Euer Kind ist einer sehr unruhigen aggressiven Schulklasse an der weiterführenden Schule, mehrere Lehrer fragen ihn, ob er die Klasse wechseln möchte - was tun?

Mein Kind war in der Grundschule in einer Klasse, die als die schlimmste Klasse der Schule galt.

Es gab Schlägereien, Kinder wurden der Schule verwiesen und mussten aus dem Unterricht abgeholt werden, da sie aggressiv waren.

Mein Sohn gehörte zu den unauffälligen Kindern und wurde durch diese extreme Unruhe beim Lernen gestört und angepöbelt.

Nun ist er in der weiterführenden Schule in der 7 und die Klasse dort ist wesentlich schlimmer als an der Grundschule.

Bereits an der Grundschule verliessen beide Klassenlehrerinnen nach der 2. bzw. 3. Klasse die Schule, das Schulamt war mehrfach vor Ort.

In der Weiterführenden (6zügig) gilt erneut seine Klasse als eine der Schlimmen, Gewalt, Diebstahl, Störungen und Verweise kommen regelmäßig vor.

Seine Klasse ist überwiegend von aggressiven Jungs bevölkert.

Auch hier haben beide Klassenlehrerinnen nach der 5. und 6. Klasse die Klasse verlassen.

Eltern pöbeln sich teils gegenseitig in der Eltern WhatsApp Gruppe an.

Mein Kind wurde bestohlen, als Dieb angeprangert, obwohl jemand anders gestohlen hat, seine Jacke wurde zerrissen und er hatte nachdem er geschubst wurde und auf dem Boden aufgeprallt ist, eine Gehirnerschütterung.

Er hat einen guten Freund in der Klasse, ansonsten nur Freunde zuhause im Wohnumfeld.

Er beklagt sich öfter, dass er den Unterricht nicht mitbekommt, da so oft gestört wird. Einige Fachlehrer haben sich geweigert, diese Klasse weiter zu unterrichten oder sich dieser Elternschaft weiter auszusetzen.

Nun sind 2 neue Klassenlehrerinnen da, die aber kaum Unterricht in der Klasse und somit kaum Bezug zu den Kindern haben.

Kürzlich holte ich mein Kind von der Klassenfahrt ab. Der Sozialpädagoge der Schule nahm mich zur Seite und sagte, dass ich mir überlegen soll, ob mein Kind nicht in der Parallel-Klasse besser aufgeboben wäre und in Ruhe dort lernen könne.

Heute wurde mein Sohn von einem Fachlehrer angesprochen, der Klassenlehrer in einer Parallelklasse ist, ob er nicht in seine Klasse kommen möchte. Er hätte ihn gerne da.

Bald ist Elternsprechtag bei den beiden neuen Klassenlehrerinnen.

Mein Sohn fühlt sich mit der "Einladung" des Fachlehrers "geehrt", ist aber eher ruhig und hat Sorge, in eine unbekannte Klasse zu wechseln.

Andererseits ist er seit Beginn von seiner Klasse genervt und hat nur einen Freund dort.

Was denkt Ihr, haben sich der Sozialpädagoge und der Fachlehrer abgesprochen und scheint das ein ernstzunehmendes Angebot zu sein?

Mein Sohn ist unschlüssig. Er freut sich einerseits, dass der Fachlehrer ihn so wertschätzt, hat aber auch Angst vor Veränderung und neu in einer anderen Klasse zu beginnen.

Wie würdet Ihr vorgehen? Die neuen Klassenlehrerinnen auf das Angebot des Parallelklassenlehrers ansprechen? Den Schulpädagogen kontaktieren? Den Lehrer, der Eurem Kind das Angebot gemacht hat? Oder die Stufenleitung?

Oder alle in einer Mail anschreiben? Aktuell sind Ferien?

Oder würdet Ihr das Kind in der Klasse lassen?

