Auf welche dieser 3 Partys würdet ihr gerne gehen?

Party 1:

Ihr werdet eingeladen. Es kommen alle bekannten und auch neue Leute aus eurer Umgebung. Die Party beginnt um 17 Uhr in einem gemieteten Raum statt. Es läuft die aktuellste Chartmusik und es ist bis 0 Uhr geöffnet. Nach einem Tanzball sowie einem Karaoke-Wettbewerb, wo ihr in den Top 5 gerockt habt, geht ihr um 23:40 Uhr.

Party 2:

Ihr werdet herzlich eingeladen von euren besten Freunden. Es ist eine Hausparty und ihr freut euch mega darauf, da auch euer Crush dabei ist. Ganz aufgeregt, geht ihr auf diese Party. Die Party beginnt um 20 Uhr. Euer Crush kommt um 20:30 Uhr. Auf der Hausparty legt ein DJ coole Musik auf und auch eine Discokugel sowie viele Snacks sowie Getränke stehen bereit für eine legendäre Nacht! Um 21 Uhr spielt ihr dann mit einigen Leuten Flaschendrehen. Euer Crush macht aber nicht mit, deshalb bricht ihr ab und deshalb geht ihr zu eurem Schwarm auf den Balkon. Während alle drinnen feiern, lernt ihr euch besser kennen und stellt fest, dass ihr vieles gemeinsam habt. Nach der Party um 2 Uhr morgens habt ihr eine Date-Night. Dann geht ihr zu euch und schläft Arm in Arm ohne Sex zu haben ein.

Party 3:

Es wird ein Club besucht, der rappelvoll ist, aber auch mega angesagt! Mit euren besten Freunden geht ihr hier rein und wollt mal richtig Spaß haben. Es wird getanzt, getrunken und gelacht. Bis um 3 Uhr morgens feiert ihr durch! Doch ab erst 4 Uhr morgens fährt der nächste Zug nach Hause. Deshalb feiert ihr weiter bis um 7 Uhr morgens und lässt euch mit dem Taxi nach Hause fahren. Da ihr keine Ahnung mehr habt, was los war, fragt ihre eure Freunde was so ab ging. Ihr habt 5 Nummern bekommen, 500 Euro ausgegeben und 5 Stunden lang getanzt.

Party 2 79%
Party 1 18%
Party 3 3%
Liebe, Party, Menschen, Psychologie, Partyspiele, Club, Liebe und Beziehung, Menschheit, Partyraum, Psyche, Seelenverwand, Seelenverwandtschaft, Hauspartys, Menschen und Gesellschaft, Liebe und Gesellschaft
Haussegen hängt schief?

Hallo,

ich bin recht neu hier und brauche euren Rat. Ich (18, mit Abi fertig) befinde mich mitten im Umzug und werde mit meiner Mutter und Schwester (jünger wie ich) in wenigen Wochen von Stuttgart nach Karlsruhe umziehen. Keine besonders große Strecke also.

Der Umzug ist für uns aber aktuell eine Katastrophe. Ich habe nämlich den Eindruck, dass vieles an mir hängenbleibt und ich unverhältnismässig viel machen muss. Ich musste z. B. die Kündigung an den Vermieter verfassen, hunderte Besichtigungstermine besuchen, beim Vertragsabschluss anwesend sein und alles andere organisieren. Meine Mutter kennt sich mit solchen Sachen leider überhaupt nicht aus, weiß mit Internet und Briefen nichts anzufangen und kann höchstens Sachen am telefon erledigen. Da aber aktuell vieles schriftlich gemacht werden muss, bleibt das an mir hängen. Es kommt immer wieder zum lauten Streit, da ich der Meinung bin, dass ich zu vieles machen muss. Meine Mutter redet sich damit heraus, dass sie Vollzeit arbeitet und deshalb kaum Zeit hätte. Ich entgegne, dass ich auch einen Teilzeitjob habe und nebenher viel im Haushalt (waschen, saugen, spülen etc.) machen muss (meine Mutter kommt ja zeitlich nie dazu). Für sie ist das kein Argument, ich hätte ja oft Frühschicht und somit den ganzen Mittag und Nachmittag Zeit.

