Welche Liebesgeschichte würdet ihr euch wünschen?

Liebesgeschichte 1:

Beide sind Stadtkinder. Er ist der draufgängerische Typ und sie das hübscheste Mädchen der Stadt. Zwar kennen sich beide flüchtig, dennoch wenn sie sich sehen, entsteht eine zeitlose Atmosphäre. Ohne von einander zu wissen, sind beide ineinander verliebt. Am letzten Schultag spricht er sie an, damit ihre Liebe doch noch eine Zukunft hat. Sie hat aber eigentlich eine Ausbildungszusage in einer anderen Stadt. Da es aber mehrere Standorte gibt, wechselt sie in letzter Sekunde zu dem Standort in ihrer Heimatstadt. Zwar ist sie die schönste, aber sie wollte nie eine Beziehung, da sie sich selber immer hässlich fand. Doch er gibt ihr das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Beide kommen zusammen.

Liebesgeschichte 2:

Beide leben in einem Dorf. Hier kennt jeder jeden und beide kennen sich eigentlich ganz gut. Doch dann ist diese Party, wo beide in der 8.Klasse sind.... Alle haben Augenbinden auf und tanzen mit Hilfe ihrer Ohren bzw. des Gehörs. Doch dann fällt sie in seine Arme und beide spüren eine tiefe Verbundenheit. Dann küssen sie sich erst zaghaft, dann leidenschaftlich. Wo beide dann die Stimme des anderen hören, fängt das Herz beider in selbem Rhythmus an zu schlagen. Durch diese Synchronisierung ihrer Herztöne und weil ihr erster Kuss so schön war, bleiben sie zusammen bis an ihr Lebensende.

Liebesgeschichte 3:

Beide leben auf dem Land. Manchmal ist es ziemlich einsam. Denn pro KM gibt es nur ein Haus. Hier ist aber grenzenlose Natur und viele Möglichkeiten für romantische Dates. Sie ist das typische Mädchen vom Land: Ungeschminkt, am Kühe melken und wunderschön. Mit dem Fahrrad fährt sie die Landstraßen rauf und runter. Sie wünscht sich eine Liebesbeziehung wie im Märchen. Aber niemand ist im Umkreis von 15 KM da. Tja das denkt sie. Denn 2 Jahre später, kurz nach ihrem 16.Geburtstag zieht genau 1 KM ein Junge vom Land in ihre nähere Umgebung. Sie treffen sich zufällig 1 Monat später, da er auch Fahrrad fährt. Beide freunden sich schnell an. Dann beim 7.Ausflug am 7.Tag der Woche kommt der magische Moment: Sie küssen sich ganz zufällig, weil sie sich im Mondschein angesehen haben.

Liebesgeschichte 3 67%
Liebesgeschichte 2 20%
Liebesgeschichte 1 13%
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Warum muss ich mich rechtfertigen, wenn ich es lernen muss nicht zu tun?

Hallo! :) Ich war früher ein extremer People pleaser, also wollte es jedem recht machen, konnte nie nein sagen und die Leute respektierten meine Grenzen irgendwann nicht mehr und ich musste mich für alles rechtfertigen. Ich hab mich deswegen wegen jeder Kleinigkeit gerechtfertigt und auch das möchte meine Psychologin mir aus dem Schädel schlagen.

Jedoch hab ich gemerkt, dass ich mich bei ihr auch ganz schön oft rechtfertigen muss. Also klar sie muss mir Fragen stellen; das ist ja ihr Job und sonst kommen wir ja auch nicht voran, aber ich rede vor oder nach den Stunden. zB musste ich mich jedes Mal rechtfertigen, weil ich noch etwas länger eine Maske getragen habe, ich hab ihr dann erklärt, dass ich das nur mache wenn ein Urlaub bevor steht und ich mich so sicherer fühle, ich war nämlich schon paar Mal im Urlaub krank und dafür ist es echt zu teuer.

Und jedes Mal wenn ich eine Maske getragen hab, musste ich alles erzählen wohin ich gehe, wie viele Tage es noch bis dahin sind usw. Als ich nach meiner schweren Infektion immer noch mit Maske dahin gegangen bin, meinte sie wie unnötig das doch wäre und warum ich das mache. Klar kann jeder denken darüber was er möchte, aber das ist doch meine Entscheidung? Und sie möchte ich ja, dass ich nach meinem Wohlbefinden handele? Verstehe das irgendwie nicht.