Er sagt oft, ihm gefällt es da nicht, aber wechseln macht ihm erstmal Sorgen.

Die neuen Klassenlehrerinnen ansprechen 39%
Sozialpädagoge ansprechen 18%
Den potentiellen neuen Klassenlehrer ansprechen 14%
Nicht wechseln 7%
Die Stufenleitung ansprechen 7%
Mehrere parallel ansprechen 7%
Das Kind nochmal mit dem Fachlehrer sprechen lassen 7%
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Wieso darf mein Zwillingsbruder mehr als ich?

Hey,

Mein Zwillingsbruder (15), darf um 21/22 Uhr nachhause kommen, aber ich (weiblich) darf nicht ab 17 Uhr rausgehen. Ich meine, mit viel diskutieren und "Geschrei" wird es sicher gehen, aber am Ende habe ich nichts davon, dann muss ich halt um 18/19 Uhr (bevor dunkel) nachhause kommen, und am Ende vergeht einen eh die Lust überhaupt rauszugehen wegen dem ganzen Diskutieren

Ich verstehe es einfach nicht, ja ich bin ein Mädchen, und bin mehr gefährdet, aber es kann schlussendlich jedem was passieren, außerdem bin ich sehr verlässlich, ich hebe das Handy immer ab und komme immer pünktlich nachhause, was man von meinem Bruder nicht behaupten kann.

Deswegen habe ich das Gefühl das meine ganze Jugend an mir vorbeizieht. Ich war nie feiern, nie in der Nacht mit Freunden draußen (und deswegen auch nie coole Erinnerungen gemacht), nie auf Konzerte/Schulbälle...

Das macht mich wirklich sehr traurig. In 2 Monaten findet ein Schulball statt bis 2/3 Uhr in der Nacht, und ich darf sicher nicht, deswegen versuche ich es gar nicht.(Ich werde auch gar nicht mehr eingeladen, weil jeder weiß, dass ich nicht darf)

Ich weiß meine Eltern (vor allem Mutter) meinen es nur gut, aber ich fühle mich so unfair behandelt...

Und, ja, auch wenn ich 18 bin, das spielt keine Rolle. Solange ich noch zuhause wohne, und das wünscht sich meine Mutter bis 25 (Studium fertig) muss ich auch die Regeln "befolgen"

Was denkt ihr? Was soll ich machen?

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Großeltern bevorzugen ein Enkel, belassen oder Maßnahmen ergreifen?

Meine Eltern bevorzugen mein erstes Kind so extrem, dass es schon wirklich selbst dem Nachbarn des Nachbarn auffällt. Sie ist jedes Wochenende dort, jeder Urlaub wird mit ihr geplant, bestenfalls ist sie unter der Woche auch da und sie bekommt was sie will. Ob spontan Laptop, Unmengen an Kleidung, Spielzeug etc. Gestern kam sie mit einer riesigen Tüte heim, sie hat alles bekommen; worauf sie gezeigt hat.

Mein zweites Kind ist 2 Jahre jünger und meinen Eltern zu „anstrengend“. Er ist einmal im Monat vielleicht zum abholen der Schwester ein paar Minuten dort, ihm wird sehr selten was mitgebracht (letztens wusste meine Mutter nicht einmal sein Alter, Größe sowieso nicht).

Ich habe eine jüngere Schwester und die wurde immer bevorzugt, habe es genauso schmerzhaft spüren müssen. Einerseits ist meine Tochter so gerne dort und ich will SIE damit nicht bestrafen den Kontakt zu reduzieren, aber ich finde es für meinen Sohn so so fies. Er steht sowieso meistens im Schatten seiner „lieben und schönen“ Schwester. Darüber reden bringt nichts.