Was meint ihr dazu? Übertreibe ich oder seht ihr das ähnlich?

Mutter, Stress, Umzug, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Konflikt, Psyche, Streit
Wie würdet ihr damit umgehen und welche Konsequenzen ziehen?

Hallo,

meine Freunde sagten ständig, dass ich „zu nett" sei und dass ich es deswegen „schwer" haben werden würde im Leben. Dann haben sie angefangen mir Bilder von Schwulenpornos zu schicken. Ich überlege jetzt, wie ich damit umgehen soll. Was sie mir damit signalisieren und unterstellen wollen und wie sie über mich denken ist schätze ich klar zu erkennen, direkter geht's ja auch kaum. Theoretisch, strenggenommen könnte ich es ja bei der Polizei auch als sexuelle Belästigung/ Diskriminierung/ Beleidigung anzeigen und Strafantrag stellen. Was würdet ihr tun, wenn euch jemand so blöd anmacht? *grins* Ich mag meine Freunde eigentlich sehr, ich lasse mich quasi von ihnen „durchs Leben" ziehen deswegen trifft das schon etwas hart. Ich habe auch keine anderen Freunde außer den Dreien. Wir waren zusammen im Kinderheim, sind durch Dick und Dünn zusammen gegangen. Die Kameradschaft, die entsteht, wenn man zusammen von machtbesessenen, willkürlich handelnden, unterbezahlen Erziehern geknechtet wird, ist dabei nicht zu unterschätzen.

PS: Ich stehe auf Cheeseburger, toleriere aber jeden Mann der auf „Wiener" steht.

MfG

Zur Rede stellen 67%
Freundschaft kündigen 33%
So tun, als wäre nichts passiert 0%
Etwas Anderes 0%
Männer, Stress, Freunde, Psychologie, Alltägliches, falsche Freunde, Jungs, Konflikt, Konfliktbewältigung, Konfliktlösung, Menschenwürde, Menschlichkeit, Psyche, Psychische Gesundheit, Sexuelle Belästigung
Wie weit prägen Erlebnisse aus der Familie unsere Erwachsenen-Beziehungen?

Mein Vater hat cholerische Züge und ich glaube das hat bei mir zu einigen "psychischen Narben" und Verhaltensweisen geführt. Als Kind habe ich sehr darunter gelitten, auch wenn ich jetzt Erwachsen bin und ein eigentlich gutes Verhältnis habe, habe ich manchmal das Gefühl auf "Eiern zu gehen". Meine Mutter bekommt dieses Verhalten am meisten ab, vertraut sich mir häufig an, auch das ist sehr verletzend.

Mein Vater rastet in ganz normalen Situationen manchmal unkontrolliert aus. Für Außenstehende ist das gar nicht verständlich, da kurz davor alles in Ordnung war, es für seinen Ausraster keine Anzeichen oder Vorwarnungen gab.

Als Beispiel: Er kann keinerlei Kritik vertragen und hört nie richtig zu. Manchmal stellt er mit die gleiche Frage mehrmals in einer Stunde. Wenn ich dann sage "hab ich vorhin doch schon erzählt, das war so und so" kann er komplett ausrasten. Genau so wenn man ihn bei Kleinigkeiten korrigiert, wie "Das Museum ist in Hamburg, nicht in Berlin."

Die Folge solcher Ausraster ist Geschrei, Anschuldigungen und wochenlanges Ignorieren und demonstratives Zeigen, dass er sauer ist.

Als Kind hat er bei schlechten Noten mit mir gelernt, was die schlimmste Strafe war. Da er mich, wenn ich etwas nicht verstanden habe, einfach nur angeschrien hat. Auch wenn man eine andere Meinung hat wie er, kann er explodieren.