Ich bin ja wegen einem Kindheits Trauma aka Mobbing Trauma und toxische Familie Trauma da und nicht wegen einem gesundheitlichen Problem😅

Würdet ihr noch sagen das ist doch normal und sie möchte meine Reaktionen überprüfen oder übergriffig? Nochmal zur Info: es ist NICHT während der Therapie Stunde wo ich mich so oft rechtfertigen muss, sondern davor oder danach

Übergriffig 0%
Ich glaub das gehört alles dazu um zu sehen wie ich reagiere 0%
Gesundheit, Therapie, Psychologie, Psyche
Bin ich ein Schlechter Sohn, weil ich meine Mutter nicht abholen will mit den Auto?

Vorab, meine Mutter ist Alkoholikerin, aber in den letzten jahren trinkt sie nicht mehr so viel, aber falls sie trinkt, herrscht immer Chaos. Ich bin von Zuhause ausgezogen, wo ich noch bei meiner Mutter gelebt habe, musste ich sehr oft alles stehen lassen (also von Aufgaben, bin student) um zu meinen Vater zu laufen für das Auto und dann meine betrunkene Mutter abzuholen, irgendwo auf der Straßenecke. Das alles war früher sehr viel Stress, vor allem war auch manchmal die Polizei konfrontiert, wenn meine Mama stress gemacht hatte. Zurzeit wohne ich in meiner Uni Stadt, meine Mutter trinkt auch weniger. Ich bin ebenso in der Klausur phase. Gestern bzw. auch Heute habe ich meine Mama besucht. Gestern abend ist sie mit den Taxi erstmal betrunken irgendwo hin gefahren (1 Stunde) Autoweg. Sie wollte erst das ich sie fahre. Aber ich hatte auch besseres zu tun. Jetzt heute wollte sie das ich sie von dort wieder abhole. Also hinfahren 1 Stunde, zurück noch 1 Stunde, und dann wollte ich noch zurück in meine Uni Stadt, wieder 1 Stunde. Also sehr viel Aufwand, vor allem da ich viel zu tun habe. Nun kommt sie mit Bus und Bahn.

Aber wenn meine Mama es als außenstehenden erzählt, dass ich sie nicht abhole, kommt es immer so schlecht rüber. Vor allem wollte sie jemanden am Telefon geben, der irgendeine Geschichte erzählt, wo er seine Mama mal vom Ausland abgeholt hat. Das Problem ist, sie bereitet mir stress, Kopfschmerzen und zieht mich runter, wenn sie betrunken ist. Ich will nichts mit der zu tun haben, wenn sie betrunken ist. Seit ich 10 Jahre alt bin, läuft es in meine erinnerung so. Ich bin nun 23. Bin ich deswegen ein schlechter Mensch? Oder sollte ich immer meine Mama helfen wenn es geht? Ich weiß sie ist meine Mama, aber auf sowas habe ich keine Lust. Ich liebe trotzdem meine Mama über alles, und liebe es mit ihr zeit zu verbringen (Vorrausgesetzt sie ist nüchtern).

Kinder, Mutter, Erziehung, Alkohol, Sucht, Eltern, Psychologie, Alkoholiker, Familienprobleme, Mama, Psyche
Wieso ist sie so Gewaltvoll?

Meine Schwester hat sich kurze Zeit mit ihren Freund nicht wirklich Kontakt gehabt, meine Mutter findet das nicht normal und seitdem irgendein Nachbar ihr es sagte Streitet sie mit ihr und wendet nur Psychische Gewalt an.

Was soll man machen? Mit den reden bringt nichts weil sie da sofort ausrastet und ein in Wirklichkeit hasst, die hasst in alles und jeden. Man sieht das ganz klar wie sie mit Konflikten umgeht, sehr Gewaltsam und Gewissens los.

Ich bin M15 und sie ist W18 meine Mutter W44 schätze ich. Kann nicht viel sagen weil ich kaum Zeit hab.

Jetzt hab ich genügend Zeit, wenn man mit ihr irgendwelche Probleme klären will und irgendwas dagegen spricht sie rastet so was von aus, mit der Konflikte zu klären geht nicht.
Sie schimpft mich einfach wenn ich Obdachlosen oder Menschen mit einer Behinderung helfe, ich muss extra so tuen als würde ich nicht helfen wollen das ich kein Ärger krieg.

