Therapiehund Weste/Etikette benutzen ohne Ausbildung?

Hey

Habe einen gehorsamen Belgischerschäfer Mix, knapp 2 Jahre. Habe ihn seit Welpen, selber grossgezogen sowie die Hundeschule besucht.

Leider leide ich an psychischen und körperlichen Beeinträchtigungen. Leide an einer hochgradigen Schwerhörigkeit mit Cochlea Implabtat beidseitig. Seitdem höre ich zwar wieder aber mit beeinträchtigungen. Durch die Psyche und der Schwerhörigkeit fällt es mir schwer, auf Menschen zu zugehen/anzusprechen oder mich in der Öffentlichkeit alleine zurecht zu finden.

Menschen die schnell, leise, undeutlich oder mit einem Akzent Sprechen sind für mich schwer zu verstehen. Ebenso wenn Hintergrundgeräusche vorhanden sind.

Ich habe mir den Hund nicht deswegen geholt, doch mit der Zeit habe ich bemerkt, wie sehr er mich unterstützt. Ich traue mich eher unter Menschen, fahre Bus und Bahn und ich gehe täglich 2 mal raus was auch mir und meinen Depressionen usw. hilft. Sonst würde ich mich eher isolieren.

Nun gibt es da so ein paar Punkte, worüber ich nachdenke.

Z.B. gibt es immer wieder Menschen, Jugendliche, Kinder oder andere Hundebesitzer, die mir begegnen, und aus dem nichts, meinen Hund streicheln. Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, wenn mich jemand FRAGT, ob er mein Hund streicheln darf oder sein Hund mit meinem spielen darf. Aber es passiert doch immer sehr oft, das ich und mein Hund überrumpelt werden.

Meine Mutter hat einmal beobachtet, als ich im Laden und es Sommer war und sie nach dem Hund schauen wollte, dass eine Frau vor Schock nach hinten gefallen ist, weil sie meinen Hund streicheln wollte und er zu bellen anfing.

Sie hat niemanden gefragt, er kannte sie nicht und bellte.

Bei Therapiehunden gibt es ja Westen/Halstücher worauf ,,bitte nicht streicheln, ich arbeite" o.ä. steht.

Es gab mal eine Regel, dass alle Hunde, die ein gelbes Halstuch tragen, nicht gestreichelt oder angesprochen werden dürfen, denn es sollte signalisieren, dass er sich z.B. nicht mit anderen verträgt, er am arbeiten ist, oder das Weibchen läufig ist. Aber das wissen nichtmal alle Hundebesitzer, deswegen kommt man mit dem Halstuch nicht weit.

Meine Frage ist jetzt, was ich tun kann, um auch mir und ihm, den alltag zu erleichtern?

Wenn ich in der Natur bin, dann braucht er keine Weste zu tragen, denn ich möchte ja auch, dass er mit gleichgesinnten spielen kann und frei sein darf, aber wenn ich in der Öffentlichkeit bin, Einkaufe, mit Bus und Bahn unterwegs bin, oder bewusst mit ihm arbeite sowie wenn ich einen schlechten Tag habe und empfindlich auf Kontakte reagiere, dann wäre ich froh, den Leuten irgendwie signalisieren können, dass er nicht gestreichelt oder angesprochen werden sollte.

Ich kann ja wohl kaum eine Weste oder sowas in der Art kaufen ohne, dass er ein Ausgebildener Therapiehund ist.

Habt ihr eine Idee oder Ratschlag für mich?

Ich hoffe ich habe das wichtigste geschildert, bei fragen bitte einfach melden statt etwas zu behaupten.

Danke für eure Zeit. 

Kleidung, Therapie, Tiere, Hund, Psychologie, Belgischer Schäferhund, Unterstützung
Schrecklich traurig, weil das Buch zu Ende ist?

Hallo,

ich habe fast 2 Jahre eine Bücherreihe mit 6 Büchern gelesen (ich habe extra langsam gemacht, um das Ende soweit wie möglich hinaus zu zögern). Doch vorletzte Nacht war es so weit und ich habe das 6. Buch zuende gelesen. Dazu kommt auch noch, dass meine Lieblings Figur sterben musste. Und nun bin ich komplett am Boden zerstört. Ich kann nicht mehr richtig schlafen. Wenn ich einschlafe ist es nur für höchstens eine halbe Stunde. Ich fange in der Nacht immer bitterlich an zu weinen. Auch tagsüber kämpfe ich gegen Tränen. Ich liebe das lesen, doch im Moment ist mir die Lust vergangenen. Letzte Nacht habe ich von 10 Uhr abends bis fast 4 Uhr morgens auf dem Hörbuch meine Lieblingsstelle gehört und dazu mitgelesen, bis ich nicht mehr konnte. Ich kann einfach nicht glauben, dass die Reihe nun vorbei ist. Ich fühle mich, als wäre ich in ein tiefes dunkles Loch gefallen. Aber das ist doch nicht normal! Jeder kennt es wenn man nach einem Buch traurig ist, aber doch nicht so extrem. Ich habe das Buch und die Personen tief in meinem Herzen verschlossen und liebe es mich in diese Welt hineinfallen zu lassen, doch nun wo es entgültig vorbei ist fühlt es sich an als würde man mir mein Herz raus reißen wollen

Ich war schon öfters nach Büchern traurig, aber noch nie so stark, dass ich den Tag so lustlos und traurig bin und nur noch weinen will und nicht mehr schlafen kann!

Hattet ihr das vielleicht auch schon mal und kann man das irgendwie verhindern?