Als ich noch Zuhause gelebt habe, war das sehr belastend. Man wusste ja nie wann die Bombe hoch geht und wenn er einmal ausgerastet ist, hat man das wochenlang zu spüren bekommen. Auch heute bei Familientreffen kann die Stimmung plötzlich kippen. An Ostern hat meine Mutter ihn darauf hingewiesen, dass er zwei Personen verwechselt hat. Als Folge war er wochenlang sauer und hat unseren Familienausflug für die Woche darauf abgesagt, obwohl meine Geschwister und ich nichts dafür konnten.

Ich merke, dass mich dieses Verhalten geprägt und Auswirkungen auf mein erwachsenes Ich hat

Ich habe einen tollen Partner, der keine Ähnlichkeit zu meinem Vater hat. Er ist aber emotional etwas verschlossen, will über Emotionen nicht reden, usw. Wenn er dann z.B. nach Hause kommt und schlecht gelaunt ist (vielleicht weil die Arbeit stressig war oder er schlecht geschlafen hat) beziehe ich das direkt auf mich und mach mir Sorgen, dass es meine Schuld ist.

Ich bezieh Verhalten schnell auf mich, frage dann oft was los ist und kann es nicht einfach "abhaken" und denken "wenn was ist, wird er es mir schon sagen", sondern habe immer das Gefühl für Harmonie sorgen zu müssen. Das kann auch nerven, das verstehe ich. Generell fühle ich mich häufig unsicher und suche extrem nach Harmonie und Geborgenheit.

Können die Erlebnisse aus meiner Kindheit der Grund dafür sein? Wie kann ich das besser trennen und verarbeiten?

Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche
Beschützer Instinkt reduzieren?

Das ist meine erste persönliche Frage, ich hasse solche Fragen und mags auch nicht sich zu öffnen oder so.

Aber ich kann mich an Bilder erinnern, wie mein Vater meine Mutter misshandelt hat und wie er ihre Grenzen missachtet hat und sie hat mit einer frustrierten winselnden Stimme gesagt, dass er aufhören soll. Ich habe ihn auch geboxt und hab eine Abneigung gegen alte Männer. Das alles ist schon lange her

Das Thema ist aber, dass ich einen extremen Beschützer Instinkt habe. Ich kann es nicht ertragen die Vorstellung wie ein schwächeres Wesen von etwas deutlich stärkeren respektlos behandelt wird. Beispiel. Letzten habe ich ein junges Mädchen gesehen, die wie ein Sonnenschein gewirkt hat und sie hatte voll das Lächeln und die helle Stimme.

Ich hatte aufeinmal Vorstellungen wie sie respektlos behandelt wird, obwohl sie gut ist. Mein Kollege fragte ob alles okay ist und meinte ich habe sehr wütende Augen und meine Fäuste waren auch geballt.

Es gab auch Situationen wo meine kleine Schwester von einem angefasst wurde, der älter als sie ist und den habe ich auf den Boden geworfen und mit beiden Daumen seinen Kehlkopf gedrückt bis ich ihn losgelassen habe.

Meine kleine Schwester wurde als kleines Kind von einem fast schon Baby an den haaren gezogen und hab überlegt ob ich mich an dem Kind rächen soll oder direkt zu den Eltern.

Das ist irgendwie überschüssiges Mitleid, Mitgefühl oder was weiß ich. Das empfinde ich aber meistens nur bei Menschen die extrem zerbrechlich und süß wirken.

Wie kriege ich das weg?

Liebe, Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Schwester, Streit
Würdet ihr es auch ganz ehrlich sagen?

Guten Abend :) Ich bin ein sehr großer Fan von Ehrlichkeit. Mir ist lieber man wirft mir die hässlichste Wahrheit ins Gesicht als die schönste Lüge oder dass jemand sich komisch verhält und man weiß nicht warum.

