Können Räumlichkeiten Zukunftsträume triggern?

Es gibt Menschen, die von Zukunftsträumen berichten und betreffende Träume irgendwann tatsächlich 1:1 so eingetroffen sind.

Könnten Zukunftsträume durch bestimmte Formen der Räumlichkeiten, Kombinationen an Räumlichkeiten und Einrichtungen getriggert werden?

Beispielszenario:

  • Person XY zieht 1984 aus dem Elternhaus aus in die erste eigene Wohnung (Wohnung A).
  • Person XY hat in seiner/ihrer ersten Wohnung einen L-Förmigen Schlafzimmer.
  • Person XY hat von 1984 - 1992 in Abständen Träume von Situationen, die von 1992 - 2015 eintreffen werden.
  • 1992 zieht Person XY in Wohnung B um.
  • von 1992 - 2015 hat Person XY Deja vu Erlebnisse, da es alles Situationen sind, die von 1984 - 1992 geträumt wurden und betreffende Träume längst vergessen sind.

Also hätte Person XY von 1984 - 1992 stattdessen in einer ganz anderen Wohnung gewohnt, die man mit Wohnung A nicht vergleichen kann, wären die Zukunftsträume nicht zustande gekommen oder wäre Person XY 1986 in eine andere Wohnung umgezogen, das die Zukunftsträume da auch aufgehört hätten.

Wenn Person XY 2015 in Wohnung C umzieht und hat wieder einen L-Förmigen Schlafzimmer und die Wohnung auch Wohnung A ähnlich genug aussieht, das in dem Träumen nach langer Zeit wieder Wohnung B auftaucht, aber mit alternativen Situationen.

Was meint Ihr? Was sind Eure Erfahrungen und hattet Ihr Zukunftsträume gehabt?

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Sollte ich ihm nochmal vertrauen?

Also mein Freund hat mich mal wieder (zum 3. mal über dieses Thema) angelogen. Beim ersten Mal waren es Pornos. Ich finde es gehört nicht in eine Beziehung und er hat zugestimmt und mir VERSPROCHEN es nicht mehr zu tun. Er hat mir über ein Jahr lang ins Gesicht gelogen und hat sich auf andere Frauen einen ge… (masturbiert). Nicht nur auf einzelne Frauen in Pornos sondern er hat sich auch gezielt Frauen auf Instagram rausgesucht und hat dann weiterhin auf diese Frauen masturbiert (Das war danach also das 2. mal) Und das über Monate. Jetzt hat er mich zum 3. mal über dieses Thema belogen und hat sich Videos im Internet herausgesucht und geliket (so habe ich es selbstständig herausgefunden). Ich habe es auch nur herausgefunden weil er ausversehen unseren gemeinsamen Account verwendet hat. Natürlich haben diese ganzen Lügen ( die natürlich viel größer waren als hier erzählt) einiges zerstört wie zum Beispiel mein Vertrauen im gesamten und mein komplettes Selbstwertgefühl.ich bekomme manchmal kein Auge zu weil es mich den ganzen tag beschäftigt und ich mich immer mit jeder Frau vergleichen muss. Es fällt mir schwer mich im Spiegel anzugucken und ich habe Angst dass er es nochmal macht . Er hat mir zwar gesagt dass er es nie wieder tun wird aber das hat er ja auch bei den anderen malen gesagt.

Meine frage an euch ist würdet ihr ihm wieder vertrauen können und sollte ich das noch tun ? Ich möchte nicht mit ihm Schluss machen da er mir trotzdem sehr am Herzen liegt.

Liebe, Beziehung, Psychologie, lügen, masturbieren, Pornografie, Vertrauen
Was soll ich machen? Kann ich ihr verzeihen?

