Was tun gegen dauerhafter Herzschmerzen weil man sich Sorgen macht wegen Mobbing?

Das hier ist eine ernst gemeinte Frage und jedes Wort ist wahr !!

Ich überspringe jetzt meine Vergangenheit und sage nur, dass ich in all meinen Schuljahren immer gemobbt wurde. Das ging von Beschimpfungen zu Auslachen, zu Diebstahl, Drohungen. Auch hatte ich fast nie Freunde und einige Scheinfreunde haben mich dann immer für coolere in Stich gelassen. Auch war ich immer ein Streber weil mir meine Noten sehr wichtig waren. Besonders schlimm war für mich auch immer der Sportunterricht weil ich nicht so kräftig und durchtrainiert wie die Alphatiere war.

Selbst als ich später arbeiten ging wurde ich immer von Kollegen, Chefs und Kunden gemobbt. Auch hier wieder Beschimpfungen, Ausnutzung, Unterstellungen und ich musste mir das immer gefallen lassen weil Kunden "eben so sind" und gegen "erfahrenere und deshalb bessere" Kollegen und den Chef darf man ja nie was sagen sonst droht die sofortige Kündigung.

Da ich wie oben beschrieben immer (leicht) gemobbt wurde, hasse ich jede Art von Mobbing. Ich weiß genau wie sich die Opfer fühlen welche sowas erleben und aushalten müssen (Ich kann mich sehr gut in die Lage anderer versetzen und Mitfühlen). Deshalb versuche ich seid einige Jahren allen Mobbing Opfern egal ob jetzt Schule, Arbeit, Freunde, Familie zu helfen und zu unterstützen. Ich schreibe mit ihnen, muntere sie auf und gebe ihnen gute Ratschläge was sie tun können und wie sie damit weiterleben können.

Aber jetzt der wichtigste Teil:

Besonders in Amerikanischen Schulen ist das Mobbing sehr schlimm, grausam und brutal. Habe mehrere amerikanische Freunde über Mobbing Plattformen kennengelernt und VIELE VIELE wahre Geschichten gelesen und dass alle erfunden sind und alle immer das selbe berichten kann kein Zufall ein. Dort sind die Mobber sehr handgreiflich, schlagen die Opfer zusammen, demütigen sie auf viele verschiedene Arten und machen ihnen das Leben zur Hölle sodass man meiner Meinung nach nur 2 Möglichkeiten hat.

Man quält sich durch all diese Jahre und wird selbst ein Mobber und führt die Tradition fort oder man nimmt sich das Leben. 2. hätte wohl ich schon lange gemacht wehre ich an deren Stelle.

Mir tun all diese Mobbing Opfer so extrem Leid und ich will denen unbedingt helfen aber mehr als anschreiben (falls das überhaupt möglich ist und sie auch antworten was nicht alle machen) kann ich nicht und es tut mir wirklich im Herzen so weh, dass sie das alles ertragen müssen. Viele Nächte habe ich schon geweint weil mir mein Herz so geschmerzt hat weil ich immer und durchgehend daran denken musste. Für die Zukunft habe ich zwar einen Plan wie ich darauf Aufmerksam machen kann aber bis dahin leiden all diese Leute weiterhin.

Habt ihr denn eine Idee wie dieser Schmerz nicht mehr so präsent sein kann ? Ich kann mich zwar gelegentlich mit Fernsehen oder Musik hören etwas ablenken aber immer mehr Sachen erinnern mich wieder an dieses Problem. Besonders wenn ich im Fernsehen High Schools, durchtrainierte Jungs, Cheerleader oder Toiletten sehe😭

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Der Psychiater verlangt ein Versprechen von mir, dass ich keinen Suizid begehe?

Heute war ich beim Psychiater und er wollte wissen, wie es mir geht.

Da habe ich gesagt, dass meine Suizidgedanken stärker sind. Und er hat mich gefragt ob ich schon was geplant habe. Und das habe ich, ich habe monatelang überlegt, wie ich es am besten mache ohne dass jmd damit direkt konfrontiert wird, also sowas wie vorm Zug springen, das würde ich nie machen, da ich dadurch andere Menschen traumatisieren kann. Ich würde es so machen, dass kaum jmd etwas davon mitbekommt.

Ich habe ihm erklärt, dass ich mir das Leben nehmen möchte, weil ich meinen Zustand nicht mehr ertrage und mir nicht vorstellen kann dauerhaft so zu leben.