Nun, es ist so, dass ich mich vor einem guten Jahr von einem Teil meiner Familie distanziert hab, da sie mir nicht gut getan haben. Der Cousin von meiner Mum, mit dem wir jetzt jahrelang nichts mehr zu tun haben und von dem der Charakter auch nicht soooo super ist, hat uns im Mai eingeladen, ich hab für mich entschieden aber mit keinem mehr großartig Kontakt anzufangen und bin nicht mitgekommen. Ich wollte ehrlich sein, dass es lieb gemeint ist, aber ich kein Interesse habe, aber meine Mutter hat ihm zig Lügen aufgetischt ich wäre nicht da.

Jetzt wurden wir im August von ihm auf eine Familien Party eingeladen und ich wollte ehrlich sein, ich wollte 1. ehrlich sagen, dass ich mich vom einen Teil distanziert hab und kein Interesse mehr habe die zu sehen & 2. ich das einfach generell nicht möchte, aber natürlich höflich und anständig. Meine Mum hat ihm jetzt schon wieder gesagt ich wäre nicht da und als ich meinte, dass ich keine Spielchen spielen möchte hat sie mir mit Streit gedroht. Sie ist leider ein People Pleaser und möchte gut da stehen, aber das leider oft auf meine Kosten. Das ist doch Quatsch, das fällt doch irgendwann so oder so auf und ich stehe so da als ob ich mich verstecken würde😅

Würdet ihr es ihm trotzdem sagen?

Ja, ich würde auch ehrlich mit ihm reden 100%
Ne, ich finde man kann es so belassen 0%
Familie, Psyche
Wie Angst vorm alleine Fahren überwinden?

Hallöchen,

ich habe meinen Führerschein und mein Auto jz schon seit 8 Monaten.

Als ich das erste mal 3h 30min zu meinem Freund gefahren bin, war er mit im Auto. Weil ich mich noch nicht so sicher im Fahren gefühlt habe und auch noch keine 3h am Stück Autobahn gefahren bin.

Als ich dann wieder zurück musste letztes mal, hatte ich verdammt viele dolle intensive Panikattacken und konnte mich einfach nicht dazu überwinden alleine zurück zu fahren, da mussten meine Eltern dann kommen und sind mit mir zurückgefahren (aber ich war am Steuer).

Ich bin die Strecke jz schon 5 mal gefahren und auch auf der Autobahn bin ich schon über 10 mal gefahren.. aber ich war dort nie alleine. Ich hatte immer jemanden mit bei mir sitzen. Besonders bei der "längeren" Strecke zurück "nachhause". Bin auch schon über 1h alleine mal gefahren..

Nun ist es so, dass ich wieder bei meinem Freund bin und ich auch mit meinem Auto und ihm als Beifahrer hier her gefahren bin und sehr bald wieder zurück muss. Aber bei dem Gedanken bekomme ich irgendwie wieder Angst.. wenn jemand neben mir sitzt, habe ich so eine Sicherheit, falls ich zu müde bin oder irgendwas anderes passiert noch jemand da ist, der dann Fahren kann und mich "ablösen". Zwar bin ich jz auch ein wenig sicherer was das Fahren unso angeht.. aber trotzdem fällt es mir sehr schwer, loszufahren. Also neben der Traurigkeit ihn wieder "verlassen" zu müssen. ^^'

Ich will nicht, dass das alles wieder in Panikanfällen und Heulkrämpfen wie letztes mal endet, obwohl ich ein sichereres Gefühl habe. Und ich wieder abgeholt werden muss, falls die es überhaupt nochmal machen.

Deswegen meine Frage, ob irgendwer gute Tipps hat, wie ich irgendwie einen ruhigeren Gedanken kriege und mich überwinden kann einfach los zu fahren.

