Beziehung mit einem Mann mit Adhs und evtl Borderline?

Hallo zusammen ,

Ich lebe seit 17 Jahren mit meinen Partner zusammen wir haben Höhen und Tiefen durchgemacht , - haben wir zusammen geschafft allein schon für unsere 7 jährige Tochter und uns geht es besser als je zuvor !!!!!

Nur ist bei meinem Mann ADHS diagnostiziert worden Anfang des Jahres Medikament nimmt er Cannbis und seit dem hat sich unser Leben um 380grad zum positiven gewendet- wir gehen beide auf wie eine Blume jeder für sich und doch zusammen. Bei uns ist manchmal so abnormal schön harmonisch aber dann kommen aufgrund meines ADHS Mannes tage mit seinen Impulsen wo ich einfach nicht mehr kann - generell kann ich gut damit umgehen und wir reden auch drüber und er arbeitet an sich und dennoch gibt es Tage wo ich nicht weiter weiss bzw keine Kraft habe , meine frage an euch ist einfach kennt jemand solche Beziehungen und Situationen in meiner Art? Wenn er dann mal in rasche ist oder seine Impulse wird er richtig ausfallend und tut mir verbal weh um euch ein bild davon zu machen hier ein beispiel : heute war ich bei meiner mutter und ich schrieb ihm das ich ca in einer Stunde wieder daheim bin es war nicht exakt eine Stunde sondern 20 Minuten später - ich weiss er hasst es wenn ich eine zeit sage und diese nicht einhalten, aber meine Tochter wollte noch ein joghurt essen tat sie auch und dann bin ich 10 minuten später los gefahren...tja ein fehler denn da werd ich angemault warum ich nicht pünktlich bin hätte gar nicht bescheid sagen müssen einfach kommen dann wäre es ok, jezzt kann jch mich auf was gefasst machen wenn ich die woche arbeiten gehe wird er dafür sorgen das ich eine stunde später zur arbeit komme oder früher gehen muss, zwar legt sich die Stimmung immer wieder schnell aber sollte in der Woche wieder was vorkommen was ihm durch den Strich geht dann stresst er mich und macht seine tollen Drohungen auch war... das war jetzt mal ein grobes beispiel, hoffe ihr kommt einigermaßen mit!!!! Aber dann kommen wieder so wunderschöne Tage mit ihm er kocht essen für mich sodass ich wenn ich von der Arbeit komme essen kann , er macht Wäsche alles im Haushalt - macht es mir recht wo er kann ... ich weiss das er immer wieder so impulse hat , nur muss ich mir das mal von der Seele schreiben mit der Hoffnung vllt das es auch andere Frauen mit solcher Beziehung hat und mal sich austauschen kann oder es kennt ? Vllt gibt es jemanden da draussen der Tips und Tricks hat vllt sogar von jemanden der auch ADHS hat ??? Ich habe es einfach mal probiert und bin auf eure Antworten so gespannt

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Liebe Grüße

Beziehung, Psychologie, Partnerschaft, Streit
Vertrauensverhältnis gestört?

Hallo , ich bin Männlich und 15 , ich habe früher meiner Mutter öfters mal 1 bis 2€ aus dem Portmonee gestohlen und dann wurden es 10 - 20€ auch mal öfters .. da war ich 12 und dazwischen liegen 3 Jahre gestern habe ich von meinem Vater 100€ bekommen für ein neues Telefon da meins kaputt ist ( meine Eltern sind geschieden und wohnen getrennt ) ich war bei ihm . Und als ich nach Hause kam berichtete ich meiner Mutter das ich zum Laden möchte und nach einem neuen Telefon Ausschau halten möchte

2 Tage vorher fehlten ihr zufälliger Weise genau 100€

dann sagte ich ihr das mein Vater mir die 100€ gegeben hat für das besagte Telefon .

(mein Vater war wochenlang nicht hier und auch nicht in der Nähe also er könnte ihre 100€ nicht haben)

sie glaubte mir nicht , dann hat sie über mein Handy meinen Vater befragt ob es so stimmt das er mir Geld gegeben hat ,

er betätigte das natürlich , danach tat meine Mutter auf Beleidigte Leberwurst und sagte das ihr garnichts Leid tut das sie das behauptet hat .

mein Vater Ratete mir direkt ! Zu einer Verleumdungs Anzeige .

übrigens ist das Verhältnis zwischen mir und meiner Mutter seit 3 Jahren auch komplett kaputt und wir streiten jeden Tag , und schreien uns an . manchmal gibt es Auch Handgreiflichkeiten..

das Jugendamt war auch schon da , ich wohnte in einer WG aber da wurde ich nicht akzeptiert und bin wieder zurück ins Elternhaus..

ich habe mit dem Jugendamt geredet und sie raten mir zu meinem Vater zu ziehen .

Er lehnt nicht ab aber seine Wohnung ist viel zu klein ( ein kleines Schlafzimmer und ein Wohnzimmer )

Lösungsvorschläge oder irgendwas?

Mutter, Geld, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Umgang?

Hallo,

Vll habt ihr einen Tipp für mich.