Hallo, ich bin 14 Jahre alt und habe ein Problem. Ich habe zwei Mütter, weil sie lesbisch sind. Ich wohne mit meinem Zwillingsbruder bei meiner Mama, weil sich meine eltern getrennt haben. Mit meiner Mami möchte ich keinen Kontakt haben. Aber mein Bruder unternimmt viel mit ihr und übernachtet oft auch am Wochenende bei ihr und ihrer neuen Freundin oder was auch immer. Aufjedenfall versucht sie den Kontakt wiederherzustellen, indem sie zum Beispiel fragt, ob ich mit ins Kino möchte oder mir Briefe schreibt. Ich spreche nicht mit ihr und habe auch nicht ihre Nummer. DAs geht jetzt glaub ich schon seit ungefähr 3 Jahren so. Meine Mama hatte nämlich vor 4 Jahren einen Unfall und kann viele Dinge nicht mehr machen. (Also sie kann sich immer noch gut um uns kümmern und so) Und war auch für längere zeit im Krankenhaus und als sie dann wiederkam fielen ihr am Anfang viele Dinge schwer und sie musste sich andauernd hinlegen. Dadurch konnte sie auch nicht mehr arbeiten und viele andere Dinge tun, die ihr Spaß machten. Ich glaube sie ist deshalb depressiv. Dann zog meine Mami teilweise ausund ich wohnte während des Corona-Lockdowns für 2 Wochen bei meiner Tante und meinem Onkel, während mein Bruder bei seinem besten Freund wohnte, da meine Mama in Reha war. Diese verlängerte sie dann aber auf 4 Wochen. Bei meiner Tante ging es mir eigentlich gut, obwohl wir uns manchmal stritten und ich meine Mama sehr vermisste. Ich konnte damals nicht mit ihr schreiben, weil ich noch kein Handy hatte und wir konnten oft auch nicht telefonieren. Dann als wir wieder zu Hause waren unternahmen mein Bruder und ich manchmal noch was mit meiner Mami. ungefähr ein Jahr später hielt meine Mama es aber nicht mehr aus, obwohl sie schon zu einer Psychotherapeutin oder so ging und ging für 6 Wochen in eine spezielle Klinik. Da wir aber wieder Schule hatten konnte ich nicht wieder bei meiner Tante und meinem Onkel wohnen. deshalb zog unsere Mami wieder bei uns ein. In der Zwischenzeit hatten wir Handys bekommen und ich schrieb viel meiner Mutter, wie sehr ich sie vermisste und wie schlimm ich es fand mit meiner Mami zu wohnen. Diese Zeit war sehr schlimm für mich, da ich immer noch viel zu Hause war wegen corona. Aufjedenfall fing es danach erst so richtig an mit dem Kontaktabbruch meinerseits. (vor diesen6 Wochen wollte ich aber auch eigentlich nicht wirklich mehr Kontakt zu ihr) Als meine Mama dann wieder da war versuchte sie mit mir darüber zu reden und mich zumindest dazu zu bringen ihr Hallo und Tschüss zu sagen. Aber ich war komplett dagegen und schwieg einfach nur. Irgendwann hat sie es dann aufgegeben. Ich bekomme von meiner Mami trotzdem immer noch Geschenke zu meinem Geburtstag und Weihnachten und Taschengeld mit einem Brief, wie sehr es ihr leidtut. So ist die Situation jetzt. Ich hoffe ihr habt es zumindest einigermaßen verstanden, obwohl ich sehr durcheinander geschrieben habe. Aber als ich Und mein Bruder 5 Jahre alt waren gab es schon eine ähnliche Situation. Damals haben sich meine eltern auch schon getrennt und meine Mami war auch schon mit ihrer jetztigen Freundin oder so zusammen. Damals haben wir sie oft besucht und haben jedes 2. Wochenende bei ihnen übernachtet, da sie nicht soweit von uns entfernt wohnten (jetzt wohnen sie auch bei uns in der Nähe). Dann sind meine eltern aber wieder zusammengekommen und meine Mami zog wieder bei uns ein. Irgendwann fingen sie aber wieder an sich zu streiten und meine Mami kam manchmal einfach nicht nach Hause und wir konnten sie nicht erreichen und sie las zwar unsere Nachrichten aber antwortete nicht. Dann kam ja der Unfall von meiner Mama.

Aufjedenfall mache ich in ein paar Monaten ein Auslandsjahr und es beschäftigt mich schon länger, ob ich mich vielleicht doch falsch verhalte. Ich weiß nämlich eigentlich gar nicht so richtig, was der Grund dafür ist, waarum ich so wütend auf meine Mami bin. Ich kann und will aber nicht mit jemanden darüber reden, den ich kenne. Und ich fühle mich auch nicht dazu bereit auf sie zuzugehen, obwohl ich einmal mit ihr und meinem Bruder im Kino war und es gar nicht so schlimm war.

Kann mir irgendjemand helfen? Ich hoffe ihr habt den Überblick behalten und seid nicht komplett verwirrt. Bitte antwortet mir

Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit
Warum verstehe ich die Menschen nicht?