Hab eben (noch) viele Ängste.. wie eben das mit der Müdigkeit und dass keiner da ist zum Ablösen, obwohl das noch nie vorgekommen ist. Oder falls das Auto wieso auch immer liegen bleibt und was nicht mit stimmt und keiner da ist und ich keinen Empfang habe.. dass ich die Spur nicht rechtzeitig wechsel, da hat mir mein Freund und so immer geholfen, wenn ich mal kurz lost war usw.. ^^'

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Schicksal oder Fluch?

Mein Onkel ist vor einer Woche verstorben im Alter von 46 Jahren.

Zu der Story: mein Onkel der in Serbien lebt, wie ganze Familie von mir von der Vaterseite, verkaufte die Wohnung seiner Mutter, meiner Oma, nahm das Geld und akzeptierte seine Mutter in seinem Hause.

Schnell eskalierten die Streite und mein Onkel hat sie auf die Straße geschmissen. Sie ist wieder zu den Beinen gekommen, da sie eine österreichische Pension bekommt und könnte sich eine Wohnung mieten. Sie war über einen Monat bei Familienmitgliedern versorgt, schlief sogar manchen Geschichten nach manchmal auf der Straße. Sie war 67.

Sie hat meinem Onkel den Vertrag unterschrieben, sie hätte das Geld für die Wohnung bekommen, sie hat aber keinen Cent gesehen. Es ging darum wer die Wohnung bekommt nach ihrem Tod, und er wollte es vor meinem Vater erledigen und das ganze für sich haben.

Er ließ sie nach den sie den Vertrag unterschrieb weitere 2 Jahre drin wohnen, wann es aber ihm passte, verkaufte er die Wohnung.

Er erzählte auch herum, er hat es ihr bezahlt.

Sie hat ihn geflucht, bei Social Media, wir auch bei den Menschen m.

2 Monate später stellte sich fest, er habe Krebs im Endstadium auf den Dickdarm. Er trug einen Sack und innerhalb 2 Monaten wurde von 140 kg schwerem Mann, eine 60 kg Gestalt. Er starb schwer, genau wie sie geflucht hat.

Wir entschieden uns ihn im Grab zu begraben, wo schon unser Opa (sein Vater) lag. Neben dem Grabstein unseres Opas, war Grabstein unserer Oma, die noch am Leben war, und wir stellten fest, dass auf dem Grabstein statt dem Geburtsdatum unserer Oma, mit Fehler das Geburtsdatum meines Onkels schon stand. Seit 12 Jahren. Denn meine Oma war an 12.04. geboren und mein Onkel am 19.04. .

Denkt ihr dass ist Schicksal, Karma oder was ?

Familienprobleme, Psyche, Schicksal
meine Eltern beobachten mich, und haben kein Vertrauen?

hey, ich habe ein Problem.

Ich hatte nie ein wirklich gutes Verständnis zu meinen Eltern, Vorallem meine Mutter. Meine Mutter hat mich jahrelang niedergemacht für mein Gewicht (leichtes Übergewicht). Ich habe mich trotzdem immer wohl gefühlt, und habe ein gutes Leben, mit Glücklicher Beziehung etc.

ich konnte doch auch größtenteils nichts für mein Gewicht, da ich eine Schilddrüsenunterfunktion habe und neuerdings eine insulinresitenz die damit auch zusammenhängt.
Meine Mutter tut alles dafür, um keine „dicke, schlecht aussehende“ Tochter zu haben, sie fährt andauernd zum Arzt, holt haufenweise Medikamente und hat mich jetzt im gym angemeldet (womit ich zufrieden bin)

