Warum ist die neue Generation so dumm?

Hey,

Es ist jetzt keine konkrete Frage zu einem bestimmten Ereignis, aber im generellen, wieso ist die ,, Generation Z " wie sie auch gennant wird, so dermaßen dumm?

Ich gehöre dazu, männlich und ich habe kein Snapchat, Tiktok, Insta und co. und muss da nicht mit irgendwelchen Leuten Flammen aufbauen oder Videos über mein Privatleben drehen das keinen Interessiert.

Diese Generation kann keine Fakten einsehen und beruht sich auf ihrer eigenen Meinung.

Man kann zum Beispiel beweisen " 1 + 1 = 2 ", wenn jemand da sagt " 1 + 1 = 710 " dann ist es ihm egal. Man sieht immer seine eigene Meinung als richtig an.

Soviele sagen sie hätten Depressionen und seien arm dran und so und hätten ein sehr trauriges Leben und dann posten sie da 24/7 was auf Insta, Tiktok und co. .

Mädel es interessiert keinen ob du deinen Eyeliner bei Rossmann oder DM gekauft hast.

Ich hab ja echt nix gegen Schminke aber wenn man sich wirklich 40 Minuten lang oder so hinsetzt und schminkt damit man in die Schule oder sonst was kann ist bei mir vorbei.

Die Mädels denken alle sie wären die ,, Hot Bitches " und die Jungen denken sie wären Markus Rühl oder so, ,, ein knallhartes, kaltes, maskulines Meisterwerk " .

Auch habe ich nichts gegen LGBTQ+ aber dann denken alle sie wären Transen nur weil sie die Farbe Pink oder Blau oder sonst was mögen, und denken sie wären schwul wenn sie weiß ich was für dummes Zeug mögen würde.

Sie denken alle sie wären Aussenseiter, wenn alle einen Schokodonut dabei haben und sie nur einen pinken Erdbeerdonut 😱.

Ich bin nicht rassistisch oder so aber die Leute mit Migrationshintergrund in Deutschland sollten wenigstens nicht herumlaufen und rumschreien ,, Deutschland ist Kacke, ich hasse Deutschland ! " oder so. Wenn es euch nicht passt, dann geht doch zurück oder liege ich da falsch?

Ich gehe auf ein Gymnasium und da sind mehr Idioten als sonst irgendwo.

Wenn man im Bio Unterricht über Penisse oder so redet lacht wieder die ganze Klasse wie eine Gruppe von Kakerlaken die das Lachen erlernt haben.

Ich sehe mich selber nicht als der heilige Gott aber trotzdem sehe ich mich als schlauer und definitiv reifer als sehr sehr viele da.

Keiner achtet auf Rechtschreibung, Satzbau, Artikulation oder sonst was. Sinnlose Abkürzungen wie ,, k " von ,, ok / okay " und in jedem Satz ,, Digga " oder ähnliches.

Ich fühle mich in dieser Generation nicht wohl und ich frage mich wirlich : Wie kann man so dumm & daneben sein?

Schönen Tag noch

King Schnitzel

Leben, Jugendliche, Social Media, Psychologie, Generation, Meinung
Angst vorm Beten Islam?

Hallo Leute,

ich bin ein Mädchen und bin 16 Jahre alt und bin Muslim. Ich bete schon seit 2 Jahren und faste auch in Ramadan und ich hatte bis jetzt nie so starke Probleme damit Gott sein Dank. Aber in letzter Zeit habe ich immer wieder Probleme was das Beten/ Nehmen der Gebetswaschung und das Fasten angeht.
Ich habe so eine Angst, dass ich nicht zu Sahur aufstehen kann und es nicht schaffen werde, jeden Tag zu fasten, da wir ja im Monat Ramadan sind.

Dann habe ich auch eine furchtbare Angst, was das Nehmen der Gebetswaschung angeht. Also ich habe Angst, dass ich zum Beispiel meine Füße wasche, aber dann ein Teil des Fußes nicht ,,gut genug“ gewaschen habe und dann meine Gebetswaschung ungültig wird und somit dann auch mein Gebet. Oder ich habe Angst, dass meine Gebete nicht angenommen werden oder das mein Fasten nicht angenommen wird, einfach so ohne einen Grund.
Ich habe das Gefühl, dass wenn es nicht angenommen wird oder so, dass ich das alles ,,umsonst“ mache. Und dieser Gedanke ist so schlimm, aber es taucht immer wieder auf.