Danke schon mal im Voraus

Marea

Buch, lesen, traurig, Psychologie, Liebe und Beziehung, weinen
Hilfe mir geht es nicht gut ich bin eine niete und habe zukunftsängste ich habe vieles verloren im leben ich habe Spielsucht?

in den letzten 7 Tagen habe ich 1800€ verspielt in Spielhallen habe dennoch 250€ für den rest des monats ich habe plötzlich starke zukunftsängste jetzt mit 24 Jahren kein führerschein kein auto zu haben keine freunde keine familie Und nach 8 Jahren regelmäßiges zocken und verlieren wo ich mein leben nur in der Spielothek verbracht habe bleibt mir vorallem keine moral mehr ich möchte wieder ein kind sein und mein leben richtig leben und es in den griff nehmen wie es normale Menschen eben tun Ich bin 24 bin vor knapp 2Jahren in eine andere stadt umgezogen wo meine mutter lebt aber mir selbst die stadt fremd ist es fällt mir alles nicht einfach ich möchte mich ändern ich habe viel zu oft mir das geld verzockt was mir wichtig war sogar mein erspartes führerschein geld von meiner mutter habe ich verzockt ich konnte damals meiner ex nicht fürsorglich sein obwohl ich sie liebte habe ich auch sie verloren ich habe vieles verloren im leben ich möchte mich ändern und endlich ein guter mensch werden mein gutes herz hat oft unter den verlusten gelitten das ist viel zu schade für die gesundheitIch habe haarausfall und andere probleme wie bluthochdruck manchmal schau ich mich an im spiegel und sehe nur eine verostete person vor mir ich kann es nicht wahr haben das ich das bin ich habe viel zu wenig geĺächelt in letzter zeit und sehe mehr eine ernste person im spiegel obwohl man von mir das nie erwartet hätte das ich so arm dran bin weil ich noch etwas gutes in mir habe und es zeigen kann stoße ich aber oft dabei an meine grenzen vorallem jetzt wo ich haarausfall habe und man mir ein wenig trauer ansieht wird es mir unangenehm was mache ich jetzt nur ich fühle mich extrem einsam.

ich musste das jetzt los werden ich hoffe ich bekomme hilfreiche antworten die mich auf meinen weg mit nehmen werde.

Danke

Leben, Gesundheit, Familie, Freundschaft, Selbstbewusstsein, Psychologie, Charakter, glücklich, Liebe und Beziehung, Motivation
unerwiderte Liebe - wie kann ich wieder den Verstand einschalten?

Hallo,

ich habe mich leider zum dritten Mal in meinem langen Leben unglücklich verliebt. Als ich jung war, war das ein schönes, aufregendes Gefühl, weil ich Hoffnung hatte. Jetzt bin ich 40J. und bei dem Mann habe ich definitiv Null Chancen. Ich hätte nicht gedacht, dass es mir in diesem Alter noch passieren kann. Dazu muss ich sagen, dass ich sehr einsam bin. Ich habe zwar ein Kind und bin verheiratet, mein Mann steht aber höchstwahrscheinlich gar nicht auf Frauen, wir sehen uns im Alltag kaum, besprechen nur die notwendigsten Sachen, schlafen getrennt. Diese Einsamkeit war wahrscheinlich die Ursache, nun ist es passiert. Mein Lieblingsessen schmeckt nicht mehr ;), ich schlafe nicht mehr, liege stundenlang wach im Bett, weine fast die ganze Zeit, zum Teil auch im Büro und in der Bahn, ich habe richtige Herzschmerzen: tatsächlich Schmerzen in der Brust, bin so unglücklich. Und ich schäme mich auch dafür, eigentlich bin ich zu alt für sowas.

Nun habe ich hier im Forum ähnliche Berichte gelesen: Es wird geraten, sich abzulenken, Abstand zu halten oder sich den Auserwählten schlecht zu reden. Abstand kann und will ich nicht halten, ich sehe den Mann regelmäßig beruflich und ich will ihn auch sehen. Ablenkung funktioniert nicht, Shoppen, Lesen, Musik hören, nichts macht mir jetzt Spaß, nichts kann mich ablenken. Schlecht reden geht auch nicht: habe noch nichts an ihm gefunden, was schlecht wäre. Er hat eine völlig andere Lebenseinstellung und Weltanschauung, so dass eine Beziehung niemals auf Dauer bestehen würde, aber wie gesagt: er würde sowieso niemals etwas von mir wollen, er scheint mich zu mögen, mehr kann da aber nicht entstehen.

Ich finde das alles so schlimm, so peinlich und traurig, wie konnte mir sowas passieren. Es muss eine Methode geben, den Verstand wieder einzuschalten. Ich bin ein vernünftiger, bodenständiger, praktisch veranlagter Mensch. Es hilft mir schon ein wenig, wenn ich mir vorstelle, wie unangenehm es für ihn wäre, wenn er davon erfahren würde. Dazu muss ich sagen, dass er ein paar Jahre jünger ist als ich. Ich stelle mir vor, wie ich mich in dieser Situation fühlen würde, was das für Gefühle auslöst. Das hilft aber nicht auf Dauer... Wenn ich ihn treffe, genieße ich die Zeit, danach geht es mir furchtbar schlecht. Es gibt nichts Schönes daran, es ist eine Katastrophe, eine Qual.

Wer hat sich erfolgreich sowas ausgeredet? Ich glaube fest daran, dass man mit Verstand viel verändern kann, nur leider habe ich im Moment nur Chaos im Kopf. Hat jemand von euch brauchbare Tipps für mich? LG

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Psychologie, Liebe und Beziehung, unglücklich verliebt, verstand und gefühl
Was macht mich so anders? Was kann ich tun?

Ich fühle mich anders als meine Mitschüler. Ein paar Beispiele:

Ich bin 16 Jahre alt und hasse es auf Partys zu gehen, ich sehe einfach keinen Sinn darin mich in einem stickigen, nach Schweiß stinkenden, abgedunkelten Raum mit alkoholisierten Menschen abzugeben.

Ich artikuliere mich anders, besitze einen ausgeprägten Wortschatz und drücke mich auf eine ganz andere Weise aus als Andere.