in diesem gym sind viele bekannte, und mein Freund hat sich auch angemeldet. Ich würde soo gerne mit ihnen zusammen trainieren, doch dass ist nicht möglich, da meine Eltern jedes mal mitdabei sind und mich beobachten. Ich fühle mich so unwohl, finde es auch peinlich. Ich habe oft und eben grade das Gespräch gesucht und vorallem meine Mutter ist wieder wütend geworden und meinte sie müsste das tun, da man mir nicht vertrauen kann (?) und dass ich ja zu dick wäre und sie so viel Zeit investiert für mich damit ich nicht hingehe. Doch ich werde hingehen und will es auch (ich bin heute freiwillig außerhalb meines Planes sogar gegangen). Meine Freunde finden das nicht ok, und wollen kein Sport mit mir machen da sie sich verständlicher weise sich beobachtet fühlen. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll.. meinen Eltern ist es eh egal was ich denke , Hauptsache ich nehme ab

Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Wieso halte ich meinen Bruder nicht aus?

Er macht mich wahnsinnig. Ich bin 23 und er wird 12. Er ist immer laut, nervig, labert jeden voll und liebt es zu provuzieren. Und das geht schon lange so aber jetzt wo die Pubertät anfängt ist es so schlimm wie noch nie. Ich habe in der Vergangenheit durch Mobbing, die dadurch enstandenen Familiendrama usw. Depressionen und versuche nur mein Leben hinzukriegen. Z.B nächstes Jahr fange ich endlich mit dem Abi an. Aber ich kann erst ausziehen wenn ich 25 bin da Jobcenter vorher nicht für mich zahlt und mit meinem Aushilfsjob komme ich nicht weit. Aber ich halte diesen Jungen einfach nicht mehr aus. Ständig gibt es nur Streit sobald wird zusammen was machen. Zugegeben manchmal liegt es an mir weil es mir vorher schon nicht gut ging und seine anstrengende Art mich nur wahnsinniger macht. Von Interessen und Charakter her sind wir auch viel zu verschieden. Ich will mich auch eigentlich von ihm fernhalten um Stress zu vermeiden, denn meine Eltern hassen es wenn wir streiten, aber gleichzeitig macht mir besonders meine Mutter Schuldgefühle dass ich nichts mit ihm mache. Und wenn ich ihr mit den Gründen komme sagt sie mir ich bin der ältere und muss das ausblenden und ein Vorbild sein. Ich will ja auch gerne für ihn da sein, aber ich es ja nicht mal für mich selber richtig. Dazu kommt das er für nichts offen ist was ich mit ihm machen will und das was er macht ist immer soooo langweilig. Filme oder Serien mit ihm zu gucken ist auch unmöglich da er da auch nicht offen für ist. Sei es Comedy, Action, Marvel, DC, Star Wars, Fantasy oder sonst was. Und selbst wenn meine Eltern sehen dass er provuziert bekomme ich den Anschiss weil ich darauf reagiert habe. Ich bin auch sehr Geräuschempfindlich über die Jahre geworden besonders am morgen. Und er ruft durch die Wohnung und redet auch mit meinen Eltern so. Meine Mutter ist Araberin darum ist sie das gewöhnt, aber ich hasse es und wenn ich darum bitte nicht durch den ganze Wohnung zu brüllen und vielleicht die Tür hinter sich zu schließen meinen alle ich will sie unterdrücken. Würde das nur etwas respektiert wäre schon so viel getan, aber das wird nie passieren. Ich merke auch er genießt es irgendwie wenn ich Ärger kriege. Sobald er z.B. will das ich was mit ihm mache und er weiß das ich wegen Stress ihm aus dem Weg gehe, fragt er immer vor meinen Eltern, denn sag ich nein gibt es immer Stress. Besonders wenn er sagt ich mache nie was mit ihm. Dabei hab ich es schon oft versucht aber es klappt zwischen uns einfach nicht. Alles bereden bringt auch nichts denn keine 2 Tage später ist alles wieder beim alten. Familientherapie ist keine Option glaubt mir das anzusprechen lief nicht gut. Ich will nur Frieden und weiß das diese 17 Monate die Hölle werden. Meine Nerven liegen komplett blank. Meine Mum sagt mir auch immer das mein Dad noch wegen uns an einem Herzinfakt sterben wird. Er ist 54 und in seiner Familie werden sie höchstens 60-62. Ich heule schon so oft vor Verzweiflung und fühle mich einfach so Hilflos

Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Streit
Wie kann ich meinen Eltern klar machen das sie nicht gut erziehen?