Er wollte dann wissen was ich geplant habe, da habe ich gesagt, dass ich das nicht sagen möchte, ich habe alles in meinem Kopf schon fest durchgeplant, sogar die Abschiedsbriefe.

Aufeinmal wollte er dass ich verspreche, dass ich das nicht tue, ich habe dann gesagt ich glaube nicht, dass ich das tue. Daraufhin wollte er ein weiteres Versprechen und ich habe nein (also, dass ich es nicht tue) gesagt, aber dabei aufm Boden geguckt. Aber die Sache ist die, dass ich nicht lügen möchte, ich kann nicht mal mir selbst versprechen es nicht zu tun, wieso sollte ich es dann versprechen.

Mein Gedanke ist, dass ich versuche gesund zu werden, aber sollte ich es nicht schaffen, dann möchte ich nicht mehr leben. Ich glaube niemand würde in so einem Zustand leben wollen.

Was denkt der Psychiater nun über mich durch meine Antworten?

Sollte ich es einfach beim nächsten Mal versprechen, auch wenn es dann eben nicht stimmen würde, er möchte das ja unbedingt und nicht dass die mich sonst da rausschmeißen.

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Sozialphobie und arbeiten..?

Ich leide seit ich denken kann an krankhaftes schüchtern sein, als meine Familie und ich mit 13 weit weg von meinem damaligen Wohnort zogen, fing dann meine sozial Phobie an.
In der Schulzeit hatte ich nie Freunde und hab auch nie mit Schülern oder Lehrern freiwillig von mir aus geredet.

Ich habe kein Verlangen nach menschlichen Kontakt und finde es sehr energieraubend und zeitverschwenderisch mit Menschen zu reden. Ich weiß auch garnicht wie man mit Menschen umgeht denn selber fühle ich mich wie keiner. September 2018, als ich 16 war, musste ich mich dann um eine Ausbildung kümmern, habe eine bekommen und das ganze nur 2 Monate ausgehalten und dann abgebrochen. Anfang 2019 ging ich in Therapie - ohne Erfolg.

Ein ganzes Jahr war ich Zuhause (2019) und ich war das erste mal glücklich. Dann Januar 2020 habe ich einen Minijob als Aushilfe im Verkauf begonnen, dieses hab ich nach 2 Wochen abgebrochen weil ich jedes Mal heulen könnte wenn jemand versucht mit mir zu reden. Ich habe vieles versucht und will es auch weiterhin versuchen aber schaffe es momentan nicht. Ich bin mittlerweile 18 und will von zuhause ausziehen weil ich es mit meiner 7 Köpfigen Großfamile kaum noch aushalte. Habe aber kein Geld fürs ausziehen und wollte wissen, ob man Geld vom Staat beantragen kann, wenn man psychisch nicht arbeiten gehen kann, aber dennoch Geld braucht.

Danke fürs durchlesen, würde mich auf hilfreiche Antworten freuen!

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Soll ich die Tagesklinik abbrechen - fühle mich nicht wohl?

Bin vor einigen Monaten durch meine schwere Kindheit nun an einer komplexen posttraumatischen Belastungsstörung mit Depression und einer Angstörung erkrankt.

Monatelang habe ich nach Hilfe gesucht, nun sollte meine tagesklinische Behandlung beginnen, allerdings wurde die Tagesklinik aufgrund von covid-19 geschlossen.

Ich durfte mir aber an einem Tag alles angucken und die Leute kennenlernen. Dass ich meine Krankheit alleine nicht bewältigen kann weiß ich, aber ich schäme mich so sehr dahin zu gehen, zumal ich vor einpaar Monaten noch ganz normal war. Ausserdem habe ich Angst es könnte mich jmd sehen. Darüber hinaus frage ich mich was mir das malen und die Ergotherapie bringen sollen... Ich kann mir nicht vorstellen, dass das wirklich hilft.

Einmal die Woche ist auch walking, d.h. man geht in kleinen Gruppen spazieren, aber ich möchte das auf keinen Fall, weil ich nicht gesehen werden möchte, kann ich denen das so sagen? Ich schäme mich sowieso schon dafür, dass ich krank bin und möchte ungern, dass jmd. mich sieht. Ausserdem habe ich die Leute da schon kennengelernt und fühle mich sehr sehr unwohl, da sind sehr extreme Fälle dabei, da ich sowieso sehr ängstlich bin, führt das dazu dass ich Angst habe und mich nicht wohl fühle.

Was ratet ihr mir? Abbrechen aber was kann ich dann als Alternative wählen?

Oder die 5 Wochen durchziehen?