Obwohl ich mich sehr bemühe so zu sein wie die Anderen gelingt es mir einfach nicht. Ich kann nicht erfassen welche Themen sie als interessant erachten und langweile sie oft einfach wenn ich versuche mit ihnen eine Konversation zu führen. Ebenso wenig teile ich ihren Humor.

Ich merke mir alles was ich je gelesen oder gehört habe und weiß deshalb viele Dinge die Andere nicht wissen und wenn sie in der Schule mit peinlichen Halbwissen prahlen (oder wie mans auch nennen will) verbessere ich sie oft. Deshalb werde ich von manchen als "Klugscheißerin" abgestempelt, was ich in gewisser Weise auch nachvollziehen kann, aber ich kann falsche Behauptungen nicht einfach so im Raum stehen lassen. Das macht mich agressiv und hibbelig.

Genauso wenig verstehe ich wie man sein Leben Leben kann ohne sich Gedanken zu machen. Ich hab das Gefühl meine Klassenkameraden leben einfach so ohne sich zu fragen welchen Sinn das alles macht, was der Tod, die Existenz, die Bedeutung von Emotionen, Gedankenmanipulation etc. in ihrem Leben für eine Rolle spielt. Sie hinterfragen es nicht. Sie leben einfach ihr sinnloses Leben mit Partys am Wochenende und unterhalten schöner fast nichts anderes. Sie denken nicht über das große Ganze nach und stellen sich nicht die Frage was sie vom Leben erwarten. Wenn ich sie danach frage lautet die Antwort: Ist mir doch egal ich bin 16.

Ich kann oft nicht schlafen und bleib die ganze Nacht lang wach weil ich tausend Gedanken zu den unterschiedlichsten Themen habe und obwohl ich meine Gedankenströme abstellen möchte und dies oft zwanghaft versuche gelingt es mir einfach nicht.

Ich finde es komisch einen Menschen anzuhimmeln weil er so schön ist (wie irgendein Model) und die ganze Zeit von dieser Person zu schwärmen obwohl man diese Person nicht im geringsten kennt. Ich hasse diese Reduzierungen auf unser Äußeres. Das sagt nichts über einen Menschen aus.

Die gerade dargelegten Gedankengänge schildere ich denen natürlich nicht. Ich spiele brav mit, rede über ihre Themen und geh auf ihre Partys. Trotzdem grenzen sie mich aus. Ich lasse mir (meinem Empfinden nach) niemals etwas anmerken, trotzdem sie stoßen mich ab.

Was soll ich denn tuen außer mitspielen? Es macht mich fertig weil ich deswegen sehr einsam bin und oft denke es liegt an mir, dass ich so anders bin

Schule, Freundschaft, Einsamkeit, Psychologie, Anders sein, Ausgrenzung, besonders, Liebe und Beziehung, unbeliebt, Außenseiterin, Hilflosigkeit Verzweiflung
Wie lernt man mitzudenken und nicht unüberlegt zu handeln?

Hallo :) Ich bin vom Alter her schon erwachsen, allerdings im Kopf nicht reif genug in dieser Hinsicht. Mir fehlt dieses Mitdenken. Jeder um mich herum sagt, dass ich mitdenken muss. Selbst wenn man mich oft auf etwas hinweist, geraten viele der Sachen wieder in Vergessenheit und ich mache die selben Fehler erneut.. Seit Jahren höre ich das.. Selbst wenn ich Fragen stelle, anscheinend selbstveständliche Fragen (kann das nicht mals unterscheiden) dann ist es iwie auch falsch. Also man sagt mir immer, dass ich nach fragen soll "soll ich das und das machen" sondern einfach machen soll. Ich selbst kann aber nie iwas einschätzen und handle immer impulsiv, nie überlege ich, ich weiss auch nie was ich dabei wirklich denken soll. Und wenn ich dann einfach etwas mache, ist es genauso falsch.. Und man sagt mir, dass ich mich mehr umschauen muss und vieles von anderen mir abgucken muss.. Für mich ist das Ganze ziemlich mühselig und sehr schwierig, obwohl es bei anderen so einfach klingt.. und ich schäme mich, dass jüngere Leute sogar dieses mitdenken schon haben.. Und dennoch sagt man mir, dass es okay ist, dass vieles bei mir länger dauert.. und ich nicht dumm bin, aber nur auf Aufforderungen eingehe, aber anscheinend ist genau das in der Arbeitswelt schlecht, da man immer mitdenken muss.. Ich verstehe gar nichts mehr von all dem.. Kann mir vielleicht irgendjemand da helfen, eventuell tipps geben, wie man sowas auf die Kette kriegt.. Oder Erfahrungen, hatte jemand auch solche Probleme? Es soll in meinem Kopf endlich Klick machen, aber es tut sich nichts!!! Danke schonmal im Voraus. Lg Cafelover

Leben, Selbständigkeit, Freundschaft, Psychologie, Gesellschaft, Individualität, Liebe und Beziehung, weise
Ich und mein bester Freund haben Gefühle für einander doch er hat zu viel Angst...!?