Der kann man überhaupt nicht vertrauen, redet man mit ihr spricht sie plötzlich mit jemand anderen in der Familie. Das Ding ist sie sagt: „Du musst auf uns hören“ aber sie hört nie auf uns, die Eltern müssen mehr auf Kinder hören anstatt auf Eltern Kinder, weil die Entwicklung des Kindes ist viel wichtiger als so ein Streit.

In jeden Konflikt, rastet die sowas von aus man kann Kompromisse sowas von vergessen stattdessen die es drauf eingeht aufs Kompromiss macht sie es wie es sie will.

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Ich wurde von meinem Ex betrogen, und mein Vater redet es schön?

Hallo Leute, und zwar geht es darum, dass ich ein extrem toxische Beziehung hatte zu einem Typen wo ist sein erstes Mal waren seine erste große Liebe.

ich schwöre ich bei Gott, er würde mich niemals betrügen, aber ich hab ihn wie Scheiße behandelt. Ich hab ein narzisstischen Vater und hab den ganzen Stress daheim anbekommen und hatte überall allgemein auch Probleme und wurde mit Depressionen diagnostiziert.

Es ging dann damals darum, dass er mich blockiert hat und ich ihn angerufen. Hab anonym. Und er war total besoffen und bei Freunden, weil ich mehrere Stimmen gehört habe. Er hat damals am Telefon gesagt, dass er mich betrügt und was lockeres hätte, obwohl er sowas noch nie im Leben gemacht hat, weil er sowas nicht mag deswegen weiß sein erstes Mal mit 21 Jahren.

wie auch immer, ob er gelogen hat oder nicht. Ich hab damals am selben Tag direkt geweint und war fassungslos. Und das witzige ist mein Vater nicht mit mir einmal darüber gesprochen. Er hat zu meinem Bruder sogar noch gesagt bestimmt lügt er.

und seit Dezember geht’s mit dauerhaft Scheiße allgemein weil wenn wir nie Trennungsgespräch hatten und er mich immer wieder kontaktiert hat.

ich bin 21 Jahre alt und mein ex 23.

ich will euch nicht so viel erzählt, aber mein Vater verprügelt mich auch immer wieder, wenn er grundlos sauer ist oder macht mich psychisch fertig.

es ist so viel passiert ich kann euch nicht alles erzählen. Was ich sagen kann, ist, dass es schon seit meinem 16. Lebensjahr dauerhaft so geht. Ich finde es einfach krank. Ich hab vor paar Monaten noch erwähnt, dass ich in meinen Augen mit ihm eigentlich total gut zusammen gepasst hat, weil wir jahrelang auch zusammen waren es eigentlich richtig gut lief bis am Ende halt. Ich finde es halt einfach krank, dass mein Vater nicht einmal mit mir ein Gespräch sucht. Immer ein wurde ich damals auch schon mit 18 Jahren von meinem Ex betrogen und hat nicht einmal mit mir ein Gespräch geführt, dass es nicht an mir liegt oder dass ich ka was.

ich bin ehrlich Seite, Zähl mal die gedauert du noch im Bett und man merkt ja, dass es eine Psycho Scheiße geht. Ich weiß, dass es ihm auch nicht gut geht, aber nicht einmal mit mir das Gespräch gesucht. sondern lacht mich aus wenn ich sowas erwähne…

jetzt habe ich bei meine eigene Wohnung und weiß nicht ob ich den Kontakt noch möglich halten soll. Ich hab schon so oft gesagt, dass es in Psycho Scheiße geht und natürlich nicht nur die sind daran schuld aber oft genug machen wir uns fertig aus unnötigen Gründen. Allein schon wenn man Wasser kurz verschüttet, schreien die uns unnötig an und sagen wie dumm wir sind etc.

ich liebe mein Vater, aber ich hab keine Ahnung, wie oft er mich fertig machen oder wenn es mir wirklich schlecht geht mit mir kein Gespräch sucht. Ich weiß selber, dass meine Eltern früher viel Scheiße gebaut haben als sie jung war. Aber wie kann man nicht einmal mit mir darüber sprechen.

Liebe, Angst, Eltern, Narzissmus, Psyche, Streit
Akzeptanz vs. Etikettierung?