Was mich überhaupt gerade zum Nachdenken gebracht hat: ich habe gleich ein sehr sehr wichtiges Meeting per Zoom und bräuchte eine ruhige Umgebung. Meine Mutter meinte ich könne gerne hinkommen, aber wie lange das dauert etc. Sie hat mir gleich zu verstehen gegeben dass es nervt dass ich komme. Dass sie meinen Sohn derweil zu sich nimmt, auf keinen Fall… Meine Eltern haben ein großes Haus, etliche Zimmer und meine Schwester eine eigene Doppelhaushälfte und trotzdem stören mein Sohn und ich genauso. Mache das Meeting jetzt im Kinderzimmer, bin zu stolz hinzufahren.

Jedenfalls tut es mir aber wirklich leid, ich gebe mir so viel Mühe und kümmere mich sehr um meine Eltern. Ich habe Angst dass mein Sohn mit der Zeit genauso leiden wird wie ich, aber meine Tochter möchte ich bestenfalls nicht strafen.. Was kann ich tun?

Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme
Mein Ehemann spricht nicht gern über seine Verstorbene Frau?

Hallo zusammen,

ich (22) bin seit einem Jahr mit meinem Mann(47) verheiratet. Wir haben uns vor 2 Jahren kennen und lieben gelernt und haben auch sehr zeitnah auch geheiratet. Er sagte mir damals direkt das er Witwer sei und das seine Frau drei Jahre schon verstorben ist (mittlerweile 5 Jahre). Doch er hat nie wirklich in den 2 Jahren von ihr gesprochen ich weiß wie sieh aussieht und er hat mir auch Bilder von ihr gezeigt, jedes mal wenn ich ihn mal frage wie sie so war usw. da blockt er immer ab oder er streichelt mir durch die Haare und meint lächelnd das ich ganz anders sei. Er meint immer nur das ich nie so wie sie bin ich wäre das genaue Gegenteil und das ich ein viel warmherziger Mensch wäre und ich ihn ja bald vergöttern würde. Ja ich liebe ihn sehr und ich hänge auch sehr an ihm( nein ich habe kein Vaterkomplex ich habe eine gute Beziehung zu meinem leiblichen Vater). Er ist nicht anders zu mir er ist zärtlich, liebevoll, er verwöhnt mich man kann wirklich sagen das ich einen Traummann habe den sich viele Frauen wünschen. Auch bei unserem Altersunterschied von 25 Jahren harmonieren wir super wir haben fast die gleichen Ansichten, Meinungen etc.

Ich habe auch schon seine bekannten bzw. auch seinen besten Freund gefragt aber da kommt immer das musst du ihn selber Fragen. Ich weiß nicht wie ich ihn noch fragen soll, ohne das er mir ausweicht oder abelnkt.

Vielen Dank für euren Antworten.

Beziehung, Psychologie, Partnerschaft
Ein Alltag als Clown?

Ich bin psychisch labil und habe eine Borderline-Persönlichkeitsstörung. Ich gehe daher nicht mehr arbeiten derzeit,zwar versuche ich es immer wieder , halte aber den Druck auf Dauer einfach nicht stand. Deswegen beziehe ich Bürgergeld. Nun ist mir doch sehr langweilig geworden und ich habe mir ein seltsames Hobby zugelegt. Jeden Morgen stehe ich um 8 Uhr auf und Schminke mich als Clown. Ein Paar Latexteile zum festkleben ( Nase , Kinn etc ) besitze ich auch. Ich habe eine neue lustige Version von "Art the Clown" entworfen ,die nicht darauf abzielt schrecken zu verbreiten , aber dennoch befremdlich wirkt. Auch Das Stumme Äußern der Figur habe ich zur Perfektion ausgearbeitet. Nachdem ich mich geschminkt habe gehe ich in die Fußgängerzone,verschenke Glasuräpfel und Zuckerstangen an die Leute, Hupe mit der Hupe oder rassel meine Ratsche. Manchmal äffe ich auch einfach nur Leute nach. Manchmal sitze ich einfach auch nur da und beobachte das Geschehen. Es entspannt mich regelrecht. Es ist wie ein 2tes Ich was lange rauswollte und dann der Maske ist das kein Problem,denn niemand weiß wer ich wirklich bin. Ist das Krank eurer Meinung nach oder einfach eine Art Hobby wie es jeder hat ? Ich finde es halt auch etwas seltsam aber es macht mir sosehr Spaß Grummy der Clown ( so habe ich mich getauft ) zu sein. Und meinr ihr ob das legal ist ? Ich möchte ja keine Schwierigkeiten und bin kein "Killer Clown".