Zwischen mir (w/17) und meinem besten Freund (m/18) ist es zurzeit schwierig. Vor etwa einem halben Jahr haben wir alleine bei ihm Filme gekuckt und sehr viel Alkohol getrunken... Da ist es im Rausch passiert das wir uns geküsst haben und daraufhin rumgemacht haben... Nach diesem Vorfall hatten wir ein paar Wochen keinen Kontakt. Ich habe jedoch bemerkt dass ich eventuell Gefühle für ihn entwickelt habe... Wir haben aber einfach so getan als wäre das nie passiert. Nun vor zwei Wochen ist es aber schon wieder bei einer ähnlichen Saufaktion schon wieder passiert bis wir nach 2 Stunden eingeschlafen sind. Das Problem ist dass er extrem unsicher ist, noch nie eine Freundin hatte und extreme Angst vor Bindungen hat. Daraufhin sind leider meine Gefühle wieder zurückgekommen. Wir wollten das erwachsen klären und haben ein Gespräch geführt. Wir haben beide Gefühle füreinander. Ich habe ihn vor die Wahl gestellt. Entweder wir bleiben nur freunde (dann darf soetwas aber auch nie wieder passieren, oder wir versuchen es. Er sagte er würde mehr Zeit brauchen doch die könnte ich ihm in dieser Situation einfach nicht geben. Nach langer diskussion und dauernde umentscheiden hat er sich dafür entschieden das Risiko einzugehen doch ich Vollidiot hab gesagt er soll nocheinmal darüber schlafen und soll mich am nächsten abend also an Silvester vor Mitternacht anrufen bzw schreiben... Das tat er auch und hat sich dann doch für die Freundschaft entschieden weil er zu große Angst davor hat und ihm das Risiko dass er damit eingehen könnte mich zu verletzen zu groß ist..... Wenn er diese Entscheidung getroffen hätte weil er uns nur als freunde sieht dann wäre das ok für mich auch wenn es weh tut aber ich und auch alle unsere freunde wissen dass er das aus Angst macht und es nicht ernst meint und das hat er auch selbst zugegeben und er hat auch gesagt dass er sich bei der Entscheidung nicht sicher ist.... Es tut weh und da ich weiß das wir vielleicht eine Chance hätten tut noch viel mehr weh.... Ich ha ihm bei u seem Gespräch auch gesagt dass die Entscheidung die er trifft entgültig ist.... Ich wünschte ich könnte ihn irgendwie überzeugen seine Angst los zuwerden und dieses Risiko mit mir einzugehen.... Kann mir jemand helfen?

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Bessenheit vom Shaytan Auzubillah?

Assalamu aleykum wa rahmatulahi wa barakatu meine lieben Geschwister!

Ich bräuchte bisschen Hilfe von euch..

Ich bin alhamdulillah Muslimin mache mir aber Sorgen das ich vom Shaytan Auzubillah besessen sein könnte oder ob die mich nur erschrecken möchten ich weiß selber nicht

Vor 2 Tagen war ich erstarrt es war ob ich wach war und ob ich geträumt hätte, ich wollte mich bewegen konnte es nicht ob ich erstarrt war wollte schreien könnte es nicht dann habe ich angefangen Suren zu sagen dann erst hab ich mich wieder bewegen können.

Und heute habe ich ein Kind auf mein Bett sitzen gesehen war auch ob es ein Traum war und ob es in echt war

Ich war wach halb wach so hat es sich angefühlt , das Kind hat mich angestarrt sein Kopf war groß und ich konnte sein Gesicht nicht sehen es hat mir sein Gesicht nicht gezeigt danach bin ich wieder aufgewacht und wieder eingeschlafen dann hab ich geträumt mein Kind schreit ich gehe in ihr Zimmer dort sehe eine Puppe die sie auch in echt hat diese Puppe weint bewegt sich und schreit und meine Tochter schreit ich mache diese Puppe kaputt und fange an Suren aufzusagen auf einmal packt mich wer an der Kehle und ich schwebe sozusagen aufeinmal schmeisst es mich aus dem Fenster und ich sterbe

Es gibt noch viele Sachen die ich erzählen muss aber das wird alles zu viel

Aber ein Beispiel ich habe Schwierigkeiten mein Gebet an meiner Zeit zu verrichten , wenn Gebetszeit ist fallen mir tausend andere Sachen ein die ich erledigen möchte oder werde agressiv wenn mir etwas nicht passt

Bitte hilft mir weiter

BarakALLAHU feekum meine Lieben Geschwister

Islam, Familie, Psychologie, Kinder und Erziehung, Teufel
Finde meinen Körper hässlich?

Guten Tag,

ich bin 18 Jahre alt und komme mit meinem Körper einfach nicht zurecht. Ich finde ihn einfach hässlich, da es so viele Mädchen in meinem Alter gibt die eine perfekte Haut und eine schöne Figur haben, ich habe mit einer hässlichen Form und einer schlechten Haut(Pickel, viele Dehnungsstreifen am Hintern und Cellulite, zusätzlich bin ich noch sehr bleich) zu kämpfen. Mich macht das alles einfach fertig, gerade dann, wenn Freundinnen oder irgendwelche Typen meinen ich sei doch sehr hübsch und hätte eine tolle Figur. Vielleicht bin ich angezogen ganz nett anzusehen, aber wenn sie wüssten wie ich nackt aussehe oder in schlechten Zeiten nach 3 Tagen ungeduscht😋 würde sie ganz anders denken... Das ganze hört sich vielleicht sehr albern an, allerdings finde ich mich einfach absolut nicht „heiß“ wenn ich mich genauer betrachte. So wie ich aussehe, will ich gar nicht an Sex denken.

Oft sind die Männer die mich ansprechen auch älter (zwischen 20-28 Jahre)  und laut meinen Freundinnen auch sehr hübsch und nett, das macht das ganze irgendwie noch schwieriger, denn sie sind oft wirklich sehr nett und zudem auch vom Aussehen mein Typ, allerdings könnte ich mich nie auf sie einlassen, da sie halt irgendwie zu perfekt für mich sind und jemanden viel nettere und hübscheren haben könnten. Es gibt nichts was mich auszeichnet.

Meine Freundin hat auch starke Probleme mit sich, hat ihrer Meinung nach etwas zu viel auf den Rippen, ist aber meiner Meinung nach dennoch ein wunderschöner Mensch, allerdings meint sie dann zu mir, ich könne sie nicht verstehen. Dabei kennt sie meine Schwachstellen doch gar nicht...

