Hey ihr lieben,

Meine kleine ist schon 6 Monate alt und in der Nacht habe ich so meine Problemchen.. meistens kann ich sie nach dem stillen (Stille voll) ins Beistellbett legen. (20 Uhr)

Wenn ich dann allerdings nochmal Stille (aktuell wird man nochmal 23 Uhr oder früh 1 Uhr wach) dann verpasse ich es meistens selber, sie wegzulegen, weil ich selber eingeschlafen bin.. und das passiert mir sehr oft bzw lass ich sie auch bei mir, weil sie beim ablegen wach wird.

Ich Stille im sitzen und sie liegt auf dem Stillkissen. Im liegen habe ich schon sehr oft probiert und probiere es immer noch.. aber das klappt einfach nicht.. sie wird da gerade richtig wach. Oder das ich sie ins Beistellbett lege und in den Schlaf begleite.. das klappt leider auch nur ganz ganz selten.

Immer wenn ich es probiere, ist man meistens 2h wach. Wenn sie allerdings wieder bei mir auf dem Stillkissen liegt, schläft sie in ein paar min ein.

Hat jemand Tipps oder kennt es vielleicht sogar selber?

Das ist eine lange Geschichte, ich versuche, sie kurz zu halten. 

Wir wollten unbedingt ein Kind. Aber mein Mann kann sich nicht fortpflanzen und ein Arzt war und ist uns einfach zu teuer... also haben wir jemanden gefragt, ob er für uns spenden könnte. 

Wir kannten diese Person ca. 1 Jahr bevor wir es versucht haben. Wir haben uns auch gut verstanden. 

Ich habe ihn mehrmals gefragt, ob es irgendwelche Krankheiten, Erbkrankheiten oder ähnliches in der Familie gibt. Er hat das immer verneint. 

Naja, wir haben es versucht und es hat gleich beim ersten Mal geklappt. 

Und jetzt habe ich erfahren, dass der Spender ein Kind hat, das eine Autismus-Spektrum-Störung hat. 

Auch so kam vieles heraus, wo er uns angelogen hat. 

Jetzt die Frage aller Fragen... wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass meine Tochter das hat? 

Auf welche Anzeichen muss ich achten?

 Was sind gute Anzeichen? 

Was sind "schlechte" Anzeichen? 

Für mich ist das völlig neu und ich kenne mich wirklich nicht aus. 

Vielen Dank im Voraus... ich bin wirklich verzweifelt und mache mir viele Sorgen.

Unsere Tochter ist 4 Monate alt und lacht auch ganz viel. Das drehen üben wir gerade.

Heey, ich wollte mal wissen, wie es bei euch so ist. Habt ihr einen Partner der seit der Geburt euch mit unterstützt. Sei es beim Wäsche waschen, saugen, aufräumen, das Kind mal nehmen, wickeln, lernen usw usw...

Ich fühle mich eher im Stich gelassen. Mein Partner hat am Anfang gut geholfen, da war ich echt froh (als wir noch im Krankenhaus waren) aber seid wir Zuhause sind, half er mir gar nicht mehr. Ganz im Gegenteil, ich durfte mir auch noch einiges anhören.. denn es sei nur ein Zeitmanagement.

Ich bin die erste Zeit nicht mal zum Essen gekommen.. von duschen muss ich gar nicht erst anfangen... es war alles Neuland für mich und natürlich für das Baby. Ich war die erste Zeit nur im Schlafzimmer und habe mein Kind erstmal kennengelernt.

Dann durften wir uns anhören, was das Kind alles nicht kann.. es soll jetzt schon laufen können und am besten schon 3 Jahre sein oder 5 Jahre. Oder was auch kam, ich kann mit dem Kind noch nichts anfangen. Und das kam jeden Tag mehrfach..