Ich verstehe die Menschen in meinem Umfeld nicht. Die Frauen und die Männer. In meinem Kopf ist ein großes Fragezeichen. Die sind alle einfach so anders. Als hat ihr Leben einen anderen Zweck als meins. Als wüssten sie wofür sie leben und als hätten sie es sich selbst ausgesucht. Für mich ist der Eintritt in diese Welt eine Suche. Wer bin ich, wo bin ich, was ist das hier und wofür bin ich hier. Ich kann diese Gesellschafft überhaupt nicht nachvollziehen. Ich verstehe nicht was in den Menschen vorgeht. Ich versuche immer wieder mal Menschen kennen zu lernen, aber mit ihnen redet es sich so schwer und anstrengend das man scheitert eine Freundschafft aufzubauen. Ich weiß nicht was ich tun soll, was ich sagen soll. Die Menschen reden in Rätseln. Oft verstehe ich nicht was sie von sich geben. Ich hab das Gefühl es ist schlimmer geworden. Ich schaffe es nicht mich mit ihnen zu verständigen und eine langfristige Freundschafft aufzubauen. Langsam sind die Menschen für mich wie außerirdische. Und ich bin hier auf einem falschen Planeten.

Mich macht es langsam wütend. Die Menschen sind so hektisch, stressig, oberflächlich. Sie haben gar keine Tiefe. Ich bin ständig nur allein. Allein allein. Weil alle eine andere Sprache sprechen und völlig anders ticken als ich.

Was ist das? Sind die Menschen falsch hier? Bin ich falsch hier? Gibt es eine Lösung dafür?

Leben, Freundschaft, Gefühle, Psychologie, Liebe und Beziehung, Menschen und Gesellschaft
Ist das verhalten der Eltern übertrieben?

Hallo alle zusammen,

heute hat mich eine heute eine Freundin von mir angeschrieben das ich ohne sie ins Zeltlager fahren muss. Ihre Eltern erlauben nie etwas wo sie Läger als einen Tag weg ist oder abends nicht zuhause, sie begründen es immer damit das die Bildung darunter leiden würde. Die haben hohe Ansprüche und erwarten in allem ein "Sehr Gut" Sie darf Teil von Vereinen sein und auch was mit Freunden machen nur eben muss sie Täglich (Mo bis So) etwas für die Schule machen damit ihre Bildung nicht leidet. Das zumindest verlangen die Eltern. Selbst wenn die im Urlaub sind müssen die Schulbücher mit in den Koffer. Es gibt keinen Tag wo Schule nicht auf dem Tagesplan steht.

Jetzt wollten die Eltern beim Lager eine Ausnahme machen und sie mitfahren lassen, haben diese aber wieder zurück gezogen mit der Begründung es wären zwei volle Tage wo sie nichts für die Schule machen würde und somit die Bildung wieder leiden würde. Es sei aus deren Sicht unmöglich das sie bei so etwas mitfahren könne da es einfach zu groß ist das Risiko das ihre Bildung so gut wie nur möglich ist wenn es mal nicht irgendwann um Schule geht an einem Tag.

Ich persönlich finde Bildung sehr wichtig aber ich finde auch das Bildung mehr ist als nur Schule. Ich kann auch verstehen das die Eltern die beste mögliche schulische Bildung für ihre Tochter wollen aber dieses Verhalten finde ich ist übertrieben.

Wie seht ihr das?

Lernen, Schule, Verhalten, Bildung, Eltern, Psychologie, Übertreibung
Welche Freundin ist die richtige?

Freundin 1:

Sie achtet eher auf den Charakter. Trotzdem möchte sie nicht, dass ihr euch verbiegt und es wäre eine entspannte Beziehung mit wenig Streit. Gemeinsame Freunde sind auch vorhanden.

Freundin 2:

Sie achtet eher auf das finanzielle. Natürlich ist ihr der Charakter auch wichtig, dennoch möchte sie finanziell abgesichert sein und immer in den Urlaub fahren. Ohne Job, keine Beziehung.

Freundin 3:

Sie achtet auf den gesellschaftlichen Status. Der finanzielle Aspekt ist hier nicht wichtig, aber der Einfluss und die Machtposition. Der Charakter ist nur teilweise wichtig, denn sie möchte viel Action und natürlich auch mal ihre Zeit für sich haben.

