Habe ich mich falsch verhalten oder er?

Mein Freund und ich waren abends trinken. Ich hatte zu viel. Er hat vorgeschlagen was zum Essen zu holen um das besser zu verarbeiten. Wir sind hin, er hat Burger bestellt. Mir wurde im Laden übel. Sind dann ins Auto und nach Hause gefahren.

Er ist gefahren, ich habe Pommes gegessen und gekleckert. Ihn dabei gefüttert und verschmiert im Gesicht. Dann ist mir die Tüte mit den Burgern auf den Boden gefallen im Auto. Als wir angekommen sind, haben wir sie im Auto aufgegessen. Er war sauer und meinte, ich verhalte mich wie eine 14 jährige. Ich sagte, dass es unfair, dass er zu mir sowas sagt. Er müsste auf mich aufpassen als mein Freund und mir keine Vorwürfe machen. Dann hat sich das ganze hochgeschaukelt, ich sagte, ich habe keine Lust mehr zu essen und bin ausgestiegen. Es wurde dann laut. Ich habe gefragt, wie er sich so verhalten kann. Er muss für mich da sein und mich nicht dumm anmachen. Er wollte seine Ruhe und sagte ich soll mich fertig machen und auch schlafen gehen. Ich sagte, er soll mir nicht sagen was ich zu tun habe.

Ich habe dann mehrmals gefragt, wie er sich so verhalten kann. Er wollte gehen. Ich habe ihn festgehalten. Er sagte dann, ich sei ein Psycho. Nur ein Psycho würde immer wieder die gleiche Frage stellen und ihn festhalten. Zum Schluss sagte er dann, es sei für ihn jetzt durch und wir können schauen, wie wir das mit der Wohnung abwickeln.

Dann sind wir schlafen gegangen. Er hat sich am Morgen entschuldigt. Er sagte nur, dass er sich so in die Enge getrieben gefühlt hat und nur alleine sein wollte und dann so übertrieben reagiert hat.

Was denkt ihr? Habe ich da eine Schuld? Bin ich zu weit gegangen? Oder könntet ihr über mein Verhalten lachen an seiner Stelle?

Verstehe ihn, du hast dich unnötig verhalten 62%
Ihr seid beide gleich schuld 27%
Du bist mehr schuld 11%
Verstehe dich, er verhält sich wie ein Ar*** 0%
Er ist mehr schuld 0%
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Freundin wird von Eltern schlecht behandelt?

Hallo, meine Freundin und ich haben ein Problem.

Wir haben bemerkt, dass eine Freundin von uns von ihren Eltern seit Jahren schlecht behandelt wird. Sie ist 16 Jahre alt.

Sie darf mit keinen Jungs Kontakt haben, ihre Eltern kontrollieren ihr ganzes Handy (Chats, Suchverläufe etc.), sie haben immer ihren Standort, am ganzen Haus sind Kameras, sie darf nur in dem Viertel, in dem sie wohnt, unterwegs sein bis max. 19 Uhr, und das auch nur selten.
Sie hat absolut keine Privatsphäre. Einmal haben ihre Eltern herausgefunden, dass sie Instagram hat und dann durfte sie sich für 2 Monate nicht mit Freunden treffen.

In letzter Zeit sagen ihr ihre Eltern immer, dass sie zu fett ist und ins Fitnessstudio gehen soll, obwohl sie dünn ist und nicht mal ansatzweise dick, und deswegen isst sie auch manchmal nichts mehr. Sie darf nicht mal entscheiden was sie anzieht. Sie kann ihren Eltern nichts anvertrauen und hat immer Angst ihnen etwas zu erzählen und fühlt sich zu Hause richtig unwohl. Ihre Eltern kritisieren sie immer und beleidigen sie. Wenn sie einmal eine 4 bekommt, traut sie sich nicht mal nach Hause. Sie hat sehr wenig soziale Kontakte und ist meistens alleine.

Sie ist sehr oft traurig und niedergeschlagen und wir merken dass es sie kaputt macht. Sie ist in ihrer Persönlichkeit sehr eingeschränkt und kann sich nicht richtig entfalten.

Wir waren einmal bei ihr und die Eltern waren unfreundlich und streng zu uns und wir haben uns unwohl und überhaupt nicht willkommen gefühlt.

Sie tut uns sehr leid, und wir machen uns Sorgen, aber wissen nicht wie wir ihr helfen können.

Habt ihr Vorschläge wie wir ihr helfen könnten? Danke

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Sind wir alle zu "Undankbar"?

Guten Abend zusammen.

