wenn man angeblich rechtextreme, böse verschwörungstheoretiker kritisiert ist es ok, wenn man aber linksgrüne woke menschen kritisiert nicht. was soll das?
ich sehe es oft. wenn ich die corona-impfung kritisiere werde ich von allen seiten angemeckert und kritisiert. niemand sagt dass es nicht ok ist jemanden zu kritisieren, man denkt noch nicht mal darüber. es ist also für die meisten ok mich wegen meiner meinung zu kritisieren. wenn ich aber ihre meinung kritisiere dann bin ich direkt ein böser verschwörungstheoretiker und rechter nazi. heist: es ist offenbar nicht ok diese mehrheitlich vorhandene meinung zu kritisieren. warum? wer eine meinung hat muss auch damit leben kritik zu bekommen. das sagen die linksgrünen selber während sie selber mit kritik an ihrer meinung nicht leben können.
5 Antworten
Ganz einfach: Du versuchst den öffentlich verordneten Meinungskorridor zu kritisieren. In den Zeiten vor 2020 war man damit entweder ein Spinner oder ein Kritiker, abhängig davon, ob man sachlich oder emotional argumentierte.
Seit Januar 2020 hat sich dies aber geändert. Solange die Leute sich in diesem Meinungskorridor bewegt haben, war "alles gut".
Sind Menschen aber aus diesem Korridor abgebogen und haben eine Meinung vertreten, welche in diesem keinen Platz hatte, wurden und werden sie mit allen Mitteln bekämpft, welche dem Staat und den Personen im Korridor zur Verfügung stehen: Verleumdung, Verleugnung, Diffamierung, Üble Nachrede, Beschimpfung, Beleidigung und auch Bestrafung (bei Privatpersonen z.B. durch "Kontaktabbruch").
Hier geht es ja auch nicht um "die Nützlichkeit einer Impfung"!
Klar darf man die Corona-Impfung kritisieren, aber auch das ändert nichts daran, dass sie für sehr viele Menschen nützlich war. Kritisieren darf man alles, aber man muss auch mit Gegenargumenten klarkommen.
Eine Pflicht wäre schlecht gewesen wegen den Nachfolgen der Impfung bei einigen
Das Problem liegt oft in der emotionalen Reaktion und in der Wahrnehmung von Bedrohung oder Angriff. Jeder reagiert unterschiedlich auf Kritik, abhängig von persönlichen Überzeugungen und Kontexten.
Konstruktive Kritik ist immer in Ordnung, auch "Linksgrünen" gegenüber. Kritik an der Kritik ist aber ebenfalls erlaubt.
Weil zu 99% der "Kritik" auf GF Beleidigungen, Hetze, Lügen, Unterstellungen oder wirte Verschwörungstheorien sind.
linksgrüne woke menschen
Alleine die Bezeichnung zeigt wohin es geht.
Außerdem heißt freie Meinungsäußerung nicht, das jeder deiner Meinung sein muß. Jeder darf seine Meinung dazu äußern. Warum gestehst du ihnen das Recht nicht ein?
das sollte eigendlich so viel heisen wie linksgrüne und/oder woke menschen.
und es ist ein unterschied wenn man sagt "ich teile diese meinung nicht" oder "du bist ein böser verschwörungstheorie" mit letzterem sagt man nicht nur seine meinung sondern unterstellt jemanden auch noch böse absichten.
https://www.gutefrage.net/frage/seid-ihr-gegen-corona-geimpft-33#answer-479438643
Wer sich so verhält, wird zurecht so genannt.
andere antworten zum rechtfertigen benutzen...
hast du etwa keine argumente?
übrigens: wer sagt denn dass eine meinung auf (angeblichen) fakten aufbauen muss?
Angebliche Fakten. Wieder unterstellt du Lüge und fälschen von von Wissenschaftliche Ergebnisse.
und kritik an z.b der impfung sind keine hetze und erst recht kein hass, wann lernt ihr es?
Ich habe nie behauptet, dass Kritik Hetze und Hass wäre. Aber es gibt eben auch Hetze und Hass und das ist eben keine Meinung.
Deine Aussage ist grundlegend falsch. Prügel beziehen hier diejenigen, die nicht der woken Hammelherde folgen, sondern es wagen eine eigene Meinung zu haben und diese auch vorzutragen. Für Hass und Hetze als Begleitmusik sorgt dann schon das Grün woke Orchester.
Du verstehst offenbar nicht, worum es dem FS geht. Jemanden als Nazi, Verschwörungstheoretiker oder sonstwie zu bezeichnen stellt keine Meinung dar, sondern eine Beleidigung und Diffamierung. Im Gegenteil: Solche Verunglimpfungen beweisen doch, dass das Gegenüber die Meinung des Kritikers nicht akzeptiert.
Wer deren Wortwahl, Argumente, Vorgehensweise und Meinung teilt, der darf sich nicht wundern das man so genannt wird.
Das machst du übrigens in Teilen auch, wie man an deiner Antwort sieht.
Nochmal: Es geht um Beleidigung und Diffamierung. Das ist nicht zu rechtfertigen.
Wie soll man es denn sonst nennen? Man muss es doch als das bezeichnen dürfen, was allgemein üblich ist. Woke-Leute haben sich selbst diese Bezeichnung gegeben.
sie zwar gerne austeilen, selber aber nichts einstecken können
Ich gehöre deiner Meinung nach wahrscheinlich dazu. Deswegen finde ich das beleidigt. Natürlich kann ich auch mal einstecken, wenn es sachlich ist.
sie keine wirklichen Argumente haben und deshalb dich sofort persönlich niedermachen müssen, um sich selbst gut zu fühlen,
Also hier auf GF erlebe ich das tatsächlich anders. Politiker und deren Wähler werden als dumm, Lügner, Betrüger, Diktatoren bezeichnet. Z.b. wurde bei Corona viel von Verschwörungstheoretiker gelogen. Hat man auf Fakten hingewiesen oder die Argumente der schwurbler sachlich auseinander genommen, dann wurde es heftig. Es folgten Beleidigungen, Hetze etc.
doch. nur weil man eine meinung teilt die auch einige wenige verschwörungstheoretiker teilen heist es nicht dass man selber einer ist!
Das gesamte Bild ist entscheidend... Du stellst dich in die Ecke, also was soll ich bitte darüber denken?
Ich trage eine SS Uniform, bin aber kein Nazi. Genau das machst du, überspitzt dargestellt.
Die Nützlichkeit einer Impfung hat nichts mit "Meinungskorridor" zu tun.