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Kann ich meine eigene Mutter zwangseinweisen oder verpflichten zum Psychiater zu gehen?

Hallo, ich komm dann mal gleich zur sache..

Meine mutter macht mir das Leben schon seit jahren zur Hölle. Sie ist in erster hinsicht eine richtig typisch deutsche(alman) und sowas kann ich schon gar nicht ab. Sie ist wirklich 24:7 am arbeiten und wenn sie gerade mal ne stunde freizeit hat, putzt sie und das jeden tag, eigentlich jede sekunde die sie nicht arbeitet... hört sich in erster linie gar nicht schlecht an meint ihr jetzt bestimmt, aber ich brauch nichtmal meinen mund aufmachen und werde aufs übelste beschimpft, mein koffer wird gepackt, nur damit ich ihn einen tag später wieder auspacken kann oder ich werde einfach mal, wie jetzt gerade zu diesem zeitpunkt in meinem zimmer eingesperrt ohne strom, essen und trinken. das ist aber noch gar nix. Ich wurde auch schonmal wärend sie im urlaub war, für 1½ wochen aus unserer wohnung ausgesperrt und musste 4 tage davon auf der straße schlafen. Damit möchte ich eigentlich nur beschreiben was für krasse dimensionen ihre ausraster haben können, nur weil ich z.b. mal nicht sofort das, das, das und das mache, wenn ich von der arbeit komme und ich arbeite 10 stunden am tag aufm bau. Ich habe da schonmal was gelesen, wo die person meinte "Manisch-depressiv" auch im zusammenhang mit kaufrausch und Urlauben, in die meine mutter (friseur) auch 5-7 mal im jahr fliegt. aber depressiv ist sie nicht. oder eher nicht das ich wüsste. ich würde mich sehr über eine antwort freuen..

Mutter, Psychiater
PTBS ohne Bilder?

Hi, ich finde im Internet nur vage Informationen. Da ich kein Fachmann bin, hoffe ich, dass sich auf gfnet jemand findet, der sich damit auskennt.

Ich habe im Internet rausgefunden, was der Unterschied zwischen einem Flashback und einer Intrusion ist (auch wenn das eine oft als Überbegriff für das andere verwendet wird), so weit so gut.

Was mich noch interessieren würde wäre, ob es auch möglich ist, einen Flashback oder eine Intrusion zu haben, ohne dabei den berühmten Film vor dem inneren Auge ablaufen zu sehen oder ohne "einschießende" Bilder, wie im Fernsehen oft gezeigt wird. Sondern "nur" einen starken Schwall an negativen Emotionen (Trauer, Verzweiflung, Ohnmacht, Unsicherheit, Frust,...) zu spüren, ev. begleitet mit körperlichen Beschwerden (Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen...) oder/und stark negativen Gedanken (Hoffnungslosigkeit, Scham, Schuld, Verlorensein,...). - Wenn man in eine Auslöser-Situation gerät.

Mir ist klar, dass eine Diagnose nur ein Fachmann stellen kann (und nicht das Internet ;-)), also bitte nicht den Tipp, ich sollte einen Arzt fragen. :-)

Es wäre gut, wenn (diagnostizierte) Betroffene oder Mediziner, Psychiater antworteten. Andere dürfen natürlich auch. ;D

Also, geht eine PTBS zwangsläufig mit Bildern vom Trauma einher oder kann es auch sein, dass es abgespalten ist (man sich also nicht erinnern kann, z. B. wenn es in der Kindheit war), aber man trotzdem das oben beschriebene empfindet bei einem Auslöser, nur ohne Bilder und schockartigen visuellen Erinnerungen?