Gerade eben als ich auf Facebook war habe ich von MadeMayDay Official einen Beitrag gesehen der mir sehr zum Nachdenken gegeben hat.

MadeMayDay schrieb dazu folgendes:

"Wenn wir alle ein bisschen dankbarer wären, für das, was wir haben, gäbe es weniger Neid und Missgunst in der Welt."

Dem Zitat kann ich mehr als "nur" Persönlich zustimmen. Schaut euch mal die Welt an. Die Deutsche Gesellschaft. Einfach alles mögliche!

Putin began den Krieg weil er total unzufrieden ist mit dem was er an Land und Zivilisation besitzt.

Deutschland ist auch kaum besser. Unsere Jugendlichen erkennen meist leider nicht den wahren Wert im Leben. Das sie Gesund leben. Das sie ein Dach haben. Das sie Essen haben. Das sie Klamotten und alles haben wie Schule, und eine Krankenversicherung. Und vor allem Das sie überhaupt noch Familie haben. Stattdessen wird auf der anderen Seite der Erde ständig ums "Überleben" gekämpft. Tag für Tag. Ohne Pause!

Es werden auf brutale Weise Menschen erledigt. Die Eltern. Freunde. Alle. Es werden Häuser und Gebäude zerstört. Es passiert jeden Tag soviel schlimmes Zeug!

Und zu viele sind NICHT DANKBAR für das was sie überhaupt haben! Oftmals auch nicht über die kleinen Dinge im Leben. Manche Menschen haben NICHTS. GAR NICHTS MEHR. Und manche Kinder heulen 'rum weil sie keine PlayStation5, IPhone 13 Pro Max oder die neusten Sneaker von Gucci bekamen.

Wenn ich hier schon meine eigenen Worte lese die ich geschrieben habe da wird mir wirklich komplett anders. Ich finde es einfach nur traurig und fassungslos das die Menschen immer nach Gier suchen. Das Menschen heutzutage immer mehr wollen an sich selber denken und nichts zurückgeben. Und vor allem NICHTS als "Selbstverständlichkeit" sehen!

Und das Moral des Armutszeugnis uns aller Menschen ist: Es wird nicht besser.

Können wir nicht einfach zufrieden sein mit dem was wir alle haben und es schätzen? (Die gilt für alle Menschen)

| Fragen:

Hat MadeMayDay recht?

Und wird es sich jemals ändern?

| Mit freundlichen Grüßen: Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| MadeMayDay hat Recht. 50%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 33%
| MadeMayDay hat nicht Recht. 17%
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Angeheiratete Verwandte im Ausland hatte Schlaganfall, nachdem ich 100€ für Reha gespendet habe, wird weiter indirekt um Geld gebeten, ok das zu ignorieren?

Ich habe Verwandte in Polen. Die Schwester meines Vaters (meine Tante) wurde als Deutsche dort geboren und ist nach dem 2. Weltkrieg dort geblieben, während andere Verwandte nach Deutschland gezogen sind.

Sie hat dort eine Familie gegründet, hatte 4 Kinder. 3 meiner Cousins und Cousins und meine Tante selbst sind mittlerweile verstorben.

Ich hatte zu meiner Tante als Kleinkind Kontakt, wenn sie aus Polen zu Besuch kam, danach erst wieder mit Mitte 40.

Ich besuchte sie in Polen und wurde dort meiner Cousine und den Kindern meiner 2010 verstorbenen Cousine vorgestellt, die ich auch nur als Kind kennengelernt hatte.

Die Tochter meiner toten Cousine, also meine Cousine 2. Grades, lud mich nach Hause zum Grillen ein, dort war auch ihr Bruder (Sohn meiner Cousine) mit Frau und Töchtern.

Ich hatte überwiegend älteren Tanten Kontakt. Nachdem meine Tante verstorben war, hatte ich sehr selten zu meiner Cousine 2. Grades Kontakt (Tochter m. Cousine), mit ihrem Bruder und dessen Frau eher sehr wenig. Dessen Frau, also die Frau des Sohnes meiner Cousine, hatte wenig Interesse an einem gemeinsamen Zusammentreffen.

Diese Frau hat Ende 2021 einen schweren Schlaganfall erlitten, lag mehrere Monate im Koma und kämpft sich nun ins Leben zurück.

Der Stand seit 2022 ist, dass die wach ist, selbst atmet, aber weder Hände noch Beine richtig benutzen kann und auch noch nicht richtig sprechen kann.

Ich wurde 2022 zu einer Gruppe eingeladen, die von der Tochter meiner Cousine eröffnet wurde (der Schwägerin der Kranken).