Ich habe auch Angst zum Beispiel, wenn ich ghusul ( also die ganze Körperwaschung) vornehme und da dann was vergesse, aber es nicht wusste, dass dann die Waschung und somit die Gebete oder das Fasten nicht angenommen wird.

Immer wenn ich eine Gebetswaschung vornehmen muss, habe ich so Angst, dass ich etwas falsch mache und nichts angenommen wird und mache mir deshalb schon Stunden vor der Gebetswaschung Gedanken darüber, wie ich alles machen werde und so, sodass nichts passieren kann.
Bei zum Beispiel meinen Freunden oder Familien sehe ich, wie die ganz normal ohne Angst und Stress die Gebetswaschung vornehmen, aber bei mir ist das komplett das Gegenteil.
Egal, ob es das Fasten, die Gebetswaschung oder das Beten ist, ich habe immer solchen Stress und Angst, dass ich was falsch mache und es dann nicht angenommen wird und das Ding ist, ich hatte nie solche Probleme und diese Ängste habe ich schon seit Monaten.
Kann mich da jemand aufklären und mir irgendwie behilflich sein?

Danke im Voraus!

Religion, Islam, Angst, Stress, Psychologie, Angststörung, Gebet, Muslime
Welche junge Frau würdet ihr anziehender finden?

Also vom Look/Outfit, Make-Up und der Ausstrahlung.

Ihr solltet euch dieses Gedankenexperiment bildlich vorstellen.

Frau 1:

Lange und seidige braune Haare bis zum Po. Ihr Haar schimmert in der Sonne, eine Sonnenbrille hat sie auch an. Sie hat ein enges hellblaues T-Shirt+BH an, einen engen schwarzen Minirock mit Strumpfhose und Overknees bis zu den Knien. Sie ist kaum geschminkt, aber trägt Lipgloss, etwas Blush und ist ziemlich gebräunt. Ihr Gesicht ist eher rund, aber nicht zu rund. Kussmund, keinen Pickel und Stupsnase. Zudem hat sie einen kerzengeraden Pony und gerade schneeweiße Zähne. Ihre Figur ist kurvig & schlank, die sie mit dem engen hellblauen T-Shirt und dem Minirock+Overknees gut betont.

Frau 2:

Sie hat mittellange blonde Haare, die sie regelmäßig glättet und geburstet hat. Sie trägt eine enge Jeans und ein Streifen-Shirt mit einer Kette. Kaum geschminkt, etwas Blush, Eyeliner, eher Blass und ein paar Sommersprossen. Sie lächelt oft und hat eine eher offene Ausstrahlung. Grüne Augen, Stupsnase, kaum Pickel und hat immer die selbe Handtasche. Zu ihren normalgeglättenden Haaren hat sie einen Mittelpony und ein vanilleduftiges Parfüm.

Frau 3:

Sie hat schwarzes Haar, ungefähr so lang bis zur Hüfte. Sie trägt gerne Bauchfrei, ist also ein Fan von Tops. Zu dem bauchfreien Top hat sie Jeans-Hotpants an und normale Sneaker. Ebenfalls kaum geschminkt, aber sehr gebräunt, nur etwas Mascara und Eyeliner. Sie lächelt ab und zu, hat ein charismatisches Lächeln. Aber eher schüchtern, außer ihr Kleidungstil. Am liebsten liest sie ein Buch und ist eher ungern im Mittelpunkt. Trotzdem freut sie sich, wenn Leute sie ansprechen und sie Leuten weiterhelfen kann.

Frau 2 42%
Frau 3 39%
Frau 1 19%
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Ich höre immer wieder das Menschen die motiviert zur Arbeit gehen dennoch nicht aufsteigen können, Karriere machen können, woran liegt das?