Männer schauen ja doch auf das Aussehen, natürlich nicht nur, allerdings sollte man sich in einer Beziehung ja schon attraktiv finden und so kann ich mich einfach nicht fühlen. Einerseits will ich die tollen Menschen die ich kennenlerne nicht einfach gehen lassen, anderseits könnte ich Ihnen einfach nie näher kommen. Ein netter Junge den ich kennengelernt habe, habe ich deswegen abgelehnt, und dann meinte er, er wartet und hofft, dass ich ihn später vielleicht doch mal liebe. Sowas habe ich in meinem Leben noch nie erlebt und eigentlich habe ich ihn gar nicht verdient... Ich war noch nie verliebt und weiß nicht ob ich dazu überhaupt in der Lage sein kann, wenn ich mich nicht selber liebe.

Liebe, Freundschaft, Selbstliebe, Körper, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Akzeptanz
"Gute Freundin" lügt mich an, was tun?

Hallo Leute,

es geht um folgendes Problem: eine gute Freundin von mir lügt mich ständig an. Hauptsächlich geht es darum das sie in letzter Zeit sehr viel mit irgendwelchen Typen hat. Ich habe sie mehrere Male explizit darauf angesprochen ob da was gelaufen ist und sie hat es immer abgestritten oder mir nur einen Teil der Geschichte erzählt. Aus sicherer Quelle weiß ich aber was alles gewesen ist und das hat mich ziemlich schockiert weil ich grundsätzlich immer nur das Gute in ihr gesehen habe. Seit ich aber weiß das sie mich so dreist anlügt bin ich darüber ziemlich sauer und vor allem auch verletzt. Ich habe das Gefühl das mir mehr an der Freundschaft liegt als ihr und ich finde in einer Freundschaft geht es garnicht sich ständig anzulügen oder die Wahrheit zu verdrehen. Habe auch schon oft überlegt warum sie mir die Wahrheit nicht sagt und das es vllt an mir liegen könnte. Ich sage immer ziemlich direkt meine Meinung und ich denke deshalb fühlt sie sich bedroht oder so und traut sich nicht die Wahrheit zu sagen. Habe auch schon versucht was das angeht an mir zu arbeiten aber ich finde auch gleichzeitig das man in einer gesunden Freundschaft sich die Meinung ruhig mal sagen sollte.

Auf jeden Fall ist es echt verletztend und nicht nur das. Das was sie mit den Typen macht geht für mich halt garnicht, vor allem weil es teilweise Freunde von uns sind die sie schamlos ausnutzt. Ich habe das Gefühl nur noch angelogen zu werden und verliere nach und nach das Vertrauen zu ihr und sehe nur noch alles schlimme.

also meine Frage an euch , wie soll ich mit der Situation umgehen ?

Freundschaft, Freunde, Psychologie, Jungs, Liebe und Beziehung, lügen
Was ist los mit mir, habe ich Persönlichkeitsstörung?

Guten Abend Damen und Herren,

ich war schon immer irgendwie seltsam, als ich ein Kind war konnte nichtmal ein Psychologe mich durchschauen. Ich habe eine feste Freundin, mit der alles perfekt läuft und 3 bis 4 richtige Freunde. Ich bleibe die gesamten Ferien zu Hause weil ich keine Menschen sehen wollte und schon regelrecht etwas Angst hatte davor. Auch in meiner Schule werde ich ausgeschlossen, ich muss jedoch zugeben dass ich selber daran schuld bin, ich verstecke mich in den Pausen in den hintersten Ecken um von niemanden gesehen zu werden und spreche mit meinen Kollegen meistens nur wenn sie das Gespräch suchen. Ich werde nicht gemobbt, die meisten sind auch alle nett zu mir und umgedreht aber mein Verhalten kann doch nicht normal sein? Außerdem hasse ich Feiertage wie Weihnachten und ganz besonders meinen eigenen Geburtstag weil ich an diesen Tagen besonders (ungewollt) im Mittelpunkt stehe, weil ich mir da auch wieder seltsam vor komme. Ich habe mit noch niemanden darüber gesprochen da ich sehr verschlossen bin. Seit 2 Jahren habe ich auch depressive Phasen die mitunter sehr schlimm waren, ich habe mir nichts an getan (Selbstverletzung etc.), jedoch habe ich sehr oft über Selbstmord nachgedacht, habe kaum was gebacken bekommen, saß nur rum und habe geheult. Auch darüber kann und will ich mit niemandem sprechen. Die Menschen in meiner Familie sehen mir rein gar nichts an. Nun meine Frage: Warum bin ich so, bzw. Was genau stimmt nicht mit mir? Danke.

Freundschaft, Krankheit, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Mentalität
Mit 17 Ausgezogen um eine Ausbildung an einer Modeschule zu beginnen doch jetzt Zweifel und starkes Heimweh?