Danke im Voraus für Antworten

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Posttraumatische Belastungsstörung, Psychiater, Trauma
Was haltet Ihr von Menschen, die ständig im Leben meckern und Menschen ab ü50 als unzufrieden/unglücklich bezeichnen?
  • Sind Menschen, die oft meckern, Versager? oder vll. doch zu weise und intelligent, deshalb die Gefühlsausbrüche?
  • Ich persönliche, kann das Gemeckere bei manchen Menschen verstehen, wenn sie mit der Welt (Global,Naturgesetze) und deren Regeln/Ungerechtigkeit (auf sich und alle bezogen) unzufrieden sind, somit sie oft objektiv oft erwähnen.
  • Hingegen Menschen die nur egoistisch meckern, alles sich um sie dreht und das Schlechtgehen der anderen, irgendwie ihr Frieden ist, weil sie somit viel zu erzählen haben.
  • Das alle doch mittlerweile verrückt sind und beobachten oberflächlich 24/7 das Alltagsleben anderer Menschen und vergleichen sich andauernd mit ihnen aber gleichzeitig auch viel von der Welt erwarten. Sich doch keinerlei mit der Natur der Tiere und Kreislauf des Lebens befasst haben.
  • Solche Menschen glauben, sie seien glücklich und psychisch gesund (betrügen sich selber und können es nicht akzeptieren, hinterfragen ihre Eigenarten nicht, dass sie eventuell einen Knacks haben könnten).
  • Sie glauben die Mehrheit der Menschen seien Psychopathen - über 50 jährige sollen zu 90% unzufrieden und seelisch krank sein?
  • Das alles musste ich mir von einem selbstsicheren und eingebildeten Mann hören.
  • Er war damals anscheinend depressiv und heute solle er sich selber mit gesunder Ernährung geheilt haben.(Aufgrund der negativen Ausdrucksweise scheint er mir unzufrieden zu sein und er meckert zu oft, dass alle wegen der Industrie krank sind und er, der wenigen bewussten und gesunden ist.
  • Fühlt sich immer bestätigt (ergötzt sich - mein empfinden), wenn er kranken, unzufrieden Menschen sieht. Er sagt dann, seht ihr, habe ich euch doch gesagt, draußen laufen zu 90% Psychopathen rum und man sollte wirklich haargenau auf sich aufpassen. Er dramatisiert alles und sowas kann ich überhaupt nicht ab! Weil alles nichts Neues auf der Welt ist, ich glaube er sucht nur die Bestätigung, vll. damit er am Unglück der anderen seinen Trost findet.
  • Er sagt auch nur noch das, was er fühlt (oft geschmacklose Wörter fallen aus seinem Munde) und nur so (wenn man das verbal das sagt, man fühlt/denkt und ehrlich ist) man wirklich frei von seinen Gefühlen sein und kommt zur Gesundheit.

Wie seht ihr es, Unterschiede zwischen meckernde, was haltet Ihr von solchen Menschen? Hat der Mann in gewisser Weise irgendwo recht?

Die Welt war doch immer so „verrückt“ (es ist sogar besser geworden) meiner Meinung nach, also wieso muss man jedes Mal so erstaunt schauen und die Bestätigung darin suchen.

Nur mal die alten Bücher aufschlagen (menschliche Historie und Eigenschaften nachlesen) würde doch schon reichen oder?

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Zum Psychiater ohne Absprache mit behandelndem Therapeuten?

Hi,

kann ich zum Psychiater um mit diesem über eine mögliche Medikamenten-Einnahme gegen die Depressionen zu sprechen, wenn ich keine Überweisung vom behandelnden Therapeuten oder Hausarzt habe? Meine Situation ist nämlich etwas schwer momentan.

ich habe seit zwei Jahren Depressionen und sie werden durch die Therapie nicht besser. Ich habe kurzzeitig opipramol eingenommen, da mir das mein Hausarzt verschrieben hat, eigentlich wegen Problemen beim einschlafen. Das musste ich allerdings wieder aufhören, beziehungsweise hat mein Arzt mir kein weiteres Rezept ausgestellt, da die Probleme mit dem einschlafen besser wurden und opipramol wohl süchtig machen kann. Bevor ich die genommen habe, war ich auch schon mal bei einem Psychiater, das war zwar mit dem Therapeuten abgesprochen, aber ich kann mich ehrlich gesagt nicht mehr daran erinnern, ob ich eine Überweisung von ihm hatte (ich glaube aber schon). Dieser Besuch war ein totaler Misserfolg.

der Psychiater fragte mich nur, wie es in der Schule läuft und ob ich mich umbringen will, dann ging er für 10 Minuten aus dem Raum, kam wieder und sagte, dass ich nichts bekomme. Außerdem wurde ich extrem schlecht behandelt, kaum ernstgenommen und ich hatte das Gefühl, als mache man sich über mich lustig :(

das habe ich dem Therapeuten erzählt, dieser hat sich mit der Praxis und anderen Patienten zusammengesetzt und es wurde festgestellt, dass sich sehr viele Patienten dort so fühlen wie ich und der Psychiater, der mich „behandelt“ hat, arbeitet nun nicht mehr da.

jetzt ist meine momentane Situation so, dass mein Therapeut mich als nicht therapierbar einstufen und die Therapie abbrechen möchte, wenn es mir nicht bald besser geht! Da habe ich aber Angst vor, da es mir momentan sehr schlecht geht und ich auch wieder diverse andere Probleme (schlafen, Konzentration, Gedächtnis...) habe. Ich weiß, dass es mir mit Medikamenten besser gehen würde, deshalb würde ich gerne zu einem anderen Psychiater um Medikamente zu bekommen. Kann ich da nur mit Überweisung vom Therapeuten hin? Denn mein Therapeut ist absolut gegen Medikamente. :(((( bin echt verzweifelt.