Also anscheinend sind es die wenigsten die Karriere machen können aber wie schaffen die das an die Spitzenpositionen in guten unternehmen ran zu kommen? viele hingegen behaupten von sich sie würden ihren arsch aufreisen, sich ständig von ihrer besten Seite zeigen und motiviert sein und sehr gute Leistungen erbringen aber dennoch werden sie nicht befördert oder so, sie werden sogar eher gekündigt und es kommt nicht zu einer langfristigen Anstellung, woran liegt das? wieso schaffen die einen es und die anderen nicht? muss man übertrieben gute Fähigkeiten mitrbingen die keiner hat?! ich kenne ja einen bekannten türkischer herkunft, er ist IT Manager bei Porsche, kriegt da viel verantwortung zugeschrieben, er kann japanisch sprechen, hat in den USA seinen Wirtschaftinformatik über die IBM seinen Auslandssemest gemacht, pflegt Kontakte zu Japanischen Business Leuten, mischt auch in der Politik in Deutschland seit einer weilchen mit, also wenn man sich mal so seine Freundesliste auf diversen Social Media Plattformen anschaut stellt man fest er hat gefühlt nur kontakte die aus gebildeten Leuten bestehen, irgendwelche CEO´s und Bankern etc. ich frag mich nur wie schafft man so viele zu erreichen und ist es das was einem Arbeitgeber gegenüber einen so aus der Masse heraus stechen lässt, also muss es jemand sein der bereits Anerkennung kriegt im besten fall auch noch Mentor ist und benachteiligte Leute ehrenamtlich hilft? hat so jemand immer bessere chancen als jemand der nur studiert hat, nichts anderes als das Blatt Papier bieten kann aber dennoch von sich überzeugt ist viel leistungen zu bringen? wie sieht Ihr das?

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Ich habe eine unsteuerbare Abwehrhaltung, wenn es um meine Familie geht?

Ich fühle mich extrem unwohl in Anwesenheit meiner Familie. Damit meine ich nicht meine enge Familie (Mutter, Stiefvater und Schwester), sondern meine Verwandten. Nächste Woche steht wieder ein Familienfest an nach langer Zeit. Ich komme meiner Oma zuliebe (ihr Geburtstag). Die Familie hat mir an sich nie etwas getan. Es fühlt sich allerdings an wie Verachtung, wenn ich in deren Gegenwart bin. Ich habe dieses Gefühl begutachtet und nicht gemocht zu werden schon seit ich ca. 12 bin.

Ich habe mich damals aufgrund schlimmer privater Ereignisse eher distanziert gegeben, da ich einen Schutzwall um mich gebildet habe und keine Menschen an mich heran lassen konnte. Ich bin aber älter geworden und habe das ablegen können. Außer innerhalb der Familie. Ich verhalte mich wie ein ganz anderer Mensch. Ich versuche das abzulegen, aber ich habe das Gefühl es nicht kontrollieren zu können. Ich fühle mich als würde man mich verurteilen, sodass ich Probleme habe ich selbst zu sein. Unkontrollierbar bekomme ich riesige Hemmungen, ich bekomme teilweise herzrasen und mein Hirn hat einen Blackout. Das lässt mich natürlich auch unsympathisch wirken, wenn ich so versteift dasitze.

Es wurde auch schon viel über mich getratscht, seit ich ein Kind bin. Ich bin Autist und war früher recht auffällig, weswegen meine Mutter wegen mir angefeindet wurde. Ich bin außerdem schwul, habe es aber lange vor ihnen geheim gehalten und erst gestanden, als ich geheiratet habe. Darüber wurde viel getratscht und teilweise gelästert.

mich belastet diese Situation, da ich eine Oma und eine Cousine habe, die mir sehr wichtig sind. Die fühlen sich sehr verbunden zur Familie, also werde ich öfters mit der Familie konfrontiert. Gibt es denn einen Weg, offener zu werden? Ich möchte nicht in diese kühle Abwehrhaltung gehen, aber mich überkommt ein ganz unangenehmes Gefühl, fast schon als würde man mir die Kehle zuschnüren, in Gegenwart meiner Verwandtschaft

Familie, Verwandtschaft, Beziehung, Psychologie, Familienprobleme
Was ist mit der Menschheit los?

Ich höre ständig neue Sachen und ich habe mittlerweile komplett die Hoffnung für diese Welt aufgegeben.