Freundin 4:

Sie achtet auf den Freundeskreis von euch. Wenn eure Freunde ihr nicht sympathisch sind, habt ihr keine Chance, auch wenn ihr Millionär wärt. Der gesellschaftliche Zusammenhalt ist ihr sehr wichtig und nur in Gemeinschaft fühlt sie sich wohl.

Freundin 5:

Sie achtet auf das finanzielle und den Charakter. Ihr wichtigstes Kriterium ist jedoch euer Umweltbewusstsein. Sie engagiert sich für den Umweltschutz und möchte die Welt retten.

Freundin 6:

Sie würde euch nehmen, egal ob ihr einen schlechten Charakter hättet, weil sie unbedingt einen Freund haben möchte.

Freundin 7:

Ihr ist es wichtig, dass ihr momentan einfach gesund seid. Sie ist dankbar für jeden Tag, denn die psychische Gesundheit ist ihr am wichtigsten. Alles toxische meidet sie und sie möchte euch ganz genau kennenlernen. Schließlich möchte sie die wahre Liebe & ihren Seelenverwandten finden.

Freundin 1 76%
Freundin 7 18%
Freundin 4 3%
Freundin 6 3%
Freundin 2 0%
Freundin 3 0%
Freundin 5 0%
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Warum bin ich so hin und her gerissen, wie kann ich mich entscheiden?

Ich habe vor ca. einem Jahr einen Mann, über das Internet kennen gelernt.

Wir haben uns angefreundet, bis er mich irgendwann gefragt hat, ob wir denn nicht etwas mehr sein wollen. Richtig definiert wurde es nie und zugelassen hat er es auch nicht. "Was würde denn eine Definition am Verhalten ändern?" Mein Eindruck, dass er sich verbal auf nichts festlegen möchte. Es hatte dennoch, einen Beziehungs Charakter. Er hat mir viel Aufmerksamkeit geben und immer mal wieder wieder es weniger, er hat mich aber dennoch immer wieder um den Finger gewickelt.

Ich habe mir viel Mühe gegeben, nicht lästig zu sein und ihn einfach sein zu lassen, wie er ist. Allerdings hat mich das viel Energie gekostet und ich denke, ich habe mich auch viel verbogen, um ihn nicht zu verlieren.

Er ist jedes Wochenende unterwegs, weil er im Club arbeitet und manchmal hab ich die Sorge, dass ich ihn verlieren könnte. Oft kann ich das gut runter regulieren, da ich dennoch denke, dass diese Beziehung letztendlich eine Illusion ist und er etwas bedient, was mir aktuell fehlt. Worauf ich hinaus wollte, ich habe ihm dann doch mein Leid und meine Verlustangst geklagt. Unterm Strich ist er mir gesagt, dass ich meine Anhänglichkeit in dem Griff bekommen soll und ich krank bin. Das hat mir sehr weh getan. Ich sollte noch erwähnen, dass wir uns nie getroffen haben. Wir haben mal etwas ausgemacht aber er hat es "vergessen" und mich schuldig gesprochen, weil ich nichts mehr gesagt habe. Als ich ihn fragte, was wir machen wollen, hat er mit mir nichts ausgemacht. Ich wusste, er wird nicht kommen. Normal hat er mir immer alle paar ein Emoji geschickt, dass er an mich denkt. Es ist zweimal passiert, dass er es nicht gemacht hat. Jetzt war es auch so und er meinte, nachdem er ein "Problem dass ich habe " gesucht habe, dass er es vergessen hat. An dem Tag haben wir zuvor telefoniert und er hat mir zu gesichert, dass er sich meldet. Ich bin es leid, nicht so zu fühlen, denke aber auch an die schönen Themen und Gespräche die wir ja sonst auch haben. Aber mein Akzeptanz Akku ist leer. Ich bin ambivalent und weiß nicht, ob ich ihn einfach klanglos löschen soll. Ich denke, dass heute nichts mehr zu erwarten ist, denn er feiert seinen Geburtstag nach und er möchte sich sicher nicht mit mir auseinander setzen, wenn er Ärger befürchtet

Wie kann ich mich lösen?

Gibt es die Möglichkeit nochmal auf eine Freundschaft?

Ich bin inzwischen einfach traurig und enttäuscht aber hänge irgendwie fest. Bitte verurteilt mich nicht, ich fühle mich so schon furchtbar.

Liebe, Männer, Gefühle, Selbstliebe, Frauen, Beziehung, Psychologie, Freundin, Verlust, Zuneigung, Inneres Kind
Wie war/ ist eurer Partner als ihr im Wochenbett wart und wie ging es weiter?