Ich bin kurz nach meinem 17 Geburtstag in einen 1 stunde entfernten Ort gezogen um dort meine Ausbildung an einer Modeschule zu beginnen. Ich lebe dort in einer wg. Anfangs hab ich mich sehr darauf gefreut endlich alleine zu wohnen also ich meine ohne Eltern. Doch nur kurz darauf hat mich schweres Heimweh gepackt. Ich habe versucht mich mit neuen freunden die ich dort gefunden habe abzulenken. Es ging auch eine Zeit doch momentan habe ich wieder starkes Heimweh. Doch wenn ich jedes Wochenende nachhause fahre dann habe ich das gefühl das dass auch nicht gut ist. denn ich warte dann die ganze Woche sehensüchtig bis ich wieder nachhause kann und bin traurig. doch bin ich dann zuhause bin ich auch traurig da ich Sonntag schon wieder zurück muss. Zuhause habe ich 2 Geschwister eine Katze und einen Hund und natürlich meine Eltern. ich war also nie alleine. doch wenn ich in meiner Wg bin habe ich das gefühl alleine und verlassen zu sein und weine oft. vor allem abends. ich würde mich am liebsten den ganzen tag in meinem Bett verziehen und weinen. Außerdem habe ich mittlerweile auch Zweifel ob Mode das richtige für mich ist da ich eine große Leidenschaft für kunst habe. Ich würde am liebsten alles hinschmeißen und wieder nachhause ziehen . vermisse meine Eltern so sehr. Andererseits will ich auch nicht wieder nachhause ich genieße es am abend wann ich will wegzugehen und die Freiheit die ich nun habe. aber wenn ich dann wiederum mal alleine bin am abend und alles so leise ist in meiner wg dann musss ich weinen weil ich meine Familie so sehr vermisse. Ich war jetzt über die Weihnachtsferien für 2 Wochen zuhause und fahre heute wieder zurück in meine Wg, mir ging es schon die letzten tage nicht so gut da ich sehr traurig war wieder weg zu müssen. Ich könnte die ganze zeit weinen. Ab morgen geht die Ausbildung weiter und ich spüre innerlich einfach einen extremen druck wenn ich in meiner wg bin. Ich habe das Gefühl das ich dort einfach nicht richtig abschalten kann. Zuhause jedoch fühle ich mich so wohl. Habt ihr irgendwelche tipps für mich wie ich mein Heimweh endlich loswerden ??? ich kann so nicht weitermachen aber möchte eigentlich auch nicht die Ausbildung deswegen abbrechen ich will das durchziehen und dann stolz auf mich sein können. Wie gesagt eigentlich ist das starke Heimweh und das dass ich meine Eltern so sehr vermisse das einzige was mir im weg steht. Was kann ich dagegen tun ????

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Ex Freundin wieder aufgetaucht?

Wir sind jetzt seit knapp 5 Monaten getrennt da sie mich betrogen hatte hatte ich den schlusstrich gezogen.
Sie hatte mich Ende Oktober auf Instagram blockiert auf Facebook ebenso.
Vor etwa 5 Tagen bekam ich eine Benachrichtigung das sie mir wieder bei Instagram folgt.
An sich nichts schlimmes habe mich ehrlich gesagt ein Wenig gefreut weil ich ihr innerlich vergeben hatte weil neues Jahr neues Glück.
Ich hatte sie auch geaddet und dann plötzlich ging es los.
Sie postete in ihre Story ständig Bilder mit ihre und ihrem besten Freund (das ist der mit dem sie mich 2 mal betrogen hatte) in dem Moment hatte es mich getroffen aber damit nicht genug den Abend Postete sie noch ein Bild wo ihr bester Freund ihre Hand hält und ihr einen Diamantring geschenkt hat.
Ich habe sie mittlerweile blockiert weil ich keine Lust auf so Provokationen habe unf mich das auch ein Stück weit verletzt.
Ich frage mich aber warum sie mich entblockt hat es kann doch nicht nur deswegen gewesen sein?
Ich entblocke sie ja auch nicht und zeige ihr wie glücklich ich doch bin.
Ein Freund von mit hat sie bei Instagram vor langer Zeit geaddet und er sagte mir das sie die ganze Zeit über nicht so viel in ihre Story gepostet hat seit dem sie mich wieder freigegeben hat macht sie es sehr oft.
Das Problem ist das ich eigentlich ganz froh war das sie von der Bildfläche verschwunden war da ich die Trennung so besser verarbeiten kann aber da sie wieder aufgetaucht war hat sie damit bei mir alte Wunden aufgerissen.
Dazu muss ich sagen das wir 2 Jahre zusammen waren und ich die Trennung nicht innerhalb von so kurzer Zeit verarbeiten kann sie hingegen schon.
Ehrlich gesagt habe ich auch noch Unterbewusst Gefühle für sie und ich hätte sie am liebsten angeschrieben aber dafür hat sie mich zu krass provoziert mit den Bildern.
Warum taucht sie plötzlich nach Monaten auf und provoziert mich damit?

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Vertrauensprobleme loswerden? Wie?

Hi, 

Können einen vertrauensprobleme dermaßen kaputt machen?

Ich kann mich gar nicht daran erinnern wann das alles angefangen hat. Ich habe das Gefühl das das Problem mit dem Vertrauen schon immer da war, aber warum, warum kann ich niemandem vertrauen? Es fühlt sich an, als wär da eine Wand, die nichts durchlässt.

Fangen wir mal von vorne an. In meiner Kindheit hab ich nie wirkliches Vertrauen zu meinen Eltern erlangt, liegt es an mir? An der Erziehung? Meine Eltern besonders mein Papa hat früher immer versucht immer alles aus mir rauszuquetschen, mich nicht aus dem Raum gelassen sobald ich nicht mit ihm geredet habe, weil ich Ihnen einfach nie vertrauen konnte. Ich weiß nicht warum, aber für mich ist es einfach ein Unding mit seinen Eltern über Probleme zu reden & schon der Gedanke daran löst unwohl sein in mir aus. Meine Eltern sind getrennt. Kann es sein das die Trennung auch Vertrauensprobleme hervorgerufen haben könnte? Ich war noch jung 8 oder so und mir hat das als Kind wirklich sehr weh getan. Ich habe dann oft alleine in meinem Zimmer geweint, meinen Eltern aber auch nicht erzählt das ich damit früher gar nicht klar kam. Der nächsten Person, die ich mit ca 14 Jahren kennengelernt habe, meine damalige beste Freundin konnte ich das erste mal wieder richtig vertrauen. Sie war die erste Person mit der ich über Probleme reden konnte, die für mich da war. Sie war mir zu der Zeit wichtiger als irgendjemand anderes. Leider ist unsere Freundschaft in die Brüche gegangen. Und leider hat auch sie letztenendes mein vertrauen missbraucht, hat vertrauliche Dinge weiter erzählt, hat weitere Personen auf mich gehetzt etc. Wir waren ca 1 1/2 Jahre befreundet, wir haben uns einfach direkt verstanden. Unser großer Streit ist jetzt ca 4 Jahre her und seitdem konnte ich keine richtige neue Freundschaft eingehen, bzw. Ich kann einfach niemanden an mich ran lassen. Ich kann niemandem vertrauen. Ich weiß einfach das ich nie wieder eine so tolle Freundschaft wie die mit meiner ehemaligen besten Freundin finden werde... Wie kann ich vertrauen wieder finden? Wie kann ich mich wieder auf Menschen einlassen? Ich habe nicht viele Freunde, weshalb ich nicht oft rausgehe. Das belastet mich sehr besonders, wenn ich sehe wie bekannte viele Freundschaften haben, wie viel Spaß die haben. Und ich sitze oft nu alleine zuhause rum.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Depression, Deprimiert, Herzschmerz, Liebe und Beziehung, Traurigkeit, Vertrauensbruch
mein Partner würgt mich was soll ich tun ? er ist ein Narzisst aber er liebt mich ich weis nicht mehr was ich machen soll ich bin seit 8 jahren mit ihm zusamm.?