Psychologie, Zirkus
Wer hat auch Angst vor den aktuellen Ereignissen?

Jedes Mal, wenn ich von koronalen Löchern in der Sonne höre, überkommt mich ein Gefühl des Grauens. Der Gedanke an diese gewaltigen Öffnungen in der Sonnenatmosphäre, durch die Partikelströme auf die Erde geschleudert werden, erschreckt mich zutiefst.

Ich weiß, dass koronale Löcher ein natürliches Phänomen sind und schon seit Millionen von Jahren auftreten. Aber die möglichen Folgen dieser Sonnenereignisse für unseren Planeten sind zu beängstigend, als dass ich sie ignorieren könnte. Ich mache mir Sorgen über die Auswirkungen, die sie auf unsere Stromnetze und Kommunikationssysteme haben könnten, und über das Chaos, das entstehen könnte, wenn sie weitreichende Stromausfälle verursachen. Es hilft nicht, dass ich das Gefühl habe, keine Kontrolle über diese Ereignisse zu haben. Ich kann die Sonne nicht daran hindern, koronale Löcher zu erzeugen, und ich kann nicht vorhersagen, wann sie auftreten werden. Alles, was ich tun kann, ist abwarten und hoffen, dass sie nicht zu viel Schaden anrichten.

Ich versuche mich daran zu erinnern, dass Wissenschaftler die Sonne ständig untersuchen und ihre Aktivität überwachen. Sie verfügen über hochentwickelte Instrumente und Modelle, mit deren Hilfe sie die Schwere von Sonnenereignissen und ihre möglichen Auswirkungen auf die Erde vorhersagen können. Aber selbst dieses Wissen kann meine Befürchtungen nicht vollständig zerstreuen. Ich weiß, dass meine Angst vor koronalen Löchern manchen irrational erscheinen mag, aber für mich ist es ein sehr reales und lähmendes Gefühl. Alles, was ich tun kann, ist, mich über die neuesten Sonnenaktivitäten zu informieren und zu hoffen, dass wir Wege finden, die Auswirkungen dieser Ereignisse abzumildern, falls und wenn sie auftreten.

Aber heute schon wieder in den Nachrichten: Auf der Oberfläche der Sonne ist ein riesiges "Loch" erschienen. Das Loch ist 30-mal so groß wie die Erde und wird voraussichtlich Sonnenwinde mit 1,8 Millionen Stundenkilometern auf die Erde schicken. Das bedeutet eine Menge Sonnenstürme.

Kennst du diese Angst auch?

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Nein davor habe ich keine Angst 100%
Ja habe auch Angst v. koronalen Löchern in unserer Sonne 0%
Erde, Sonne, Universum, Psychologie, Angststörung, Astrophysik, Planeten, Sonnensystem, Weltraum, Sonnensturm
Hat der Plan: "Gottes Königreich auf Erden" nicht funktioniert?

Bezogen auf das neue Testament und auf das darin enthaltende Buch der Offenbarung.

Darin sind das römische Reich der Feind, welcher durch Gott und seinen Sohn besiegt werden sollten, indem Jesus wieder zurückkehrt und ein tausendjähriges Königreich errichtet.