Ich muss hier leider etwas weiter ausholen um meinen Standpunkt klarzustellen.

In der Debatte um Geschlecht und Identität fragen wir uns oft, ob es wirklich nur zwei Kategorien gibt: Männer und Frauen. Aber eigentlich stimmt das nicht wirklich: Schon immer wurde irgendwie subtil anerkannt, dass das Geschlecht ein Spektrum ist, auch wenn diese Bezeichnung damals noch nicht gebräuchlich war, so sprach man z.b. von "Mannsweibern". Jeder von uns hat ein biologisches Geschlecht, das sich nicht ändern lässt, doch das bedeutet nicht auch, dass wir uns zwangsläufig stereotyp verhalten oder einem bestimmten Erscheinungsbild entsprechen müssen. Natürlich muss man irgendwie in einer Gesellschaft zurechtkommen in dessen Norm man vll nicht passen mag, das ist nicht immer einfach - sicherlich. Gehört aber zur selbstakzeptanz irgendwo dazu.

Nicht binär also? Ändert der Begriff die Realität? Ist es nicht viel wichtiger, das Anderssein grundsätzlich zu akzeptieren, anstatt von anderen zu verlangen das eigene Empfindne als Realität anzuerkennen? Und erschafft das nicht einfach nur neue Probleme, die sogar dennen ähneln die man eigentlich lösen wollte?

Es sind letztlich lediglich neue Schubladen, die wir aber anders gestalten, jedoch keine wirkliche Lösung für das eigentliche Problem. In medizinischen Fachkreisen wurde beispielsweise die Bezeichnung "Geschlechtsidentitätsstörung" in "Geschlechtsdysphorie" geändert. (siehe ICD) Meiner Ansicht nach geschah dies aus politischem und/oder Gesellschaftlichen Gründen und nicht aus medizinischen (du wirst mir hier sicherlich nicht zustimmen - aber seis drum) Dadurch wird die Geschlechtsdysphorie nicht länger als psychische Störung angesehen, sondern als ein "Zustand mit Bezug zur sexuellen Gesundheit" - was auch immer... Wir stecken es also einfach in eine andere Schublade, die Realität geändert hat sich aber nicht.

Meine Frage ist einfach: Wenn es, wie meist betont wird, keine psychische Krankheit ist, warum können wir uns dann nicht einfach so akzeptieren, wie wir sind? Warum müssen wir uns in Gruppen organisieren und von anderen Akzeptanz fordern, während wir selbst unsere eigene Identität nicht wirklich Akzeptieren?

Aus meiner persönlichen Perspektive handelt es sich hierbei um eine psychische Störung (Wie im DSM) Auf gewisse Weise leugnen wir die Realität und erwarten dann, dass andere dies akzeptieren und ebenfalls leugnen. Wenn die Definition letztendlich darauf hindeutet, dass eine starke psychische Belastung vorliegt, weil man sich selbst nicht so akzeptieren kann wie man ist dann die Lösung aber ist wie einem an Verfolgungswahn leidenten zu sagen: "Ja, sie sind wirklich hinter dir her" dann führt das nicht wirklich zu einem Sinnvollen Ergebniss oder? Ist das nicht ein weglaufen vor der Realität?

Also stehen wir vor der Entscheidung, unserer eigenen Vorstellung und Traumwelt nachzugeben oder die Realität zu akzeptieren. Warum scheint der erste Weg der vermeintlich bessere zu sein? Oder ist es nur einfacher?

Liebe Grüße

Liebe, Sexualität, Geschlecht, Psyche, Transgender, LGBT+
wie schaff ich es mir zeit nur für mich allein zu nehmen?

irgendwie merke ich dass ich schon lang keine zeit mehr nur für mich hab, wo ich mit niemandem reden muss aber ich bekomm es nie hin

in der arbeit hat sich eine kollegin nun zu mir ins büro gesetzt weil der gegenüber platz von mir frei ist
ich versteh mich ja echt gut mit dem mädchen und wir reden wirklich auch viel und haben spaß und können super zusammen arbeiten und uns gegenseitig unterstützen aber sie redet soooo viel
dann hab ich hinter mir im nebenbüro noch ne kollegin die andauernd die zwischentüre offen lässt sodass sie dann direkt hinter mir sitzt und sie hat den radio total laut aufgedreht und zwischndurch quatscht sie auch mit mir und ich brauche heute eigentlich einfach mal ruhe und zeit für mich