hallo ihr lieben ich bin seit8 jahren in einer Beziehung immer wieder zeigt er mir wie sehr er ,mich liebt aberkommt es einfach nicht in den griff ich schwöre euch ich habe nur noch Probleme seit dem.Mr ist gerade eingefallen dass er mich nach einem halben jahr schon gewürgt hat ich sehe keine Zukunft in uns beiden aber ein jetzt ich weiß nicht was ich machen soll er ist narzisstisch und kennt sehr schlecht grenzen er hat sich seit den 8 jahren um 360 grad gedereht aber ich kann ihm nichtmehr vertrauen immer wieder betrügt er mein vertrauen und greif mich an aber ich wehre mich schon immer ich bin aus einem gutem Elternhaus und sowas nicht gewohnt ehrlich gesagt liebe ich ihn immernoch es tut mir leid für die schlechte Rechtschreibung ich mache gerade meinen erzieher und weis nicht mehr wie ich damit umgehen soll ich habe langsam dass gefühl dass ich mich trennen müsste aber wir ahebn soviel durchgemacht ich weis nicht mehr was ich tun soll ehrlich es hilft nichts er ist ein gemein aber auch super süß wenn er merkt ich will ihn nicht mehr ich habe schon ft versucht mich zu trennen aber er ist ein Stalker ich weiß schon jetzt in den nächsten zwei Wochen kommt er wieder angelaufen was soll ich tun ich bin shon aus der gemeinsamen woc+hnung abgehauen gebt euch bitte mühe beim antworten ich wird ihn nicht los und einfaches schluss machen gillt nicht er kann sowas nicht verkraften

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Narzissmus
Homosexuelle Zwangsgedanken oder nicht?

Hey, mir geht es so, dass ich seit einem Monat den Gedanken hatte: Bist du homosexuell oder nicht? Dieser Gedanke blieb lange in meinem Kopf, trieb mich 2x in die Klinik und zu einer Psychologin, die alle sagten, ich hätte Zwangsgedanken (Hocd). Es ist so, dass ich mich mit einem Mädchen treffen wollte, mit dem ich schon seit 2 Jahren Online Kontakt hatte, wir aber erst seit 3 Monaten "Versprochen bis zum Treffen" waren. Diesen Monat ging es mir komplett schlecht , ich mochte immer Frauen, masturbierte täglich zu Frauen und nun war ich mir unsicher. Ich verglich Männer und Frauen und es fühlte sich an, als würden Männer netter wirken. Nach 3 Wochen verging dieser Gedanke, bzw. verdrengte ich ihn. Davor hatte ich Angst mit Männern zu interagieren, jetzt war alles toll für 4 Tage nach der Weihnachtszeit. In dieser Zeit war ich so scharf auf Frauen, dachte mir: Wie konntest du sowas denken? Dazu gesagt, das Treffen mit dem Mädchen wurde abgesagt, wurde aber wieder am 3. gedankenlosen Tag engagiert. Den 4. Tag machte ich mir nur Gedanken ums Treffen, bis ich Albträume davon bekam. Danach gingen die Gedanken los, ich nahm wieder Olanzapin und es begann von vorne. An Silvester war eine Freundin von mir betrunken und wollte mit mir schlafen, was ich erstmal nicht raffte. Sie saß auf meinem Schoß und die Gedanken wurden schlimmer, bis ich ihren Hintern unter ihrem Rock sah. (Sie schlief). Ich bekam einen Steifen und Lust, die mich 3 Stunden wach hilt. Ich hatte so viele Lusttropfen. Zum Sex kam es nicht, naja. Ich besuchte das Mädchen mit dem ich schrieb, obwohl ich die Gedanken hatte. Am ersten Tag war alles gut, am 2. hatte ich extreme Angst: Liebe ich sie überhaupt? Vielleicht ist sie ein Kerl!.. und so weiter, weshalb ich früh einschlief. Am 3. Morgen, wo ich schon nachhause musste, kuschelte ich die ganze Zeit mit ihr. Ich hatte nicht in meinem Kopf, dass ich mit ihr schlafen will, aber sobald ich sie küsste, bekam ich einen Steifen (Oder wenn sie mich streichelte). Ich bin erst heute von ihr weg, doch vermisse sie. Die Gedanken sind trotzdem da, arbeiten aber gegen sie. Ich weiß, dass ich nicht mit Männern schlafen will. Ich hatte sogar nen Finger im Po, wo ich mal masturbiert hab und fands nicht geil. In einen Mann stechen, will ich auch nicht, doch nun frage ich mich: Warum sehen jedes Mal, wenn ich diese Gedanken hab, Männer symphatischer aus? Warum kommen diese Gedanken? Wie werde ich sie los? Die Gedanken sind den ganzen Tag da und ich fühle mich so unwohl, bin Antriebslos und schlafe 16h - 22 und esse alle 3 Tage was

Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Homosexualität, Liebe und Beziehung, Zwangsgedanken
Was tun bei Benching und Breadcrumbing?