Es wurde dort dazu aufgerufen, ihren Mann, den Sohn meiner Cousine, finanziell zu unterstützen, da er nunmehr seine beiden Töchter mit seinem Arbeiterlohn alleine durchbringen muss.

Die Boutique seiner Frau musste er auflösen, da nicht absehbar ist, ob sie jemals arbeiten kann.

Als ich in die Gruppe eingeladen wurde, hatten Freunde, Verwandte und Nachbarn bereits einiges gespendet, um ihn uu unterstützen.

Nun ist es aber so, dass sie nach den Maßstäben des polnischen Gesundheitswesens als austherapiert gilt, d.h. weitergehende Therapien, um die Sprache, das Gehen und die Hände wiederherzustellen bezahlt deren Versicherung nicht.

Der Sohn meiner Cousine hat seine Frau nun in eine Spezialklinik gebracht, die 25.000 Zloty (1€ sind grob 4 Zloty) kostet.

Er hat das Geld dafür nicht und hofft, dass das Geld über Spenden bezahlbar ist. Und er möchte über 1 Jahr 25.000€ jeden Monat als Spenden generieren.

Die Spendenbereitschaft ist sinkend, die Schule seiner Kinder, Kirche usw. spenden immer mal wieder größere Beträge. Es werden auch Fotos des Fortschritts der Genesung gepostet (kein Fake,).

Ich habe über 3 Monate 150€ gespendet. Anfangs gab es noch ein Danke.

Jetzt habe ich mal nicht gespendet und werde immer wieder mit der Nase drauf gestoßen.

Auf Dauer möchte ich nicht weiter spenden, da hier die Kosten explodieren. Ich finde es, bei allem Verständnis, gewagt, sie in eine Klink zu bringen, von der man nicht weiß, ob man sie nächste Woche noch bezahlen kann.

Eure Meinung?

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Betriebsfest ruiniert: wie erkläre ich das meinem Chef?

Der habe ein riesiges Problem und brauche deshalb euren Rat. Ihr müsst wissen dass ich mich immer sehr gerne intensiv mit einem Thema beschäftige. Gerade ist es die Sowjetunion & ihr Untergang. Dann denke ich wirklich viel darüber nach und rede auch viel darüber.

Nun hatten wir heute ein betriebsfest zum zehnjährigen Jubiläum unserer Firma. Ich sollte eine Präsentation vorbereiten, weil wir Besuch bekommen haben von zukünftigen kooperationspartnern. Ich will nicht so viel über meinen Betrieb sagen, nur dass es um Produktion von Metallwaren geht. Ich habe die Präsentation vorbereitet und es hat alles gepasst. Ich bin sogar von meinem Chef gelobt worden. Wir sind dann mit denen von der anderen Firma mit dem Bus zum Flughafen gefahren. Als die Leute ausgestiegen sind habe ich meinen Arm zur Faust gehoben und "Freundschaft Genossen" zum Abschied laut gesagt. In der nächsten Sekunde war es mir peinlich, aber das sind die Leute schon ausgestiegen. Mein Chef hat mich nur wütend angesehen und wir sind wortlos nach Hause gefahren. Zum Abschied hat er gesagt, dass "wir uns noch sprechen würden".

Ich war nach der Präsentation einfach fertig und bin mit den Gedanken abgeschweift. Und da kam das irgendwie über meine Lippen. Ich weiß nicht, wie ich das meinem Chef erklären soll...

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Wie kann man einen Menschen von Gehirnwäsche befreien?

Mein Sohn, gebildet, fleissig, gut aussehend, sportlich, weltgereist, fröhlich, hilfsbereit und genial hat eine Lebenspartnerin die in manipuliert, von Freunden und Familie isoliert, ihm Tricks empfiehlt, wie er seinen Chef behandeln soll, die seine Karriere zerstören. Inzwischen ist er ein psychisches Wrack. Sie behandelt ihn wie eine Sado Maso Domina. Dass er nicht schon aus dem Hundenapf Essen muss ist ein Wunder.

In 15 Jahren habe ich sie nur ca. 5 Mal gesehen. Neben ganz normalen Alltagsgesprächen gab es jedes Mal ganz böse Auftritte/Schikanen und zynische Bemerkungen.

Mein Sohn kam mit einer Thermosflasche in die Küche. Ich sagte du hast die gleiche Thermosflasche wie ich. Er sagte, die ist von dir, aber es ist eine Tischthermosflasche und für meine Zwecke im Auto nicht gut, ich bräuchte eine die man zuschrauben kann. Ich sagte so eine habe ich auch, lass uns tauschen. Darauf die Partnerin, "du behältst die!" Er sagte dann, aber die Mama hat doch eine bessere! Sie darauf schon etwas strenger, "du behältst die!"