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2 JAHRE WARTEZEIT! Was soll das für eine Therapie sein, wenn man nur alle 3 Monate Termin beim Facharzt bekommt? Hat das Sinn? Ist so etwas heutzutage normal?

Also erstmal zu meiner Situation: Ich bin 22 und bin psychisch gestört. Bis zu meinem 18. Lebensjahr war ich stetig beim Kinder- und Jugendpsychiater in Behandlung, dann war ich vor 4 Jahren in einer Psychiatrie und bekam den Verdacht auf Schizophrenie, wo ich dann auch medikamentös eingestellt wurde.

Als ich dann 18 wurde, wurde die Therapie (auch medikamentös) abgebrochen. Das heißt ich musste das Medikament abrupt absetzen.

Ich wohne in einer Kleinstadt wo es keinen einzigen Facharzt gibt. In der nächstgelegenen Großstadt gibt es sage und schreibe nur 3 Psychiater.

Zur Weihnachtszeit im Jahr 2016 habe ich sämtliche Fachärzte abtelefoniert. Keiner von ihnen hat mehr Termine vergeben weil alles für die nächsten 2 Jahre ausgebucht war. Ich wurde nur auf die Warteliste gesetzt.

Ich wurde irgendwann 2018 zurückgerufen und mir konnte erstmalig ein Termin Im Juli 2019 gegeben werden. Erst musste ich 5 Stunden im Wartezimmer warten und dann dauerte das Gespräch nur 15 Minuten - ohne Resultat, ohne Medikamentöse Einstellung und ohne Therapie.

Der nächste Termin wurde mir dann erst 3 Monate später gegeben. Zusammengefasst wurden mir innerhalb eines ganzen Jahres lediglich 2 Termine gegeben. Ohne Diagnose, ohne Therapie!

Der nächste Termin konnte mir dann erst für das Jahr 2020 gegeben werden. Ich weiß nicht was das sein soll? Ich denke nicht dass es Sinn hat, weiter dorthin zu gehen.

Mir ist auch aufgefallen, dass einfach Menschen herein kamen und Termine wollten. Ich bekam mit, dass alles komplett ausgebucht ist und die Leute nur auf die Warteliste gesetzt werden konnten und erst Oktober 2020 mit einem Rückruf für eine Temrinvergabe rechnen konnten. Wer schon auf der Warteliste war, bekam erst Ende 2020 einen Termin. Wer sich erst auf die Warteliste setzten lassen muss, bekommt sicherlich erst 2021 oder 2022 einen Termin.

Ich weiß zwar, dass man bei der KK mit Eilschein einen Termin innerhalb von 4 Wochen bekommt: Was hat das aber für einen Sinn wenn der zweite Termin dann erst 3-4 Monate später erfolgt, oder generell im Jahr nur 3-4 Termine stattfinden?

Wie war das denn damals? In den 70ern und 80ern bekam man viel schneller Termine und man bekam sogar 1-2 Mal wöchentlich einen Termin.

Hat es Sinn dort weiterhin hinzugehen? Nur 2-3 Termine pro Jahr nur alle 3-4 Monate lohnt sich ja nicht. Dann spricht man nur 10 Minuten nachdem man 3-5 Stunden im Wartezimmer gesessen hat - ohne Erfolg, ohne Therapie und ohne Medikamente.

Was ist eure Erfahrung dazu?

Das hat keinen Sinn nur 3-4 Mal pro Jahr dorthin zu gehen 71%
Das ist normal heutzutage 29%
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Soll ich zum Psychiater gehen habe Angst?

Ich war eben beim Arzt und er hat mich zu einem Psychiater überwiesen wegen einer Angststörung und mir geht es halt auch wirklich schlecht ich will einfach nicht mehr und sehe keinen Sinn mehr im Leben.