Liebe alle,

im Frühjahr habe ich eine Frau kennen gelernt, zwischen der und mir die Chemie absolut stimmte. Dachte ich jedenfalls.

Phasenweise haben wir fast täglich telefoniert, ab ca. Juli kamen nur noch SMS und auch die nur sporadisch. Dann habe ich mal nachgehakt, ob alles gut sei oder ob ihr was fehlt. Sie antwortete nur kryptisch: "Ja, alles OK, mach dir keine Sorgen" - oder ähnliches. Als ich dann mal deutlicher wurde und sagte, ich würde sie gern live treffen, war urplötzlich erst sie und dann ihr Bruder krank und sie konnte nicht. So ging es immer.

Bei einem zweiten Nachhaken erklärte sie mir, wir würden wohl doch nicht zusammen passen, ich würde ihr zuviel "abverlangen", weil ich sie gern selber treffen wollte statt immer nur zu mailen.

Drei Wochen danach: "Ich vermisse dich und würde mir einen Neuanfang sehr wünschen... Tut mir leid, dich nicht als du selber anerkannt zu haben... Habe eine hohe Meinung von dir." Da dachte ich, es sei alles OK...

Ende August wurde ich unerwartet Opfer einer Massenentlassung. Sie stützte mich massiv, ich war ihr dankbar dafür.

Und jetzt das.... Anfang November hatte ich ein Vorstellungsgespräch für eine Stelle, die sie studienmäßig kennt. Ich fragte sie, ob wir telefonieren können, weil ich ein paar Fragen dazu hatte, mit denen sie sich sicher auskennt. NULL Reaktion. Als ich dann nach Weihnachten nachfragte, was der Grund für den Kontaktabbruch sei, kam von ihr sinngemäß:

  • "Ich kann dir nicht in der Intensität die du haben willst zur Verfügung stehen"
  • "Anrufen und dann SMS schicken, ob ich zurückrufen kann, setzt mich zu sehr unter Druck"
  • "Du bist fordernd, ich halte es nicht aus, dass du mit mir telefonieren willst"
  • "Wenn Kontakt dann nur per SMS / Mail"
  • "Ich habe mit professionellen Therapeuten über dich gesprochen - wir sind uns einig, dass du an einer Persönlichkeitsstörung leidest"
  • "Dein Versuch, nochmal mit mir zu telefonieren, ist ein kindisches Nachtreten"

Was soll man dazu noch sagen/ machen???

Liebe, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Motivationsschreiben ist richtig?

muss eins zum fach soziale Arbeit schreiben. Hier eins:

Max Mustermann

Musterstr. 8

22222 Musterhausen

0213 - 154678

muster@muster.eu

Hochschule Bremen

Neustdatswall 30

28199 Bremen

Witzenhausen, 16.06.06

Bewerbunsschreiben

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit diesem Schreiben möchte ich mich an ihrer Hochschule auf einen Studienplatz im Bereich Soziale Arbeit bewerben.

Einblicke in den Beruf habe ich schon in vielen Bereichen gesammelt. Dazu gehört mein erfolgreich absolviertes Freiwilliges Soziales Jahr im „Renate Heim“(Name geändert)und mein 2-wöchiges Praktikum in einer Klinik für Chirurgie und Unfallchirurgie in Bausingen(Name geändert).Während meines Freiwilligen Sozialen Jahr wurde mir immer klarer , wie wichtig das emotionale bzw das menschliche in unserer Gesellschaft ist und es leider mehr in den Hintergrund verfällt. Viele der Menschen im Altersheim waren schwer krank und so wie sie mir es schilderten sozial isoliert, da es Ihren Verwandten immer schwerer fiel sie zu besuchen, was mich sehr traurig machte. Für mich war es wichtig für diese Menschen da zu sein, mit Ihnen zu reden und sie vor allem zuzuhören und Ratschläge zu geben, was mich am Ende der Gespräche erfüllte, da ich merkte, dass ich Ihnen half mit ihrer Einsamkeit klarzukommen. In meinem 2-wöchigen Praktikum in der Klinik für Chirurgie und Unfallchirurgie habe ich vieles gelernt. Da es eine Praxis mit dem Schwerpunkt Unfallchirurgie war kamen sehr viele Patienten mit schwer blutenden Wunden bzw. Verletzungen in die Praxis welche schnell genäht werden mussten. In diesem schweren Moment richtig zu handeln und zuzuhören bzw. die Patienten zu beruhigen und gleichzeitig mit dem Chirurgen zu kommunizieren war nicht gerade einfach doch es stellte für mich immer eine neue Aufgabe ,welche ich stets meisterte. Ich bin der Meinung, dass ich ein hohes Maß an praktischen Erfahrungen und theoretische Kenntnisse mit in das Studium bringe.

Vom Studium selber erhoffe ich mir vor allem in der (Weiter-) Entwicklung von Personen noch tiefere Einblicke zu bekommen.

Den Studienort Bremen(Erfunden) wähle ich aus zwei Gründen. Zum einen bietet die Hochschule Bremen(Name geändert) sehr interessante Studieninhalte, die andere Hochschulen nicht bieten, zum anderen möchte ich zusammen mit meiner Freundin Renate(Erfunden) studieren, die zum Wintersemester ein Studium in Psychologie in Bremen beginnt.

Ich hoffe mit meinen persönlichen Erfahrungen und Vorraussetzungen ihren Studienvoraussetzungen zu entsprechen und verbleibe mit freundlichen Grüßen.

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