Ein anderes Mal nach einer größeren Gesellschaft blieb sehr viel Kuchen übrig. Mein Sohn sagte, darf ich ein paar Stücke mitnehmen? Ich sagte, du kannst soviel mitnehmen, wie du willst!" Er packte dann auf ein Plastikkuchenblech den Kuchen. Sie kam und sagte, "du lässt ihn da!" Und er liess ihn da.

Ein anderes Mal kam sie mit dem voll beladenen Audi A6 meines Sohnes aus dem Italienurlaub zurück. Mein Sohn kam einen Tag vorher mit dem Flugzeug von zuhause und sie haben beide an der Beerdigung meines Mannes teilgenommen. Er stellte sein kleines Boardcase ins Auto und wollte losfahren. Sie sagte, "die Tasche kommt raus!" Er: "sie ist doch schon drin!" Sie bestand darauf, dass die Tasche rauskommt und eine halbe Stunde wurde deswegen mit bösesten Schimpfwörter auf meinen Sohn eingeprasselt. Ihr 10-jähriger Sohn kam mit weissen Lippen zu mir und sagte ganz traurig, "so streiten sie jeden Tag!" Als sie das hörte, lief sie auf mich zu und schrie mich an, "Du hast mir nicht einmal das Beileid ausgesprochen!"

Inzwischen fühle ich mich fast schuldig, wenn ich das arme Kind dieser bösen Frau ausgeliefert lasse. Das Schicksal meines Sohnes tut mir als Mutter weh. Er ist nicht ansprechbar. Sie hat ihn inzwischen umerzogen.

Schon bevor wir sie zum ersten Mal gesehen haben, liess sie ausrichten, "sage deinen Eltern, dass sie niemals meine Schwelle betreten werden!

Als mein Enkel 3 Wochen alt war und sie von Frankfurt nach Kärnten gefahren sind und mein Mann und ich sie eingeladen haben, bei uns zu übernachten (wir haben ein grosses Haus in Oberbayern) sagte sie, "du kannst das Baby sehen, wenn du nach Holzkirchen an die Autobahnraststätte kommst.(ca. 80km von unserem Wohnort entfernt) Am nächsten Tag wurde der Plan geändert, man rief mich an, wenn Du in 20 Minuten in Fürholzen bist, kannst Du das Baby sehen. (Das wären auch 80km gewesen).

Was kann man tun, dass man ihn von der Gehirnwäsche befreit!

Wie kann ich meinem Enkel helfen?

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Wie soll ich mit den beiden umgehen?

Da sind zwei Mädels in meinem Alter die so tun als wären sie meine Freundinnen. Ich hab keine Freunde. Die beiden waren zwar mal für mich da als es mir schlecht ging aber das war's auch. Es ist wie immer das einseitige Interesse.

Immer muss ich fragen ob jemand Zeit hat und ständig kommen Ausreden, absagen. Nie melden sie sich von sich aus. Und untereinander zu zweit unternehmen die ständig was mit einander

Ich hasse sowas. Und wenn wir uns halt in der Uni zweckgebunden sehen, dann begrüßen die mich mit Umarmungen und nennen mich Schatz und Mäuschen und so... Richtig aufgesetzt. Denn die Zeit in der wir uns nicht sehen verbringe ich alleine.

Ich hasse diese falsche "Freundschaft" und auf social Media sehe ich Posts von den beiden wie die immer was zusammen unternehmen.

Letztens habe ich die eine gefragt was sie am Wochenende vor hat und sie sagte sie geht mit der anderen feiern. Meint ihr, die hat mich gefragt, ob ich auch mit will ? Nein.

Wisst ihr was ich meine ? Mich macht das wütend. Aber in der Uni sehen wir uns hin und wieder und dann tun die so als wären wir Freunde.

Wie soll ich mit denen umgehen ?

Ich hab mir jetzt gedacht ich gehe denen einfach aus dem Weg und wenn ich die sehe sag ich einfach hallo und bespreche nur das nötigste mit denen und geh denen größtenteils aus dem Weg und werde keine weiteren Versuche unternehmen das Verhältnis zu verbessern weil die ja offensichtlich kein Bock haben und nur so tun.

Ist das ne gute Idee ? Oder was ratet ihr mir zusätzlich ?

Gute Idee 79%
Ist okay, aber ich rate dir noch... 17%
Schlechte Idee 4%
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