Ich habe mich vor 4 Jahre vom Partner unserer Tochter 12 getrennt. Wir hatte eine zeitlang den Wochenrytmus was aber das Kind dann nicht mehr wollte. Dann das übliche jede zweite Wochenende was nach ein paar Wochen aus dem Ruder lief als er mir das Kind Samstag Nacht vor die Tür gestellt hat weil das Kind nicht dort im Bett schlafen wollte sondern auf dem Sofa. Das ist jetzt 2 1/2 her und seit dem gibt es keine Regelung mehr. Er fragt ab und zu mal aber mehr ist nicht mehr. Er meinte wenn das Kind Lust hat soll sie nicht melden.

Seitdem er nun Unterhalt zahlen muss führt kein Weg mehr rein mit ihm vernünftig zu reden.

Kurze Zeit nach unserer Trennung hat er seine neue Partnerin kennengelernt, sie selber Mutter aber Kind lebt dich gerichtliche Anordnung beim Vater, warum weiß ich nicht geht mich auch nichts an.

Doch gestern ist es auf offener Straße eskaliert. Ich habe mit dem Auto angehalten weil unser Kind die beiden gesehen hat mit Hund, wie so oft auch schon gemacht. Das Kind ist freudestrahlend raus und keine 3 Sekunden später ging meine Autotür auf und die neue Partnerin hat mich vor dem Kind zu sau gemacht was ich mir einbilden sie beim Jugendamt anzugeben und und und. Dann würde mir wieder unterstellt das ich dem Kind eingeredet hätte das sie den Wochenrytmus nicht mehr machen soll und ich sie doch dazu bringen soll. Es ging soweit das unser Kind weinend im Auto sahs, ich von innen zu machen musste und sie gegen meine Scheibe geschlagen hat. Selbst auf das Betteln vom Kind das sie endlich gehen solle hat sie nicht reagiert. Und ihr Vater stand einfach da.

Ich bin immernoch völlig unter Schock und was das mit einem Kind macht kann man sich nur erahnen.

Was soll ich tun?

Kinder, Sorgerecht, Unterhalt, Eltern, Psychologie, Jugendamt
Wut berechtigt?

Hallo,

ich hab eine Frage bezüglich meiner Eltern und die Frage mag vielleicht blöd sein aber es beschäftigt mich schon sehr lange. Also ich habe mein ganzes Leben schon immer eine innerliche Wut gegenüber meinen Eltern aber diese Wut führt nicht dazu dass ich ausschweife sondern dazu dass ich wenn ich alleine bin aus Frustration weine. Also meine Eltern sind gut denk ich aber sie haben so viele gemeine Dinge getan und ich weiß nicht ob das normale Dinge sind die Eltern machen oder ob man das als unvertretbar einstufen würde. Ich wurde als kleines Kind bereits immer mit Ohrenziehen bestraft also dass man mein Ohr gepackt hat und mich in die Luft gehalten hat oder mich am Ohr durch die Wohnung geschliffen hat. Egal ob ich zu laut war oder meine kleine Schwester nicht auf die Eltern gehört hat es ging alles auf meine Kappe. Ich hab dann auch sehr früh eine Zwangsstörung und angststörung entwickelt mit zu viel Händewaschen und meine Eltern haben mich dafür noch mehr angeschrien dass ich doch normal sein soll und so und haben mir gesagt ich bekomme Krebs wenn ich noch mehr wasche und dann hab ich auch Angst vor Krankheiten entwickelt (merkt man an meinem Profil dass ich immer so viel Krankheits Fragen stelle) Ich durfte auch als ich älter war nicht mit Freunden in die Stadt zum einkaufen gehen und meine Mutter hat oft über meinen Körper geurteilt(Fotos gemacht und gesagt : schau mal dein Po ist schon groß) obwohl ich schlank war. Ich hab dann auch eine Magersucht entwickelt. Mein Vater und ich haben auch ein sehr schlechtes Verhältnis, er hat mich schon seit der ersten Klasse angeschrien bei Mathe und in Deutsch war ich auch nicht so gut und er war nur nett wenn ich die Beste war dadurch hab ich glaub ein vermindertes Selbstwertgefühl und bin nur zufrieden wenn ich perfekt in allem bin. Ich hab dieses Jahr Therapie angefangen und da sagen meine Eltern ständig : „warum brauchst du das“ und mein Vater macht sich eh drüber lustig. In meinen Augen hätte ich die Therapie schon in der ersten Klasse gebraucht. Jedenfalls hab ich kein Plan ob das normal ist alles. Es ist das was ich kenne aber ich hab noch nie gehört dass jemand anderes in meinem Umkreis all dass was ich durchgemacht hab durchgemacht hat und ich frag mich ob das also nicht normal ist so eine Kindheit zu haben?
liebe Grüße

Angst, Eltern, Psychologie, Familienprobleme
Soll ich mich noch weiter um sie kümmern?

