Falls ja, was gehört für euch unbedingt zu einem Camping Ausflug dazu?

Vor 10 Jahren hat man da noch nicht so offen drüber gesprochen vorallem nicht als Frau.

Warum redet heute jeder offen darüber egal ob in Filmen/songs/Freunde ect.

Das ist doch etwas sehr privates und heute tut jeder so als wäre das wie Zähne putzen also etwas was jeder tut und ein normales Thema ist.

Ich stellte eben eine Frage wo ich erwähnte das ich meine 1 jährige Tochter nicht in den Kindergarten lasse weil ich täglich irgendwas höre das dort sexuelle Übergriffe statt fanden. Nicht nur in Deutschland sondern weltweit.

Daraufhin bekam ich ausschließlich Antworten mit dem Inhalt:

Ich wäre die kranke weil ich an so etwas denke und ich solle mich entschuldigen weil ich solche Gedanken habe usw.

Warum nimmt niemand die Ängste ernst die man als Mutter hat in der Hinsicht?

Es ist doch kein Märchen oder eine Legende sondern passiert täglich irgendwo auf der Welt.

Warum wird das so runtergespielt?

... Obwohl es real ist was täglich passiert?

Man kriegt teilweise sogar Vorwürfe weil man sein Baby nicht mit 1 Jahr im Kindergarten lässt oder man beispielsweise keine männliche Kinderpflege möchte die das Baby wickelt usw.

Und dann wird gesagt man übertreibt und schaut zu viel ins Internet aber es ist doch FAKT das täglich schreckliche Dinge passieren.

Und ja mir ist schon klar das man sein Kind nicht für immer schützen kann aber ich finde als Elternteil ist man dazu verpflichtet sein 1 JÄHRIGES BABY nicht den ganzen Tag in Händen fremder Männer zu lassen die machen könnten was sie wollen weil ja niemand da ist um sie zu hindern.

Man kann niemandem vertrauen auch wenn sie auf den ersten Blick seriös erscheinen.

Oder beispielsweise als ich meine 9 jährige Tochter täglich mit dem Auto zur Schule gefahren habe und abgeholt habe weil es bei uns keine busstationen gibt sondern nur die u Bahn wo hunderte betrunkene und obdachlose und Leute die Drogen nehmen rumlaufen wurde ich blöd angemacht das ich drama mache.

Ich beschütze mein KIND doch nur.

Dafür ist man als Mutter da.

Wie seht ihr das?

Also diese Frage geht mir oft durch den Kopf aber ich habe mich nie getraut das irgendwo anzusprechen, aber jetzt tue ich es einfach mal.

Als ich in der Grundschule war, ungefähr mit 8 Jahren, hatte ich eine beste Freundin die auch so alt war wie ich. Also wir sind beide weiblich.

Wir waren ständig zusammen und haben alles zusammen gemacht.

Ich weiß nicht wie das passiert ist zum ersten Mal aber wir haben angefangen was zu haben regelmäßig was man wohl Petting nennen könnte.

Ich war immer "oben" und sie immer "unten" also wir haben uns halt aneinander gerieben usw...

Es hat uns auch gefallen.

Wir haben auch mal "doktorspielchen" gemacht...

Wir wussten beide das das für andere nicht normal ist und einmal hat uns meine Mutter fast erwischt danach hab ich gesagt ich will das nicht mehr.

Warum haben wir in diesem Alter daran gedacht und es getan und auch noch obwohl wir beide Mädchen waren?

Ist das normal?

Welchen bodycount findet ihr mit fast 20 Jahren als Frau perfekt bzw.normal?

Für die die nicht wissen was bodycount bedeutet: Es bedeutet mit wievielen Personen man geschlafen hat.

Ich bin 48 Jahre alt und habe den größten Teil meines bisherigen Lebens viel getan.

Ich bin in Deutschland geboren, dann 1983 mit 8 Jahren nach Japan ausgewandert mit Mutter und Stiefvater da er Japaner war und nicht auf Dauer in Deutschland leben wollte.

Ich musste dort mit einem komplett anderen System klarkommen und das in allen Dingen. Schule, Freizeit, Familie ect.

Mit 17 Jahren starb mein Stiefvater und meine Mutter nahm sich nur ein paar Tage später das Leben. Ich hatte keine Geschwister oder lebende verwandte außer einer Oma von mir.

Also lebte ich knapp über 1 Jahr in einem Heim und flog dann zurück nach Deutschland und lebte bei meiner Oma.