Stattdessen hat sich das römische Reich diese Religion einfach zu eigen gemacht, was irgendwie nach Spott und Hohn klingt, wo sie zuvor Christen gejagt, gefoltert und als eine Art "Spielzeug" betrachtet haben und der mächtige Feind im NT, wie oben erwähnt, eigentlich das römische Reich war und ein tausendjähriges, jüdisches Reich unter der Herrschaft von Jesus, als "König aller Könige", etabliert werden sollte.

Diese Sachen sind aber nicht geschehen, und so überlebte die Kirche hauptsächlich durch Geheimhaltung der Schriften gegenüber den Gläubigen, bis es zur Reformation kam und Martin Luther wiederum die katholische Kirche als wahren (antichristlichen) Feind ansah, welcher bald (komplett) fallen würde, um die Prophezeiungen des NT zu erfüllen.

Warum sollte man dem Christentum noch nachfolgen, wenn sich 'die Wahrheit' (noch...) nicht erfüllt hat? Was haben wir Menschen in der modernen Zeit noch damit zu tun?

'Die da oben' werden gerne als (extrem) Böse porträtiert, als ein notwendiges Übel bevor Jesus zurückkehrt und die entgültige Gerechtigkeit etabliert. Das ist ein funktionierendes System. So beschäftigt sich der Gläubige nicht mit diesen Sachen, weil Gott sich darum kümmern wird. Das glaubt heutzutage doch sowieso kaum einer mehr. Wer ist als Gott zu bezeichnen, wenn nicht die mächtigsten Wesen dieser Welt?

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Religion, Geschichte, Psychologie
Wieso wird gesellschaftlich über Veganer/Veganismus gespottet?

Es kann doch nicht wahr sein, dass der Großteil der Gesellschaft es allen ernstes "geil" findet, massenhaft Tiere zu ermorden, und sich über jeden, der sich ganz klar dagegen ausspricht und vegane Alternativen zu finden, lustig zu machen.

Fehlt es den Leuten da an Empathie? Sind die meisten Menschen nicht in der Lage dazu, sich in ein Tier hineinzuversetzen, und zu fühlen, wie es für sie wäre, wenn sie dies mitmachen mussten? Sich vorzustellen, dass die eigene Mutter/Vater/Kind ermordet werden, nur weil jemand ihn/sie essen möchte?

Ich habe ein Problem damit, das allen ernstes zu glauben. Menschen können doch nicht so unempathisch sein. Vor allem werden Hunde und Katzen gefühlt totgestreichelt und wehe jemand tut meiner Miauzi was an, aber andere Tiere versklaven und töten zu lassen damit man sie essen kann, und dann noch Veganer so zu verspotten, das geht nicht in mein Kopf rein.

Vor allem kommen die selben Menschen, die aktiv dafür Menschen bezahlen Tiere zu töten und Leid anzutun, an, und sagen, man solle jeden so leben lassen wie man es möchte. Diejenigen, die andere nicht leben lassen kommen mit so einem Spruch "Leben uns leben lassen". Erklärung für diese Doppelmoral?

Bei so einem Verhalten habe ich das Gefühl, die Menschheit ist verloren. Wie kann man so einen Charakter haben und so unempathisch sein? Ich raffe das nicht. Ich denk mir jedes Mal, stell dir vor du wärst das Tier und müsstest sowas erleben, wäre das immer noch geil?

Kann mir jemand vielleicht sachlich erklären, wie das möglich ist, solche Gewalttaten allen ernstes "geil" zu finden, und Menschen, die sich gegen Gewalt, egal an wen, aussprechen zu verspotten? Gerade in der Social Media Welt ist das sehr streng bemerkbar, sodass Leute anfangen, absichtlich vor Pro-Veganen Mahnwachen einen Döner zu essen, um zu provozieren. Was soll so ein Mist?

Menschen, Psychologie, vegan, Empathie, Gesellschaft, Massentierhaltung, Moral, Philosophie, Veganismus, Philosophie und Gesellschaft, Gesellschaft und Soziales
Sagt mir mal ganz ehrlich?