so dann nach der arbeit fahr ich weiter zum nebenjob (stall ausmisten) wo ich eigentlich total gerne alleine für mich hinarbeiten würde aber 2 einstellerinnen quatschen mich jeeeedes mal voll wenn ich dort bin und stellen auch noch extrawünsche bei mir klar (die sie eig. mit der hofbesi besprechen müssten) und auch die hofbesi will dauernd mit mir smalltalk führen und quatschen und ich will dann nicht unhöflich sein und rede mit allen mit aber eigentlich will ich einfach mal ruhe

auch zuhause heute abend kommen freunde von meinem freund und deren freundinnen und wir sitzen gemütlich beisammen und eig hieß es die schauen nur kurz vorbei aber heute im gruppenchat schrieb einer dass er um 22:30 nachkommt, da dachte ich eigentlich sind die bis 22 uhr hoffentlich längst weg.....

ich will einfach mal zeit nur für mich oder mich und meinen freund halt...

wie kann ich das machen?
einfach mit dem auto in einem wald stehen bleiben, eine rauchen und nur für mich sein?
Das würd ich grade totaaaal gerne machen...
was meint ihr? kennt ihr das?

Liebe, Arbeit, Freundschaft, Stress, Psychologie, Arbeitsverhältnis, Gesellschaft, Psyche
Ist das normal bzw. was ist das?

Habe seit 3 Jahren eine generalisierte angststörung. Die letzten 2 Wochen habe ich intensiv Gedanken und gefühle gehabt. Es ging mir sehr schlimm aber seit gestern Abend habe ich plötzlich nxihts keine Gedanken und auch keine Gefühle wirklich so blockiert. Aber trotzdem fühle ich mich nicht wohl und wie früher und ich fühle mich nicht wie ich. Ich habe Angst dass sich mein Körper von mir entlösst hat und ich nichts mehr über meinen Körper entscheiden kann, keine Emotionen oder Willen mehr habe. Einfach passiv weiterlebe für immer, weil ich nichts mehr habe aber trotzdem es nicht mir gut geht bzw. dass sich mein Körper mir entfernt hat und ich nichts mehr bestimmen kann. Deswegen sage ich sogar Gedanken damit ich mich schlecht fühle damit ich wieder Emotionen zeige aber alles Blockiert ich kann nicht mal Gedanken sagen, da es so blockiert ist. Ich habe halt Angst dass ich geheilt bin aber so für immer bleiben werde bzw mein ich hat sich so verändert, dass ich nie so sein werde wie früher. Deswegen will ich nicht geheilt werden damit ich noch eine Chance habe mich zu bessern und wieder ich zu sein. Aber eigentlich war es ja keine Heilung weil ich hatte 2 Wochen intensiv Gedanken Gefühle es ging mir wirklich schlecht plötzlich seit gestern nichts. Obwohl ich dann keine Gedanken mehr habe geht es mir nicht gut und ich rege von selber Gedanken an damit ich was fühle aber es funktioniert nicht und ich habe Angst dass mein ich nicht mehr auf mich hört und ich keine Macht mehr auf mich habe keinen Willen keine Emotionen keine Entscheidungen mehr habe

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Wie es es so bei euch wenn ihr Tagträumt?

Hallo liebe Gute Frage Community. Mich interessiert das schon etwas länger was andere leute so beim Tagträumen machen und wie das bei euch aussieht und ob ihr dann einfach aufhört eure jetzige Tätigkeit zu machen oder die einfach weiter macht.

Also wenn ihr z. B. spaziert, und ihr kommt ins Tagträumen, ...

... merkt ihr dass ihr am Tagträumen seid?

... merkt ihr wenn es mit dem Tagträumen losgeht?

... löst es sich bei euch zufällig aus oder macht ihr das bewusst?

... geht ihr dann immer noch weiter oder bleibt ihr stehen?

... kommt ihr, wenn euch jemand anspricht oder sonstiges passiert aus dem Tagträumen raus?

Gerne könnt ihr auch bissl mehr darüber schreiben, als nur auf die fragen zu antworten.

