bin ein opfer der kurzfristigen Erfolge?

hallo ich m18 kann dem kurzfristigen dopamin "Erfolg" nicht widerstehen.

Das ging bei mir in der Kindheit los, als man Nintendo gespielt hat. Mit 10 jahren habe ich bis in die Nacht Ninento heimlich gespielt weil es spaß gemacht hat. Mit 11 als ich mein erstes Handy hatte, habe ich schon täglich 3 Stunden auf youtube verbracht weil es spaß gemacht hat. Zudem habe ich auch auf dem Laptop unzählige Stunden gezockt weil es spaß gemacht hat. Da war nur der spaß im vordergrund, mir war ja gar nicht bewusst dass es schädlich sein kann. Ich hatte zwar trotzdem immer Hobbys und Schule lief gut aber trotzdem war bei mir immer die Lust nach mehr dopamin da. Als ich älter wurde und dann auch kurzvideos wie instagram reels und tiktoks da waren habe ich diese viel zu lange benutzt. Es ist eben dieser kurze dopamin rausch. In dieser Zeit habe ich mir auch 18+ videos angeschaut. Ich habe oft wegen Videospielen das essen ausgelassen da, obwohl ich großen Hunger hatte. Irgendwann hatte ich dann teilweise 6h tiktok Zeit pro tag. Ich hatte früher Freude an langfristigen Projekten und mir wurde dabei auch nicht langweilig, das hat sich aber geändert. Mittleweile bin ich 18 und habe mit diesen süchten stark zu kämpfen. Ich nehme nun seit 2 Wochen nikotin (snus) und bin glaube ich schon total süchtig, der dopamin effekt den man da hat ist einfach sehr stark. Ich merke was für eine Richtung das annimmt und das finde ich nicht gut. Wenn ich einmal was härteres nehmen würde, wäre es für mich wahrscheinlich unmöglich damit aufzuhören. Das ganze ärgert mich so sehr weil Gott mir alles geschenkt hat und ich eigentlich viel potential zu mehr habe. Schule läuft immer noch einigermaßen. aber das liegt auch nur daran, dass ich nichts für die Schule machen muss um gut zu sein. Ich kann mich nicht für 30 min hinsetzen und lernen ohne mich abzulenken. Ich weiß genau dass all diese kurzfristigen Erfolge mir nicht gut tuen und trotzdem mache ich es. Was soll ich machen?

Sucht, Dopamin, schwach
Wünscht ihr euch auch oldschool Beziehungen zurück?

Ich m18 habe vor später eine wundervolle Familie zu gründen mit tollen, schönen Kindern und eine gute Frau. Die Frau soll sich viel Zeit nehmen (ich natürlich auch) um den Kindern genug Aufmerksamkeit und liebe zu schenken. Sie soll essen kochen wenn ich nach 8-9 Stunden intensive Arbeit als Ingenieur geleistet habe und nicht zu anstrengend sein. Heutzutage gibt es allerdings viele "Frauen" die meinen sie seien bessere Männer und denken sie müssen karriere machen. Die Ansprüche sind dass sie gleich viel arbeiten wollen wie der Mann, aber wer kümmert sich dann um die Kinder und schenkt Ihnen liebe? Es ist bewiesen, dass Kinder die wenig Aufmerksamkeit von ihren Eltern bekommen haben im späteren Alter nicht erfüllt und klar im Kopf zu sein. Früher war es simpel die Frau hatte zu kochen, putzen und Kinder aufpassen, während der Mann dafür sorgt dass die finanziellen Mittel stimmen. Diese Art von Frau ist in der westlichen Welt fast nicht mehr vorhanden. Währenddessen in Japan die Frauen noch wert darauf legen schlank, hübsch zu sein um dem Mann zu gefallen, gibt es in den westlichen Ländern Feministen mit 80KG auf der Wage die denken sie seien die besseren Männer und total unabhängig. Sie denken Männer sind genauso gut darin auf Kinder aufzupassen, geschweige denn diese "Frauen" wollen überhaupt Kinder zeugen. Teilweise muss man sich wirklich fragen ob diese Art Frau noch feminine verhaltensweisen hat. Ich habe mir Straßen Umfragen Videos von Japanischen Frauen angeschaut und habe mich sofort in die Art verliebt. Warum hat das in der westlichen Welt so negative Ausmaße angenommen und bin ich der einzige der sich die alten Zeiten zurück wünscht?

Liebe, Männer, Kinder, Frauen, Partnerschaft