Hey!

Würdet ihr nochmal jemanden mit in den Urlaub mitnehmen der sich mal total daneben benommen hat?

Mein Freund und ich haben mal einen Freund von uns mit ins Disneyland genommen. Er war zu dieser Zeit schon fast ein Jahr in einer Negativ Spirale (keine Depression!) gefangen und er wollte sich nicht helfen lassen. Er wollte schon lange mal ins Disneyland und wir wollten ihm diesen Gefallen tun; hatten aber eine Bedingung: nur wenn er positiv ist und er es schafft nur gute Vibes zu haben, wenn nicht würden wir ihm versprechen das ein anderes Mal zusammen machen. Das war sehr wichtig, denn ich hatte in diesem Zeitraum meinen Burnout und musste einfach mal wieder runterkommen und da Disney mein Safe Place ist klappt es nirgends besser als da. Plus ich feierte da noch meinen Geburtstag. Und meine Therapeutin meinte damals auch, ich soll schauen, dass da nichts negatives vorkommt.

Er meinte sofort ja gar kein Problem, warum sollte ich dahinten denn traurig sein? Danke danke danke. Wir freuten uns alle sehr.

Doch als wir da waren hat er an meinem Geburtstag angefangen zu motzen. Er hat an dem Tag schon an den Abreisetag gedacht (bis dahin waren es noch 3 Tage). Plötzlich hat er angefangen nichts mehr zu sagen & war fast nur noch am Weinen, ich kam gar nicht runter - es tat mir zwar leid, aber ich war innerlich echt sauer. Alleine sitzen wollte er kein einziges Mal, er war sofort eingeschnappt, weil er halt auch super anhänglich ist.

Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn sehr schätze, aber ihn nicht mehr in einen Urlaub mitnehme. Er hat sich Gott sei dank Hilfe geholt, aber viel Änderung bemerken wir leider nicht.

Ich würde ihn auch nicht mehr mitnehmen 90%
Ich würde ihm noch ein Chance geben 10%
Freundschaft, Freunde, Psychologie, Liebe und Beziehung
Beziehungspause oder Schlussmachen in der Fernbeziehung?

Ich habe mittlerweile erkannt, dass es mir wegen der emotionalen Belastung nicht guttut mit meinem Freund in dieser mittlerweile 2-jährigen Fernbeziehung zu leben. (Muss seit drei Wochen als wir uns das letzte Mal sahen ständig weinen, wenn ich darüber nachdenke, dass ich ihn nicht einfach umarmen kann etc.)

Das Problem ist, dass unsere Beziehung sonst sehr schön ist und wir uns überhaupt nicht streiten, wenn dann nur Meinungsverschiedenheiten haben, die wir aber auch einfach so lösen können. Auch, wenn wir unterschiedliche Interessen und Meinungen vertreten.

Deshalb möchte ich die Beziehung lieber so beenden, dass es die Möglichkeit gibt in 2,3 Jahren es eventuell noch einmal zu probieren. Dann bin ich nämlich fertig mit meinem Bachelor und er ist dann im Berufsleben angekommen, sodass wir beide etwas flexibler sind mit dem Ort.

Ich möchte an dieser Stelle ehrlich sein und würde diese Zeit auch gern nutzen mich auszuprobieren und selbst ein bisschen besser kennenzulernen. Bin in der Pandemie mit ihm zusammengekommen und hatte davor noch keine Möglichkeiten mich etwas zu probieren (war Ende 16 als die Pandemie angefangen hat).

Allerdings bin ich mir auch unsicher, ob dieser Wunsch zu egoistisch ist. Ich möchte ihn gerne so wenig wie möglich verletzen, bin mir aber bewusst, dass das schwer möglich sein wird. Vor allem da er wenig ahnt, dass ich Schlussmachen würde, auch wenn ich in den letzten Wochen viel mit ihm über die schwierige Distanz und Möglichkeiten der Zukunft geredet habe.

