Hallo, wir waren gestern Abend auf einem Vortrag von unserem Hausarzt, es ging um Homosexualität. Wir lernten dort dass es keine "geborenen" Schwule gibt, sondern in einer gewissen Phase während der Kindheit (während des Ödipus Komplex) der Vater sich nicht entsprechend kümmert, also in dieser Phase quasi keinen "Mann" darstellt und mit dem Sohn auch mal kämpft und so weiter.

Deshalb werden die Menschen schwul. Es ist also keineswegs etwas natürliches, wo man sagen kann: "Es ist halt so", sondern ähnlich wie bei Jugendlichen die Drogenabhängig werden einfach nur ein Resultat der Beziehung zum Vater / den Eltern.

Deshalb wollen wir jetzt wissen wieso heutzutage schwul sein fast schon "zelebriert" wird, es ist überall akzeptiert und in gewissen Gegenden sogar gewünscht und normal. Kiffende Jugendliche auf der anderen Seite werden noch oft diskriminiert, auch von der Polizei. Wieso wird das ganze also so als normal angesehen, statt es kritisch zu sehen und zu verstehen dass es eine Art Krankheit wie auch Drogensucht ist? Grüße