Ich habe videos gesehen wo Eltern sich auf die Geburt ihres Kindes vorbereitet haben und eine Babyparty gemacht haben und hunderte von Kommentaren gesehen die meinten: Es sei egoistisch und altmodisch und intolerant anzunehmen das das Kind sich auch als sein biologisches Geschlecht identifiziert und das man direkt in Erwägung ziehen soll das es sein Geschlecht ändern will oder nicht binär sein will.

Leute kaufen alles für ihre Kinder in neutralen Farben wie beige und braun damit es sich bloß nicht in eine Geschlechterrolle gezwungen fühlt.

Wenn ein Kind mit 3 Jahren sagt es will das andere Geschlecht sein soll man das sofort akzeptieren ohne zu hinterfragen wieso es darauf kommt.

Man sollte Leute fragen welche Pronomen sie haben und nicht einfach Frauen mit sie und Männer mit er ansprechen weil es ja sein kann das sie die Pronomen nicht mögen.

Alles wird akzeptiert und normalisiert unter anderem sogar das Menschen sich mittlerweile als Tiere identifizieren oder mit Tieren zusammen sein wollen.

Ich habe einfach keine Lust mehr teil dieser Welt zu sein wenn ich all das höre.

Meine Tochter hatte alle 19 Jahre ihres Lebens Interesse an Jungs und plötzlich gestern sagt sie sie hat mit ihrem Freund schluss gemacht mit dem sie 5 Jahre zusammen war und sie ist lesbisch und führt nun eine offene Beziehung mit ihrer neuen Freundin aber schläft auch mit anderen. Und als ich erstmal nur erstaunt geguckt habe meinte sie ich bin intolerant und würde nicht mit der Zeit gehen???

Natürlich gibt es homosexuelle Menschen schon immer aber doch nicht so? Es ist doch wohl verständlich das ich damit erstmal klar kommen muss oder etwa nicht? Sie lebte sogar mit ihm zusammen und sie planten ihre Zukunft usw.

Was haltet ihr von dem ganzen zeugs?

Ich weiß einfach nicht mehr weiter und kann nur noch den Kopf schütteln.

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Kommen eure Schwiegereltern auch zu Besuch, wenn ihr nicht da seid?

Hallo Zusammen,

mein Freund und ich sind jetzt seit über 3 Jahren zusammen und wohnen 1 1/2 Jahre zusammen. Seit ungefähr 6 Monaten wohnen wir nun in der Eigentumswohnung seiner Eltern, aber zahlen regulär Miete.

Seither mehreren sich die Probleme. Anfangs kamen sie ständig über Nacht zu Besuch am Wochenende. Nach mehreren Diskussionen, dass wir mehr Freiraum brauchen, hat das etwas nachgelassen. Während sie immer da waren, haben sie alles kritisiert. Wie wir Wäsche waschen, wie unsere Schränke eingeräumt sind usw. Nicht mal Objektiv gab es dafür einen Grund, da wir super ordentlich sind.

Allein seit diesem Jahr, kam es nun schon zum 2.x vor, dass sie absichtlich in unsere Wohnung gekommen sind als wir übers Wochenende weg waren. Zwar haben sie sich angekündigt, aber auch nicht wirklich gefragt und auch nicht rechtzeitig gefragt sodass man eine Wahl gehabt hätte, da sie sich für das Wochenende eh schon in der Stadt verabredet hatten. Hinzu kommt, dass sie Dinge umstellen, obwohl wir gesagt haben, dass wir es nicht wollen.

Mein Freund hat mehrmals mit Ihnen über die ganze Situation gesprochen, aber irgendwie hilft es wenig bis kaum was.

Mich belastet die ganze Situation. Vor allem, dass sie unbedingt kommen wollen, wenn wir nicht da sind. Ich habe kein Problem, wenn das Mal passiert, aber das sollte doch nicht Gewohnheit sein, oder?

Sehe ich das zu streng? Wie würdet ihr das Problem lösen? Hättet ihr auch ein Problem damit, wenn eure Schwiegereltern kommen, wenn ihr nicht da seid?

Danke schon mal und liebe Grüße!

Beziehung, Psychologie, Partnerschaft, Schwiegereltern, Streit

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