Zu meinen Fragen: Wie stelle ich das an? Meint ihr es gibt die Möglichkeit, dass wir es in 2-3 Jahren noch einmal probieren könnten? Wie kann ich trotzdem eine Freundschaft zwischen uns erhalten, er ist neben dem Romantischen auch mein bester Freund? Ich würde gerne noch viele Dinge mit ihm Erleben, in den Urlaub fahren etc. Ist es eine schlechte Idee Schlusszumachen? Sollte ich mit ihm darüber reden, wie er es gerne machen würde?

Schlussmachen 80%
Zusammenbleiben 10%
Etwas anderes 10%
Freundschaft erhalten 0%
Beziehungspause 0%
Liebe, Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Sex, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Fernbeziehung, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Streit, Beziehungspause, Online-Beziehung
Mit Ex freundschaft plus zerstört freundschaft?

Hallo, ich bin mit meinen Ex sind seit Sommer getrennt F+ eingegangen das problem ist, mein bester freund steht auf mich... und das weiß ich seit August.

Er weiß auch das für mich nicht mehr als Freundschaft ist..

Er hat am Donnerstag einen knutschfleck gesehen und hat deswegen am Donnerstag das Treffen abgesagt was ich verstehen kann..

Er will erstmal keinem Kontakt haben weil er erstmal mit deinem Gefühlen klar kommen will... jetzt habe ich angst ihn zu verlieren...

Er ist Samstag auch abgehauen als ich etwas betrunken mit seinen besten freund nachhause gekommen bin.

Das Haus ist sehr groß sein bester freund hat nur bescheid gesagt das ich hier schlafe mich aber von ihm fernhalte und er mich nicht hören wird.

Weil hatte kein Geld fürs Taxi mehr.. Sonst wäre ich zu mir gefahrenseil er dann abgehauen ist und erst wieder kommen wollte hat sein bester freund mir die Taxi fahrt bezahlt.

Er hat psychische Probleme und man hat schon vorher gemerkt durch seine fiesen Witze die mich echt manchmal schlecht fühlen gelassen hat, das er damit nixht so klar kommt das ich nicht so fühle...

Sollte ich mich bei ihm melden oder warten? Habe Angst er meldet sich nie..

Unsere freundesgruppe leidet darunter.

Will aber jetzt auch nicht die F+ beenden obwohl zurzeit eh pausiert ist..

Weil ich ja ein freier Mensch hin und er damit ja irgendwie klar kommen muss..

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Böse Überraschung bei AV?

Hallo zusammen, es ist mir bisschen peinlich mein Problem zu beschreiben.
ich und mein Freund sind seit 6 Monaten zusammen und ich habe mit ihm zum ersten mal analsex ausprobiert. Das machen wir ab und zu und bis jetzt hatte ich keine böse Überraschung da ich immer Analdusche benutzt habe und so. Wir haben auch ein sex toy vibration dass ich den manchmal während sex in den anal trage. Gestern hatten wir ganz normal sex und hat mein Freund diese Vibration in meinem hintern reingeführt. Alles war normal bis wir den rausgeholt haben. Auf einmal war von mir was raus ohne dass ich selber was gemerkt habe. Nach paar Sekunden vom gerüch hab ich gemerkt dass die Bettwäsche richtig braun ist. Es war mir sooo peinlich, ich wusste nicht mal wie ich reagieren soll. Er meinte ist ok und wir können weiter machen. Nach paar Minuten dass wir fertig waren hat er angefangen bettwäsche vom bett weg zu machen und meinte ist ok zieh dich an ich mache alles sauber. Mir war so unangenehm dass ich dann direkt nachhause gegangen bin. Bis jetzt haben wir darüber nicht gesprochen , mir ist sogar lieber wenn ich ihn eine weile nicht sehe oder mit ihm nicht reden muss. aber ich komm einfach nicht klar weiß nicht wie ich darüber reden kann. Das war selbst für mich sehr ekelhaft. Mein Selbstbewusstsein ist verletzt und denke ich mir ok er denkt dass ich mich nicht reinige oder so. denke wie kann der Partner in so eine Situation die Partnerin noch attraktiv finden. Wollte das Thema hier ansprechen vielleicht hat eine die ähnliche Situation gehabt und kann mir sagen wie ich damit klar kommen kann.