Ich weiß aber nicht ob ich zum Termin in ein paar Wochen gehen soll oder alles gleich lassen soll. Weil Erstens kann ich nie wirklich das sagen was ich sagen will und mir fällt es generell schwer mit Leuten zu Reden und Zweites will meine Mutter irgendwie nicht, dass ich dahin gehe und dann Tabletten nehme. Ich will selber auch irgendwie keine Tabletten nehmen.... Meine Mutter gibt sich halt total die Schuld daran, dass es mir so schlecht geht und das hat auch seine Gründe. Ich weiß nicht ob ich so tun soll als ob alles in Ordnung ist und es mir gut geht und dann einfach nicht zu dem Termin erscheinen. Mir geht es halt schon einige Jahre schlecht und ich hatte auch in manchen Zeiten Selbstmordgedanken, aber ich wollte nie mit meine Eltern drüber reden, weil ich Angst hatte, dass es ihnen wegen mir noch schlechter geht als es sowieso schon tut und ich kann es nicht ertragen wenn es ihnen schlecht geht.

Ich will einfach nur dass alles aufhört und zu Ende geht. Ich habe sowieso keine Hoffnungen und Pläne für die Zukunft und in der Schule bin ich auch total schlecht. Freunde habe ich auch nicht wirklich, weil mich Menschen nicht mögen und ich immer auf Ablehnung stoße.

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Hilfe! Wie kann ich SSV widerstehen?

Ich habe mich jetzt seit knapp 3 Monaten nicht mehr geritzt oder generell selbst verletzt, außer mal ab und zu meinen Arm stärker gekratzt, wenn ich besonders wütend war.

Jedoch habe ich seit kurzem wieder das Problem, dass ich nachts nicht schlafen kann und ständig Panikattacken bekomme (habe höchstwahrscheinlich neben meinen Depressionen auch noch eine Angst- und Schlafstörung, evtl sogar Borderline).

Dazu habe ich Probleme in der Schule (ständig krank, schlechte Noten trotz vielem Lernen etc) und Stress zu Hause.

Dadurch hab ich auch wieder öfter Selbstmordgedanken, habe letztens sogar wieder einen Suizidversuch geplant, dann aber doch nicht durchgezogen.

Heute ist es besonders schlimm und ich könnte mir gerade wieder die Hände an der Wand wund schlagen (habe ich erst einmal gemacht, meine Hand musste danach in Gips und ich habe es auf einen Sturz geschoben, da keiner von meinem SVV und meinen Suizidgedanken weiß).

Zudem habe ich total das Verlangen mich zu ritzen, da mich das irgendwie total befreit.

Allerdings bin ich ja seit knapp 3 Monaten quasi "clean" und möchte es gern auch weiterhin ohne Hilfe schaffen.

Gummiband und Arme bis zum letzten cm vollkritzeln haben in den letzten Tagen super geholfen, genau wie das Kratzen, aber jetzt gerade bringt es einfach nichts mehr.

Habe schon versucht mich mit schlafen (den ganzen Nachmittag, von 14-18 Uhr) abzulenken und mit zocken, aber es klappt einfach nicht.

Was kann ich jetzt machen, um es nicht wieder zu tun und ohne Hilfe zu holen?

Habe auch Alkohol hier, aber den zu trinken machts ja sicher eher schlimmer, oder? Damit wird man ja eher noch leichtsinniger.

Was macht ihr in solchen Situationen bzw was habt ihr damals gemacht ?

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Ich möchte füße riechen von frauen und mädchen hilfe?

hi

wie die frage, ich möchte die ganze zeit füße riechen von süßen frauen und mädchen. am liebsten mag ich es wenn die füße richtig stinken, also lange nicht gewaschen wurden oder nach dem sport / tanzen / nach der arbeit oder schule. ich kann an nichts anderes denken als an füße und finde auch nichts anderes attraktiv. meine partnerinnen waren immer beim sex unzufrieden, weil ich sie nur für ihre füße benutzt habe, und weil ich sex gar nicht mag, also waren sie nie richtig befriedigt. ich habe immer nur an den füßen gerochen und masturbiert oder um einen footjob gebeten. was soll ich tun? kann ich das ändern? gibt es dafür heilung? ich muss auch mindestens 1 mal am tag zu füßen masturbieren, entweder footjobs oder nur füße, meistens 2-3 mal sonst werde ich unruhig und kriege schlafstörungen, alpträume, werde nervös und traurig ... ich möchte das nicht. mein liebesleben und mein restliches leben leidet darunter, ich gehe seit jahren nicht mehr raus und vernachlässige seit kurzem auch den sport.

danke

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Wie umgehen mit Fragebogen der Krankenkasse zur AU im Krankengeld?