Ich Tagträume seit ich denken kannn. ziehmlich oft. Ich kenne das nähmlich von meinen tagträumen so, dass die ohne Ankündigung kommen und ich nicht merke, dass ich tagträume. Man kann mich nicht so einfach aus dem traum raushauen und wenn ich was mache wie autofahren oder spazieren dann mach ich das einfach weiter. Nach dem Träumen bin ich dann oft woanders und ich war beim träumen so was von weg dass ich mich nicht an den weg oder an anderes erinnern kann. Die träume dauern manchmal nur ne minute und manchmal bis hin zu 20 minuten. Manchmal träume ich über szenarien die ich durchlebe, die es aber so nie gegeben hat oder geben wird. Und manchmal träume ich über vergangenes.

Ich frage mich schon länger ob alle das Tagträumen gleich erleben oder jeder unterschiedlich.

Danke für eure Antworten. ;DDD

Träume, Psyche, Tagträume
Kumpel tut mir leid, doch was kann ich tun?

Ein Kumpel von mir hat kaum bis keine Kontakte, deswegen, so erzählt er es zumindest, arbeitet er für seinen Cousin. Ich habe wegen der Vollzeitarbeitsstelle auch keine Zeit. Auch ich habe kaum Kontakte. Ich kann daher das alles nachvollziehen, wie man sich fühlt, aber ich weiß nicht wie man so einen Menschen helfen kann. Da er mir auch erzählte, dass er auch nicht wisse, was er reden soll und ich eher sehr unkommunikativ bin, haben wir auch weitere Gemeinsamkeiten.

Früher hatte er mal genug soziale Kontakte, dann kam wahrscheinlich die Krankheit. Ich denke mal durch die Psychische Krankheit hat sich bei ihm alles geändert, wie auch bei mir. Was eine Frechheit und traurig zugleich ist, wie der Cousin mit ihm umspringt. Nähere Details verrate ich hier nicht, außer das dieser Cousin auch Betreuer ist. Nicht mal eigenes Geld hat er zur Verfügung. Im Prinzip bestimmt der Cousin auch das Leben von ihm. Weil er fast jeden Tag bei ihm arbeitet, hätte er zumindest ein gescheites Fahrrad verdient. Er hat nur ein gebrauchtes Fahrrad für 70 EUR, welches auch noch einen Schaden hat und nicht mal repariert wird anscheinend.

Er will auch nichts gegen seinen Cousin was unternehmen. 😔😔😐 Ich vermute, dass er sich nicht traut. Ich bin aber mal gegen meine Betreuerin vorgegangen, war beim Amtsgericht. Die, die darin arbeitet, war es nicht Recht, dass ich herkam. Ich kann daher verstehen, dass er da vielleicht auch keine Chance hat. Ich fühle mich auch sehr machtlos und wenn ich wüsste, wie ich ihm helfen kann, würde ich es natürlich tun.

Im Prinzip geht es mir ähnlich, auch wenn etwas besser, weil besseren Betreuer.

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Findet ihr dieses Verhalten einer Mutter gerechtfertigt?

Ich war in diesem Schuljahr sehr oft krank und habe in der Schule auch sehr viele Fehltage. Oft hatte ich auch einfach „nur“ Kopfschmerzen, Bauchschmerzen oder mir war schlecht. Das ist für meine Eltern aber kein richtiger Grund in zu Hause zu bleiben und auch weil bisher nie eine Diagnose dafür gefunden wurde, glauben sie mir nicht.
Neulich war mir in der Früh vor der Schule wieder schlecht und ich habe mich auch übergeben (sehr wenig und es war durchsichtig) und meine Mama hat mich daraufhin die ganze Zeit angeschrien, dass das kein richtiges erbrochenes ist und wenn, dann habe ich es absichtlich gemacht nur weil ich nicht in die Schule will. Dann hat sie mich die ganze Zeit als Schulschwänzerin, Versagerin, usw. bezeichnet und mich angeschrien, wie sehr ich sie aufrege und wie froh sie ist, wenn sie mich endlich los hat, weil sie auf dieses Theater jede Woche keinen Bock mehr hat.
Es stimmt schon, ich war in letzter Zeit wirklich sehr, sehr oft krank und meine Noten sind auch schlechter geworden, aber mir ging es wirklich schlecht (gehe in die 10. Klasse). Aber findet ihr es ok, dass sie so überreagiert? Sie hat dann nämlich vor Wut auch meine LED Stripes in meinem Zimmer runtergerissen und weggeworfen mit der Begründung, dass sie das auch so aufregt und bla bla bla….

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