Ich bin der Meinung, dass auch Männer beim Kind mithelfen können. Ich konnte genauso wenig mit dem Kind was anfangen.. ich musste es auch erstmal lernen, aber die Mühe machte sich mein Partner nicht wirklich. Ich habe auch gesagt, dass er auch alles machen kann (wickeln, bespaßen, Quatsch machen, reden, gemeinsam lernen, Buch lesen etc...) , alles, außer stillen. Denn stillen kann nur ich. Aber den ganzen Rest, da kann auch mal ein Mann mit helfen.

Wie seht ihr das?

Was sind eure Erfahrungen?

LG

Hallo ihr lieben,

Ich habe gleich mehrere Fragen an euch. Mich würde es mal interessieren wie lange ihr ein bäuerchen gemacht habt bzw ab welchem Alter brauchten eure kleinen Mäuse keinen mehr?

Soo.. und ich habe noch eine Frage.. ich bin etwas überfragt.. meine kleine ist ca. 2 Monate alt und meistens nach dem stillen schläft sie ein. Ich Versuche zu schunkeln, wippen, halte sie aufrecht und klopfe am Rücken, aber sie schläft einfach weiter.. und wenn sie am Tag 2-3x nicht aufgestoßen hat, bricht sie zum Abend alles raus. Kennt ihr das auch? Ist das normal? Und dann noch als nächstes, wie soll ich es nachts machen? Soll ich sie schlafen lassen oder versuchen ein bäuerchen zu machen? Aktuell mach ich es so.. ich stille, sie schläft wieder währenddessen ein und dann nehme ich sie auf die Schulter und schunkel mit ihr. Danach lege ich sie ins Bett (natürlich meistens ohne bäuerchen)

Achja und wenn sie ein bäuerchen gemacht hat, ist sie natürlich hell wach (egal ob am Tag oder in der Nacht)

Und ich stille voll.

Wie macht ihr das? Oder vllt kennt es sich jemand?

Erzählt mal wie es bei euch ist 🙈

Achja.. und seit heute Nacht war mir zuerst schlecht.. (Übelkeit Gefühl) danach hatte ich Durchfall und Sodbrennen war immer mit dabei.. ab und zu war mir schwindelig ... Jetzt liege ich im Bett und habe 'nur" noch Sodbrennen, einen festen Bauch mit einem ziehen.

LG

Hallo meine lieben,

Ich soll schonmal anfangen mit einer Colostrum Collector Milch aus der Brust zu holen. Da mein Kind ziemlich groß und schwer wird. Da wurde mir geraten, dass es schonmal gut ist, wenn dass Kind gleich meine Milch bekommt.

Allerdings kommt einfach nichts raus.. ich habe bis jetzt nur ein paar Tropfen.. und morgen wird mein Kind schon eingeleitet.

Habt ihr Erfahrungen was man noch machen kann, damit Milch raus kommt? Oder ist es normal, dass auch nichts oder nur sehr wenig kommt?

Hallo meine lieben,

Ich bin aktuell in der 38. Ssw und ich habe vor 2 Wochen eine Überweisung von meiner Frauenärztin bekommen, dass meine kleine Maus zu groß und zu schwer ist.

Ich war im Krankenhaus und da wurde es nochmal überprüft. Sie stimmten mir zu, dass sie sehr groß ist und machten mit mir den großen Zuckertest. Da auch mein Fruchtwasser zu hoch ist.

Der Zuckertest verlief einwandfrei und meine Werte sind super.

Sie wiegt jetzt ca. 3700g und vor zwei Wochen war sie bei 3200g

Sie wird jetzt auch einen Tag vor dem offiziellen Termin eingeleitet. Damit sie nicht noch mehr wächst.

Kennt ihr so eine Situation? Wie verhält man sich jetzt noch die letzten Wochen?

Kann mein Kind trotzdem Diabetes bekommen?

Mir gehen so viele Fragen durch den Kopf...

Davor war alles in Ordnung.. ich hatte auch sonst keine Probleme in der Schwangerschaft.

Krankheiten in der Familie sind auch nicht vorhanden.