Heey, ich wollte mal wissen, wie es bei euch so ist. Habt ihr einen Partner der seit der Geburt euch mit unterstützt. Sei es beim Wäsche waschen, saugen, aufräumen, das Kind mal nehmen, wickeln, lernen usw usw...

Ich fühle mich eher im Stich gelassen. Mein Partner hat am Anfang gut geholfen, da war ich echt froh (als wir noch im Krankenhaus waren) aber seid wir Zuhause sind, half er mir gar nicht mehr. Ganz im Gegenteil, ich durfte mir auch noch einiges anhören.. denn es sei nur ein Zeitmanagement.

Ich bin die erste Zeit nicht mal zum Essen gekommen.. von duschen muss ich gar nicht erst anfangen... es war alles Neuland für mich und natürlich für das Baby. Ich war die erste Zeit nur im Schlafzimmer und habe mein Kind erstmal kennengelernt.

Dann durften wir uns anhören, was das Kind alles nicht kann.. es soll jetzt schon laufen können und am besten schon 3 Jahre sein oder 5 Jahre. Oder was auch kam, ich kann mit dem Kind noch nichts anfangen. Und das kam jeden Tag mehrfach..

Ich bin der Meinung, dass auch Männer beim Kind mithelfen können. Ich konnte genauso wenig mit dem Kind was anfangen.. ich musste es auch erstmal lernen, aber die Mühe machte sich mein Partner nicht wirklich. Ich habe auch gesagt, dass er auch alles machen kann (wickeln, bespaßen, Quatsch machen, reden, gemeinsam lernen, Buch lesen etc...) , alles, außer stillen. Denn stillen kann nur ich. Aber den ganzen Rest, da kann auch mal ein Mann mit helfen.

Wie seht ihr das?

Was sind eure Erfahrungen?

LG

Hilfsbereit, er war immer da 57%
Gar nichts, ich musste alles alleine machen 36%
Gaaaaaanz anders 7%
Das Mindeste, er war ab und zu da 0%
Erziehung, Baby, Vater, Psychologie, Partner, Unterstützung
Ich tue alles, aber meine Eltern bevorzugen trotzdem meine Schwester?

Meine Eltern haben mich streng erzogen. Während andere Kinder mit 3-4 Jahren gespielt haben, musste ich meine Zeit verbringen zu lernen sonst gab es Schläge. Mir ist nicht erlaubt Gefühle zu zeigen, meine Mutter bestraft mich, sobald sie nur eine Träne von mir sieht.

Ich gehe zurzeit ins Gymnasium und habe immer nur Einsen oder Zweien, aber meine Eltern sagen immer zu mir, dass ich faul bin und nur wegen denen gute Noten habe.

Ich habe eine 1 1/2 Jahr jüngere Schwester. Sie ist vom Gymnasium aufgrund mangelnder Leistung geflogen und sonst bekommt sie nur Vieren. Allerdings behandeln meine Eltern sie wie ein Engel. Z.B. wuchs sie mit einer normalen Kindheit und hat immer nur gespielt. Sie bekommt auch sonst alles was sie will.

Sie wird immer mit dem Auto zur Schule gebracht und abgeholt, weil sie zu einer Hauptschule wechseln musste, welche man aber eigentlich mit dem Bus erreichen kann.

Ich fahre mit dem Fahrrad zur Schule und im Winter frieren meine Hände so stark, dass meine Knochen weh tun und meine Finger auch schmerzen. Deswegen habe ich meine Eltern gefragt, ob sie mir Handschuhe kaufen könnten, sie meinten ich hätte schon ein Paar und dass sie dafür kein Geld ausgeben wollen. Aber trotzdem kaufen sie meine Schwester die teuersten Dinge z.B. airpods.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass meine Eltern einfach nur hassen. Sie schlagen/schreien mich an bei kleinen Fehler, aber sonst bin ich Ihnen egal. Z.B. wussten Sie nicht mal, dass ich jetzt in die 10. Klasse gehe oder wie alt ich bin.

Mit der Zeit habe ich gelernt, dass ich mich auf meine Familie nicht verlassen kann. Normalerweise bekommen Eltern Email von Lehrer , damit sie informiert sind über wichtige Termine z.B. wann Schulanfang ist. Aber meine Eltern checken nur die Emails von meiner Schwester. Deswegen muss ich immer mich bei meinen Freunden informieren, weil sie alles von ihren Eltern erfahren.