Hallo,

ich bin seit 3 Wochen im Krankengeld bei der Barmer GEK (Diagnose: F32.1 G - Mittelgradig depressive Episode) und man "droht" mir hier schon mit dem medizinischen Dienst, bevor ich mein erstes Krankengeld erhalten habe.

Gleichzeitig wurde mir dazu ein Fragebogen zur Arbeitsunfähigkeit zugeschickt mit dem Hinweis, "durch Ihre Angaben kann vielleicht auch auf eine Untersuchung durch den MDK verzichtet werden".

Ich war vor dem Krankengeld im ALG 1 Bezug, die Kündigung meines Arbeitsverhältnisses erfolgte damals auch von meiner Seite aus auf Anraten eines Arztes, um eine Verschlimmerung meines psychischen Zustandes zu vermeiden. Auf psychische Probleme wurde ich sowohl von meinem Hausarzt als auch von einem Facharzt (Psychiater) mehrmals arbeitsunfähig geschrieben.

Ich habe den Fragebogen meiner Krankenkasse hier einmal angehangen. Die Fragen sind zwar sehr allgemein und nicht persönlich, jedoch kennt die Krankenkasse schon allein aufgrund der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen alle Antworten auf die gestellten Fragen. Auch über die berufliche Situation ist die Barmer natürlich bestens informiert.

Wenn denen also schon alle Antworten bekannt sind, warum stellen sie solche Fragen? Ich habe etwas Angst das meine Krankenkasse mir meine Antworten auf dem Fragenbogen eventuell falsch auslegen und gegen mich verwenden könnte, da die Fragen alle sinnlos sind.

Was soll ich tun?

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Falsche Diagnose beim Psychiater, gibt es keine unabhängigen Stellen?

Seit vielen Jahren wird mir unterstellt, dass ich schwerst psychotisch bin. Keiner der Beteiligten: Ärzte, Gutachter, Richter, Betreuer, Freunde und Verwandte wollen ein Gespräch/Diskussion bzw. ein Austausch von Argumenten führen. Stattdessen gibt es nur eine Unterstellung -du bist krank und aus-. Allenfalls gibt es noch die Gutachten in denen man nur oberflächliche Fragen gestellt hat. Wie alt ich bin und wo ich wohne usw.. Aber ich habe mir die Gutachten mehrfach durchgelesen und musste feststellen das pausenlos gelogen worden ist bei dem wie ich angeblich geantwortet habe. (Psychose Erkrankte können sich daran erinnern was sie gesagt haben zur Info.) Dabei haben die Gutachter direkt mit geschrieben. Die Widersprüche sind extrem. Während ich aus ihrer Beschreibung heraus so extrem geistig behindert bin, dass ich nicht mal die Straße überqueren können sollte, mache ich währenddessen meine Berufsausbildung fertig. Ich entwickle und programmiere Spiele, und spiele Spiele die so hohe Anforderungen haben, dass ich sie niemals so schaffen könnte, wenn ich das hätte was sie sagen. Ich hatte zur Zeit des ersten Gutachtens auch regelmäßig meine Wochenenden mit Freunden verbracht die mich in so einem Zustand nie bei sich eingeladen hätten. Darüber hinaus habe ich auch gegen sie Spiele gespielt die ich so nie hätte gewinnen können. Ich habe festgestellt, dass man ganz leicht überprüfen kann ob man Psychose hat oder nicht. Ein paar Tests die ich selbst entwickelt habe die man am PC kostengünstig, schnell und mit hoher Trefferquote machen kann. Aber ich betone noch mal. Es gab bisher immer nur -keine Diskussion-. Wenn ich auch nur versuche ein Widerspruch aufzudecken werde ich sofort schwer bedroht mit wegsperren, weiterer Enteignung usw.. Dabei ist es mir schon gelungen sie ab und an zu überzeugen, dass ich recht habe, indem ich immer wieder jede erdenkliche (Sekunde) Gelegenheit genutzt habe um Argumente vor zu tragen, mit List und Tücke aber immer der Wahrheit und Logik treu. Einer der Ärzte wollte mich sogar aus der Betreuung raus holen bis er gemerkt hat, dass er da ganz alleine steht gegen die anderen. Dabei ging es nicht um Argumente wieso er sich zurück gezogen hat, sonst hätte er sie mir genannt. Genau so mussten sie mich schon mal aus der Psychiatrie (also dem Gefängnis) entlassen, weil ich ein paar Argumente durchpressen konnte während sie mich weg gesperrt haben. Eines davon hat wohl gesessen. Der Arzt hat das dann mit mir unter 4 Augen "besprochen". Und hierbei habe ich ja nur an der Oberfläche gekratzt. Wenn ich mal alles auf den Tisch legen dürfte, dann müsste man zugeben, dass man von Anfang an total falsch lag. Jetzt suche ich eine Stelle die unabhängig arbeitet und bereit ist sich anzuhören was ich für Argumente habe und diese gegen überstellt zu den fadenscheinigen Behauptungen der Anderen. Ich habe nur diesen Verein Justiz-Opfer e.V. gefunden.

