das ich nicht weiß wovon er redet, er glaubte ich wolle nur nichts zugeben. Später hab ich gesehen was das Problem war, bin zu ihm gegangen und habe nochmal erklärt das ich seinen Ärger verstehe, aber ich nicht an den Ordnern war. Davon wollte er nichts wissen, beharrte darauf das es meine Schuld sei und ich Überstunden machen solle um es in Ordnung zu bringen. Später ist meine Kollegin hingegangen und hat gestanden das es ihr Fehler war. Ihr wurde verziehen und fertig.

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Kind in Kita wird von Erziehrin stark benachteiligt?

Also Leute, was soll ich sagen. Ich bin echt entsetzt. Heute war so ein Tag, ich dache, ich sehe oder höre nicht richtig. Nennen wir das Kind mal Rick (männlich, 3 Jahre) und die Erzieherin Marie.

1. Situation: Kurz vor dem Mittagessen:

Ricks Papagei lag aufcder Hochebene. Ich sagte ihm, er solle bitte seinen Papagei holen, weil ... Mittagessen. Marie sieht, wie er auf die Hochebene geht. Sie: KOMM SOFORT RUNTER, WIR GEHEN MITTAGESSEN! Rick war voller Angst. Ich daraufhin: Da liegt sein Papagei. Marie dann: Dann hat er pech gehabt.

2 Situationbbeim Ruhen. Rick holt sich ein Sitzkissen, er möchte mit mir ein Buch lesen. Marie meinte: Nein! Die Sitzkissen sind nicht hierfür.

3. Situation: Ich spiele mit Rick das Schneckenspielt. Der Würfel fehlte. Ich meinte dass er mal Marie fragen kann nach einem Würfel. Sie dann: WIR HABEN KEINE WÜRFEL UND DU BEKOMMST AUCH KEINEN. Rick war fast am weinen und kam auf meinen Schoß. Als ich dann mit ihm angefangen habe den Würfel zu suchen meinte Marie: Räum dein Schneckenspiel wieder weg. Sie hat gehört und gesehen, wie wir den Würfel suchten.

4. Rick und ein anderes Kind puzzelten. Kind 2 geht weg. Marie: Rick räum das Puzzle weg. Hier reichte es mir entgültig und ich hab gesagt, dass Kind 2 auch gepuzzlet hat. Marie dann: Ja, der spielt aber was anderes jetzt. Rick musste solange sitzen bleiben, bis das Puzzle weg war, als die Erzieherin kurz weg war, hab ich Rick geholfen. Er war fast am weinen, legte die Hand auf den Schoß von Marie und Marie meinte: Ich will nicht, dass du mich anfässt. Er hat fast geweint und kam danach auf meinen Schoß und wollte kuscheln.

5. Rick beim Mittagessen. Rick holt sich Käse, worauf Marie meinte, dass er nur einen Löffel Emmentaler haben darf (bei den anderen wars egal)

6. Vor dem Imbiss musste Rick sitzenbleiben, musste sich als letzter anstellen, weil er ja so unartig wäre.

7. Kinder fragten mich, obbich ihnen Papierflieger bastle, Erzieherin 2 meinte, gerne doch, doch Marie dann: Stopp mit den Fliegern (zu den Kindern) dass bringe sehr viel unruhe auf.

8. Letzte Woche Freitag klopft die Erzieherin fest suf den Tisch und fande es amüsant, wie Rick sich erschrickt.

Rich tat mir heute sehr leid, und er musste fast weinen, das sah man ihm an.

Vielleicht könnt ihr mal schreiben, bilde ich mir das ein oder bin ich eher unprofessionell oder wie ist das?

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Kann das Gehirn nach einer Handysucht wieder "heilen"?

Hallihallo, ich bin seit Jahren höchstgradig handysüchtig, kann nicht mal mehr auf die Toilette ohne das Ding, verbringe Stunden damit, sinnlos rumzuscrollen, ein Video nach dem Nächsten, dieses Spiel und jenes Spiel, und so wird es meistens 18:00 Uhr und ich muss irgendwie meinen Lernstoff reinstopfen, wenn ich nicht wieder abgelenkt werde.

Die Sucht ist so extrem, dass es nicht mal hilft, das Handy in einen anderen Raum zu legen. Meistens habe ich meine Mutter gebeten, das Handy wegzusperren oder es in den Ferien in die Arbeit zu nehmen, was aber nicht mehr geht, weil ich für die Uni umgezogen bin. Jetzt war ich wieder besessen von dem Ding und muss jetzt am Abend Unmengen an Lernstoff nachholen.

Wegen der Sucht ist auch sonst alles schlechter geworden, ich habe eine sehr schlechte Konzentration, kann mir oft nicht mal eine Minute was merken, und ich habe den Eindruck, mein Denkvermögen ist schlechter geworden, irgendwie erfasse ich Sachen schlechter als früher und habe den Eindruck, mein Gehirn wird immer weniger.

Heute will ich es ändern, keine Ahnung wie aber irgendwie. Und ich kenne natürlich auch die Unmengen an Studien im Bezug auf Gehirn. Wenn mein Gehirn schon solch einen großen Schaden davongetragen hat und schlechter funktioniert, kann sich das wieder erholen, wenn man plötzlich auf Zwang aufhören würde? Oder bleibt da ein Schaden?

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