Meine Eltern haben jetzt schon 4 Kinder großgezogen und lernen trotzdem nicht dazu.

Sie geben meinem siebenjährigen Bruder sein mittlerweile eigenes Handy jeden Tag über Stunden. Sie gehen nicht oft mit ihm raus wodurch er voller Energie ist und so meine Eltern nervt die meistens nicht mit ihm spielen. Sie geben ihm oft einfache Fertiggerichte von Maggi und so. Frisches kommt selten auf den Tisch,wodurch es bei manch anderen Geschwistern auch schon zu Krankenhausbesuchen kam. Ich persönlich werde oft von meinem Stiefvater beleidigt und minderwertig beleidigt,meine Mutter ignoriert all das,sie tut so als wäre es nicht so schlimm. Sie liegen beide fast den kompletten Tag vorm Fernseher und fühlen sich als wären sie etwas besseres. Beide sind momentan arbeitslos.

Oft ist es auch so das man ohne Grund angeschnauzt wird, zum Beispiel wenn der eine zu laut lacht oder der andere mal lüftet.

Mein kleiner Bruder hat in meinen Augen echt besseres verdient. Man merkt einfach schon allein an seinem Verhalten das bei seiner Erziehung ,genau wie es bei meiner und der meiner anderen Geschwister der Fall war,einiges falsch läuft.

Es gäb noch viele andere Probleme die vorliegen, aber die Dinge sind Sachen wie das rauchen oder auch die mangelnde Ordnung.

Wie kann ich meinen Eltern klarmachen das sie etwas ändern müssen ohne das sie direkt laut werden wie sonst?

Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Psyche
Weshalb lassen sich so wenige helfen?

Hallo zusammen.

Nun, ich habe seit einigen Jahren ich sag mal Erfahrung mit Depressionen, Störungen alles was dazugehört. Ich war bei Psychologen, in Klinik, hab Antidepris genommen und momentan Arbeite ich normal und mach 1x pro Woche für 2h eine Therapie.

D.h ich hab ich sag mal mehr Erfahrung in solchen Dingen als die meisten normalen unter uns und ich sehe jeden Tag dass ich sag mal , die Mehrheit sehr schnell gereizt ist, gestresst, unzufrieden etc. mit seinem Leben..

Weshalb lassen sich denn sowenige wirklich helfen? Sprich Therapie oder nur Psycholog?

Die Therapie die ich zurzeit mache, dort geht es z.b um Umgang mit Gefühlen, nach all den Jahren bin ich schon fast ein Profi und denke wenn die Therapie fertig ist, ich nichts mehr brauche. Aber ich merke dass sowas, was ich lerne oder schon gelernt habe, sovielen Leuten im Alltag auch ziemlich gut tun würde!

Ich sehe sehr viele Menschen jedentag die unzufrieden sind und auch Probleme haben, weshalb lassen sich denn die ganzen Menschen nicht auch helfen? Es ist doch viel schöner glücklich & zufrieden zu leben (die kleinen Dinge schätzen zu können etc) anstatt mit solch einem Gesicht durch die Welt zu laufen, schnell genervt oder Aggresiv zu werden usw. ? (Vorallem Erwachsene ich sag mal zwischen 30 & 60)

Würde mich sehr freuen ob ihr mir dies erläutern könntet, ich finde das jeden Tag so schade!

Therapie, Schmerzen, Gefühle, Psychologie, Aggression, Burnout, Gemeinschaft, Gesellschaft, Psyche, Soziales, ängste überwinden
Viel Streit in der Familie?

