Jeder Schutzbefohlene baut einen Vertrauensband zu seinem Beschützer auf.
Wenn vom Beschützer zum Schutzbefohlenen folgende Äußerungen stattfinden : " Ich kann dir dass nicht sagen ", "du musst warten bis die Person bereit ist darüber zu sprechen.."
Jedoch Jahre darüber hinweg gehen und der Kontakt dann vom Beschützer, forciert abgebrochen wird, bleibt der Schutzbefohlene mit unendlichen Fragen sitzen, diese Fragen nagen.
Warum sollte man , als verantwortete beschützende Person, eine ( seine)schutzbefohlene Person mit diesen Fragen belasten und dass über Jahre ? Durch diese Äußerungen können Wunden entstehen, die sich wieder entzünden können, wenn sie nicht richtig versorgt werden.
Eine Wunde hat man schnell, kein großes Thema, wenn die Wundgenesung ihren natürlichen Lauf nehmen kann. Was aber, wenn man diese Wunde immer wieder traumatisiert (Äußerungen) ,so daß sie sich nicht schließen kann ?
Welche Konsequenzen also diese Äußerungen haben können , sollte man sich doch bewusst sein. Wenn diese Äußerungen jedoch mehrfach stattfinden, über 20 Jahre hinweg, Frage ich mich ist es menschliches Versagen oder bewusstes manipulieren der anderen Person, um dieser Schaden zuzufügen ?