Ich gehe zur Berufsschule seit ca. 2 Monaten und habe auch schon gute Freunde gefunden. Wir sind halt eigentlich zu 4. immer, aber es gibt da etwas, was mich bisschen zum Nachdenken bringt. Und zwar sind wir alle knapp über 20, bis auf die eine Person, die gerade mal 16 ist. Sie ist halt immer bei uns und sitzt auch neben mir seit dem ersten Tag. Ich mag sie ganz gerne, aber ich habe Sorge, dass sie sich bei uns 3 nicht so wirklich wohl fühlt, weil wir ganz anders drauf sind.

Im Unterricht machen wir halt viel Quatsch und sind ständig am herum albern, wir ärgern uns auch aus Spaß etc. Und sie sitzt immer sehr ruhig daneben und ist halt eher sehr "brav" im Gegensatz zu uns und generell ganz anders von der Art her. Wenn wir was unternehmen wollen, fragen wir sie immer ob sie auch mit kommt.

Zum Beispiel habe ich Kinokarten gekauft für uns 4 und schon Plätze reserviert. Als wir dann beim Kino uns getroffen haben, ist sie nicht gekommen und ich habe sie angerufen und nach ihr gefragt. Sie hat sehr kurzfristig abgesagt (ohne Grund).

Ich weiß halt nicht, ob sie nur bei uns ist, weil sie sonst keinen hat (obwohl sie sich auch mit bestimmten Mitschülern sehr gut versteht). Wir wollen sie halt auf keinen Fall ausschließen, aber irgendwie schließt sie sich selber bisschen aus... Wie soll ich mit der Situation umgehen? Soll ich noch an ihr fest halten, oder mich auf die anderen konzentrieren?

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Mein Bruder will Aufmerksamkeit. Was soll ich tuen?

Mein Älterer Bruder(18+) war schon immer etwas sensibel, schon als wir Kinder waren stand er immer Mittelpunkt unserer Eltern. Daher wurde ich schon immer vernachlässigt von unseren Eltern. Aus irgendeinem Grund kann er nicht auf sich selbst aufpassen(er macht seine wäsche nicht, kocht nicht für sich selbst, ist arbeitslos und erwartet das unsere Eltern für ihn die Bewerbungen schreiben, außerdem räumt er sein Zimmer nicht auf usw.), das ist auch der Grund weshalb die Aufmerksamkeit unserer Eltern immer auf ihn gerichtet ist.

Andauernd hat er seine "Phasen" in dem er sehr emotional wird und sagt das er sein Leben hasst "weil er alles machen muss" und so weiter. Er erzählt auch immer das er an liebsten sein Leben nehmen würde aber es nicht tut weil es nur "schwache menschen tuen".Meine Mutter wollte ihn schon öfters zur Therapie schicken aber er möchte es nicht.(Er hat sich übrigens auch zum Glück nie selbst verletzt oder berauschende Substanzen jeglicher Art zu sich genommen.) Er ist aber schon immer ein schlechter lügner gewesen und man merkt ihm an das er nur macht um weiter von unseren Eltern Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich glaub heut zu Tage nennt man das "Pick me"

Jetzt wollen meine Eltern das ich mein Abi abbreche um zu arbeiten. Da mein Bruder kein Arbeitslosengeld erhalten will, weil er nicht beim Staat "geiern" will und meine Eltern nicht so viel Geld verdienen, soll ich jetzt Arbeiten.

Er ist leider schon immer sehr kindisch gewesen und meine Eltern sagen das ich jetzt der Ältere sein muss. Jetzt Grade ist er in einer "Phase" wo er einfach keine "Motivation" hat zu Arbeiten.

Was soll ich mit meinen Bruder tun?

Erziehung, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister
Das dritte Rad (Freundschaft)?

Ich habe eine sehr gute Freundin in der Berufsschule und einen guten Freund (naja für mich eher Kumpel). Wir sind halt immer zudritt unterwegs und wir kennen uns auch noch nicht so lange, haben aber bereits eine sehr gute Freundschaft aufgebaut und unternehmen auch viel. Mir ist halt aufgefallen, aber das ist nur eine Vermutung, dass er auf meine Freundin steht. Die beiden ärgern sich ständig aus Spaß und wenn wir zusammen unterwegs sind, redet er gefühlt nur mit ihr, schaut sie ständig an wenn er redet und generell hat er nur Augen für sie. Meine Freundin achtet halt wirklich sehr darauf, dass keiner ausgeschlossen wird. Ich mache das auch. Aber in seiner Gegenwart fühle ich mich schon ein bisschen ausgeschlossen, weil er mit mir auch kaum redet und wenn wir mal alleine sind macht er lieber Kopfhörer in seine Ohren anstatt mit mir zu reden. (Bin auch weiblich). Ich weiß halt nicht, ob er etwas gegen mich hat, aber ich fühle mich manchmal wie das dritte Rad irgendwie wegen ihm. Ich weiß nicht, wie ich dann in der Situation handeln soll, damit ich mich nicht ausgeschlossen fühle. Ich wünsche mir halt dass wir mehr aufeinander achten und nicht immer Er und meine Freundin/ Ich und meine Freundin... Habt ihr Tipps?

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