Immer wenn ich bei meinen Freunden Zuhause bin und sehe wie deren Eltern zu Ihnen sind, werde ich sehr neidisch.

Auch sonst wenn ich sehe, dass meine Mutter meine Schwester tröstet und umarmt, wenn sie traurig ist, werde ich sauer.

Ich verstehe nicht, wieso meine Eltern mich so sehr hassen. Ich kriege immer gute Noten und kümmere mich um den Haushalt, wenn sie nicht Zuhause sind. Ich respektiere sie und mache alles , was sie sagen. Während meine Schwester manchmal sogar sie ignoriert oder anschreit.

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Mein bruder hat kein adhs, verhält sich trzd wie ein kleinkind, was tun?

Hallo zusammen, mein Balbbruder ist 22 Jahre alt und wohnt bis heute bei unseren Eltern. Er spielt sich auf als wäre er der krasseste im Haushalt und als hätte er zu irgendwas in seinem Leben getaugt. Er hat einen Realschulabschluss von 2.6 oder so und will seine Schule nicht weiter machen.

Er regt sich dauernd darüber auf dass ich "alles in den Arsch gesteckt" kriege und wenn ich ihm sage dass ich nun mal nicht mehr machen kann als im Haushalt zu helfen um von meinen Eltern etwas Taschengeld zu kriegen und dieses einfach machmal nicht reicht um in den Europapark zu gehen, oder in der Nachmittagspause etwas zu Essen, antwortet er immer mit sowas wie "es gibt leute in deinem Alter die sind schon Millionäre und du bist nichts und denkst immernoch Schule bringt dich zu irgendwas", und wenn ich ihm sage dass er mit 22 ohne aussicht auf eine gute zukunft bei seinen eltern wohnt und denkt dass er mit "Dropshipping" reich wird, rastet er komplett aus.

Und dann gibt es immer so kleine Sachen z.B fragt er mich ob ich ihm sein Handy holen kann was er im Klo vergessen hat, ich sage nein und er labbert mich ungelogen eine Stunde voll darüber dass ich alles in den Arsch gesteckt kriege und zu nichts tauge.

Ich will bei der Realität bleiben, aber er ist wirklich nicht der schlauste. Mit LRS und einer Rechenschwäche fragt er immernoch mich (13) immer sachen wie "Ja was ist jetzt 13 mal 6?". Ich habe schon einmal nach Hilfe gefragt und mir wurde gesagt wir sollen einen adhs Test machen. Er ist negativ rausgekommen und jetzt weiß ich nicht weiter :(. Unsere Wohnung ist wirklich nicht die größte und wir haben nur 2 Schlafzimmer. Er will unbedingt in meinem Zimmer schlafen und alle meine sachen sind dort, nur will er nicht dass ich irgendetwas in meinem Zimmer mache.

Zum beispiel will ich an meinen PC gehen und er macht ihn einfach aus und legt sich wieder auf mein Bett. Meine Eltern haben es schon lange mit ihm aufgegeben. Meine Mutter will nicht mit ihm reden, weil er sie an ihren ex Mann erinnert, der richtig narzisstisch war. Mein Vater, also sein Halbvater juckt es nicht, weil er ihm immer sagt, er habe ihm nichts zu sagen. Jeder vermeided ihn und er regt sich jeden Tag darüber auf dass er hier nicht wohnen will und wie schlecht es ihm hier geht. Wenn man ihm sagt er soll dann ausziehen. Schreit er einfach nur rum er könne hier nicht arbeiten. Meine Mutter hat Herzkreislaufprobleme und er will immer Stress mit ihr.

Er ist zurzeit krank und steckt jeden an, hustet überall auf das Essen und in meinem Zimmer rum, legt seinen Müll auf meinen teuren PC (Teller mit Essensresten, benutzte Taschentücher, benutzte Taschentücher..., Gläser mit Tee etc.) und wenn ich seinen Müll auf seine "Tischseite" lege wenn er mal nicht Zuhause ist und ich etwas an meinem PC machen kann rastet er aus und sagt mir dass sein Laptop (von meiner Mutter gekauft mit dem versprechen dass er damit "reich" wird) so viel mehr wert ist als mein PC Setup und dass ich sowas nie wieder machen darf. Man ich weiß einfach nicht mehr was ich mit diesem totalen Versager machen soll.

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