Hallo, ich (w/12) habe ein Problem:

Meine Eltern sind ein paar Jahre geschieden, ich lebe bei meiner Mutter. In letzter Zeit haben meine Mutter, meine Schwester und ich wegen allen kleinen Dingen Streit. Vorhin hat mir meine grosse Schwester fast die Haare abgerissen, weil sie wegen einem Gürtel wütend wurde. Meine Mutter stand daneben und hat alles mitangesehen und gelacht, weil sie es „so witzig“ fand. Solche unfairen und verletzenden Dinge passieren täglich und meine Mutter schreitet nie ein, obwohl meine Schwester mich nennenswert verletzt. (Ich habe mehrere Narben von meiner Schwester auf meinen Armen, auch aus meiner frühen Kindheit). Meine Mutter sagt immer nur, dass wir das alleine regeln sollen, aber ich finde, sie sollte einschreiten, wenn meine Schwester mich verletzt. Ich bin fast zweieinhalb Jahre jünger und wesentlich kleiner. Ich habe fast keine Chance, mich zu verteidigen.
Ich mag meine Schwester und Mutter nicht (sie beide sind abscheuliche Menschen) und ich habe so wenig Kontakt wie möglich mit ihnen. Meine Mutter lästert immer, wenn eine Freundin/ ein Freund von ihr da ist. Auch wenn ich anwesend bin. Ich habe ihr gesagt, dass es mich verletzt, sie tut es aber dennoch.
Nun meine Frage: Was soll ich tun?

Ich möchte keine Antworten hören mit: „Das ist in der Pubertät nun mal so, das geht vorbei“

Danke schon jetzt :)

Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Geschwister, Konflikt, Psyche, Schwester, Streit
Überforderung in der Beziehung?

Hi mein Freund hat mir das so erklärt

Er ist überfordert mit unsere bzw weil er es 2 personen Recht machen muss

Da gibt es mich und Seide Mutter

Er hat viele Verpflichtungen die er zu erledigen hat und ihrgedwie kann es es nie Recht machen wenn er es seine Mutter Recht macht verletzt er mich meistens und wenn er mich glücklivh machen will verkackt er es sich mit seiner Mutter .. sprich Verbote weniger Zeit mit einander

Es ist für uns beide echt nicht leicht

Ich wohne schon alleine und brauche daher oft Hilfe beim Einkaufen oder sonstigen kleinen Tätigkeiten

Amtswege und mehr

Wenn er mir helfen will kriegt er ärger von seiner Mutter weil er seine Pflichten vernachlässigt

Und wenn er mir nicht hilft stehe ich mit meinem ganzen zeig alleine da ich bin erst vor kurzem 18 geworden und habe keine Eltern ..

Daher fallen mir selbst die kleinsten dinge schwer

Wie Haushalt . Amtswege . Arztesuche . Geldmanagement. Ording in der Wohnung etc

Ich bin im heim aufgewachsen aber so wirklich hat mich nie jemand auf das wirkliche Leben vorbereitet

So jetzt ist die Frage was sollen wir tuhen wir lieben uns wirklich sehr und das es weiterhin funktioniert muss ne lösung her .

Aber egal wie er es macht er macht es immer falsch für mich oder die Mutter

Dazu muss man sagen das die Mutter ihn mit Verpflichtungen teilweise so zustopft das neben seinen Hobbys und Interessen generell kaum Zeit für unsere bz ist

Und da ich mir eine Auszeit von der BZ nehmen werde um stationär an meiner Psyche zu arbeiten . Das tuhe ich auch nicht nur für mich sondern auch für unsere bz .

Was denke ich relativ vernünftig ist da ich da sehr drunter leide.

We hat jetzt noch Angst das ich ihn verlassen werde oder bzw das ich ihn vergessen werde

Deshalb muss für dieses Problem eine lösung her das wir in der Zukunft wieder eine gute Beziehung führen können

Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Psyche, Streit

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