Gutachten, Psychiater
Das blöde Gefühl nichts verdient zu haben?

Ich bin für jede Kleinigkeit in meinem Leben dankbar, doch manchmal überkommt mich das Gefühl dass ich das alles nicht verdiene.

Ich bin nicht so hübsch wie die anderen (ja ich weiß, jeder ist schön, aber man muss auch mal den Tatsachen ins Auge sehen).

Ich habe einige psychische Probleme und Angst dass diese meine Mitmenschen stören. Ich kann mich einfach nicht normal benehmen, ich bin sehr tollpatschig und seltsam im Umgang mit Menschen. Dabei verstehe ich die Menschen gut, es fällt mir nur schwer mit ihnen eine Beziehung aufzubauen. Ich bin eigentlich ein herzensguter Mensch, ich möchte Leuten helfen und ihnen zulächeln, habe aber Angst dass ich komisch wirken könnte. Und ja, mir ist es egal was andere Menschen von mir denken! Es geht hierbei mehr um das was ich von mir selber denke.

Ich empfinde oft Hass gegen andere Menschen, weil diese denken sie wären ach so toll, und keinerlei oder nur geringe Zweifel an sich selbst haben. Freunde habe ich nur wenige und selbst dann sind es nur Bekanntschaften. Man lacht zusammen, aber vertrauen tut man sich nicht wirklich. Manchmal werde ich leicht eifersüchtig, wenn ich Gruppen von Freunden sehe, aber selbst will ich dort nicht sein. Ich bin wohl eher neidisch auf diese Unbeschwertheit. Daheim fühle ich mich am wohlsten da ich dann nur meine Familie um mich habe.

Ich habe das Gefühl dass ich aufgrund all dessen nichts verdiene, ich fühle mich glücklich und gleichzeitig traurig wenn ich etwas geschenkt bekomme, einfach weil ich mir denke "Womit habe ich das verdient?". Ich werde auch sehr schnell sentimental wenn jemand mich tröstet und muss dann immer noch mehr weinen einfach weil ich so dankbar bin und gleichzeitig Angst habe diesen Trost nicht zu verdienen. Dabei habe ich eine liebende Familie die mich immer getröstet hat, ich bin wahrscheinlich nur überemotional.

Was denkt ihr davon? Bitte nur ernste Antworten :-)

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Soll ich eine Nonne anzeigen, soll ich zum Psychiater gehen?

Ich bin heute 22 Jahre alt. Leider habe ich keinen Spaß an Sex und ich denke ich weiß wieso. Als ich ein Kind war habe ich zeitweise in einem Heim gelebt nachdem meine Eltern im Abstand von 5 Jahren beide am Alkohol gestorben waren (Vater und Mutter Alkoholiker). Ich weiß nicht mehr genau wie alt ich damals war, vielleicht zwischen dem 9. und 13. Lebensjahr, wurde ich von einer Nonne häufig geschlagen. Das war für mich nichts ungewöhnliches, ich war "schwer erziehbar", habe Sachen kaputt gemacht, mich geschlagen und war von zu Hause auch nichts anderes gewöhnt. Aber sie hat mich auch dazu gezwungen es ihr mit der Zunge zu machen... Wenn nicht hat sie mich geschlagen. Wenn ich daran zurück denke hasse ich sie einfach. Wieso kann sie mir so etwas einfach ungestraft antun. Ich habe von einigen anderen Jungen gehört, dass sie ihnen das selbst angetan hat. Nur diese eine Nonne, soweit ich weiß. Würdet ihr die Nonne so viele Jahre später noch anzeigen? Ich kann es nicht tun denke ich, da ich mich zu sehr dafür schäme mit jemandem darüber zu sprechen. Nicht einmal einem Psychiater habe ich mich bisher anvertraut. Aber ich will auch nicht, dass sie anderen noch das selbe antut und ungeschoren davon kommt....

Nonne anzeigen. 84%
Nichts tun. 10%
Mit ihr ein Gespräch führen, ob es ihr leid tut und dann entschei 6%
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