Frauen, Psychologie, Analverkehr, Geschlechtsverkehr
Wie kann ich wieder nach hause kommen?

Hallo. Ich bin 26 und habe den größten fehler meines Lebens gemacht. Ich bin schon lange psychisch in schlechter form. Mein Mutter und ich standen uns immer sehr nahe und konnten über alles reden. Und da meine Leben komplett Müll war habe ich zugestimmt als sie mir vorschlug mit ihrem Lebnsgefährten zusammen in seine heimt Gambia in Afrika auszu wandern. Aber hier ist alles noch viel schlimmer. Seit 1 Jahr und fast 4 Monaten sitze ich nun auf diesem Hof fest. Alles ist zu weit weg und ich komme nirgends hin. Die Sprachbajerre erlaubt es mir auch nicht eine Arbeit zu finden (geschweige denn das ich hin kähme). Meine Mutter redet die ganze Zeit dafon wie perfekt hier alles ist und will weder sehen noch hören wie schlecht es mir geht oder wie schlecht es hier allgemein ist. Auch wenn es ihr und mir kommplett schlecht geht. ich weis nicht mehr weiter. ich fühle mich nur noch mieserabel und bin mittlerweile an dem Punkt das ich jede Nacht mit dem Gedanken einschlafe das es für alle besser wäre wenn es mich nicht mehr gäbe. Der Freund meiner Mutter macht es nicht besser. Er sagt mir das meine Psychischen Probleme nicht real sind und ich es doch einfach abestellen soll. Er hat mich auch mehrfach eine verschwändung von Zeit, Geld. Energie und Platzt genannt und mir vorgeworfen das ich meiner Mutter ihr Leben wegnehme, was genau das ist was ich mir die ganze Zeit vorwerfe. Sie sagt nur das er halt manchmal blöde sachen sagt wenn er gestrsst ist. aber ich kann nicht mehr. Mein Vather war ein Manipulatiever Mistkerl bei dem wir ständich so tun mussten als wäre alles gut. Mein Schwager ist ein Manipulatiever, kinderschlagender Rassist. Und jetzt ist meine Mutter mit einem Kerl zusammen der sie ständich betrügt, was sie weis, uns beide schlecht behandelt und wir tun alle so als wäre alles gut! Ich kann nicht mehr! Ich habe es so satt so zu tun als wäre alles gut! Aber ich kann es nicht abestellen. Ich kann nicht mehr mit meiner Mutter reden. Also versuche ich jetzt alles um hier weg zu kommen. Ich habe mich an das Konsulat und jede Hilfsorganisation gewand die ich finden konnte. Aber solange ich mir keinen Flug leisten kann stecke ich hier fest. Keine möglichkeit Geld zu verdienen. Kein Konto um einen Kredidt aufzunehmen. Nichts. Ich kann nicht mehr ich weis nicht mehr weiter. Ich habe niemanden zum rdeden. und wenn ich sage das ich hier weg will tun alle so als wöllte ich das Paradies auf Erden verlassen. Man verspricht mir zwar immer wieder das man mir hilft einen Flug zu zahlen, aber jedes mal kommt wieder was anderes wofür man das Geld ja unbedingt braucht. Ich bin niemanden wichtig. Bitte helft mir. Wie komme ich hier Weg? Was kann ich tun?

Angst, Ausland, Psychologie, Familienprobleme

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