Ich fing an zu studieren, arbeitete halbtags neben dem Studium und machte noch Sachen wie Führerschein usw.

Zog nach 2 Jahren in eine kleine Wohnung um.

Mit 21 hatte ich meinen ersten Burnout durch zu viel lernen und Arbeit und Stress.

Hab mich durchgekämpft und fing mit 26 Jahren (2001) an Medizin zu praktizieren, musste allerdings 2013 aufhören da ich durch einen Autounfall lange Zeit nicht mehr arbeiten konnte. 1 Jahr später fing ich in einer behinderten Werkstatt an und arbeitete dort bis 2020.

Meine Oma starb und ich erbte eine Menge Geld und Wertgegenstände von ihr genügend um mir keine finanziellen Gedanken machen zu müssen für den Rest meines Lebens.

Seit fast 3 Jahren gehe ich nicht mehr arbeiten, mache nur noch worauf ich Lust habe.

Treffe mich mit Freunden, entspanne mich und schaue fern.

Meine Tochter (19 Jahre) wirft mir seit einiger Zeit vor ich lasse mich gehen und sei faul.

Ich habe sehr zugenommen wiege 130 Kilo aber mich stört es nicht.

Ich lebe gerne so ich habe keine Lust mehr auf Stress.

Ich finde das ich es verdient habe und sie ist mittlerweile erwachsen und lebt mit ihrem Freund zusammen und studiert.

Es ist nicht so das sie noch von mir abhängig ist.

Ich will einfach in den tag hinein leben, ab und zu mal mit Freunden ein Bierchen zischen und mich entspannen.

Ist das wirklich falsch und faul von mir oder habe ich es mir verdient?

Wenn sie mich besuchen kommt gebe ich mir mühe, koche für uns und halte auch mein Zuhause sauber.

Es ist nicht so das sie mir egal ist oder ich sie vernachlässige.

Ihre Mutter (meine Frau) ist 2019 an einem Gehirn Tumor gestorben danach hat es mich nicht mehr sonderlich gekümmert was andere von mir halten aber natürlich ist es mir nah gegangen das meine Tochter so über mich denkt.

Ich höre ständig neue Sachen und ich habe mittlerweile komplett die Hoffnung für diese Welt aufgegeben.

Ich habe videos gesehen wo Eltern sich auf die Geburt ihres Kindes vorbereitet haben und eine Babyparty gemacht haben und hunderte von Kommentaren gesehen die meinten: Es sei egoistisch und altmodisch und intolerant anzunehmen das das Kind sich auch als sein biologisches Geschlecht identifiziert und das man direkt in Erwägung ziehen soll das es sein Geschlecht ändern will oder nicht binär sein will.

Leute kaufen alles für ihre Kinder in neutralen Farben wie beige und braun damit es sich bloß nicht in eine Geschlechterrolle gezwungen fühlt.

Wenn ein Kind mit 3 Jahren sagt es will das andere Geschlecht sein soll man das sofort akzeptieren ohne zu hinterfragen wieso es darauf kommt.

Man sollte Leute fragen welche Pronomen sie haben und nicht einfach Frauen mit sie und Männer mit er ansprechen weil es ja sein kann das sie die Pronomen nicht mögen.

Alles wird akzeptiert und normalisiert unter anderem sogar das Menschen sich mittlerweile als Tiere identifizieren oder mit Tieren zusammen sein wollen.

Ich habe einfach keine Lust mehr teil dieser Welt zu sein wenn ich all das höre.

Meine Tochter hatte alle 19 Jahre ihres Lebens Interesse an Jungs und plötzlich gestern sagt sie sie hat mit ihrem Freund schluss gemacht mit dem sie 5 Jahre zusammen war und sie ist lesbisch und führt nun eine offene Beziehung mit ihrer neuen Freundin aber schläft auch mit anderen. Und als ich erstmal nur erstaunt geguckt habe meinte sie ich bin intolerant und würde nicht mit der Zeit gehen???

Natürlich gibt es homosexuelle Menschen schon immer aber doch nicht so? Es ist doch wohl verständlich das ich damit erstmal klar kommen muss oder etwa nicht? Sie lebte sogar mit ihm zusammen und sie planten ihre Zukunft usw.

Was haltet ihr von dem ganzen zeugs?

Ich weiß einfach nicht mehr weiter und kann nur noch den Kopf schütteln.

Wenn ihr jetzt in diesem Moment alles essen könntet was ihr wollt, was wäre es?

Also an allen technischen Geräten.

Wie viele Menschen die für euch wichtig wären sind von euch gegangen?