Hatte ein Date mit einem Rechtsextremen und AfD Wähler, fand ihn persönlich sehr lieb, aber die Ideologie geht mal gar nicht, sollte ich ihm eine Chance geben?

Hallo,

ich selbst bin für Toleranz, Vielfalt und Akzeptanz und vor allem für Frieden. Ich bin zudem auch noch sehr feministisch veranlagt und könnte niemals mit jemandem zusammen kommen, der zum einem im Kopf etwas "zurückgeblieben" ist bzw. stagniert ist und unrealistische Werte und Normen Vertritt, die sogar menschenverachtend und gewaltverherrlichend sind. Ich habe ihn darauf angesprochen und ihn halt gefragt, wie er bezüglich gewissen Standpunkten und historische Ereignissen in Relation auf die Humanität solche Kriegsverbrechen und vor allem den Holocaust und Akte tolerieren oder gar preisen kann, was ich um ehrlich zu sein einfach nur krank finde. Er meinte auch, dass er eigentlich nur in dieser Szene drinnen ist, weil seine ganzen Freunde dort sind und er sich alleine sonst fühlen würde. Ich glaube, dass er gewisse Selbstwertprobleme hat und halt einsam ist. Er meinte auch, dass er gerne aus dieser Szene aussteigen würde.

Ich weiß um ehrlich zu sein gar nicht was ich tun soll. So viele Red flags kamen im Gespräch auf.

Sollte ich ihm eine Chance geben oder eher lieber mich selbst quasi schützen und ihn höflich abservieren.

Was meint ihr?

Date, Politik, Beziehung, Liebe und Beziehung, Neonazi, Partner, Partnerschaft, Rechtsextremismus, Neonazismus, AfD, Ideologie, Philosophie und Gesellschaft
Bin ich patriotisch oder nationalistisch?

Ich hadere seit einiger Zeit mit mir und meiner politischen Einstellung, ob meine Gedanken noch reiner Patriotismus sind oder schon radikaler Rechtsnationalismus.

Deshalb beschreibe ich meine Meinung zu verschiedenen Punkten. Vielleicht kann das Auswirkungen auf meine berufliche Zukunft haben. Ich hoffe nicht.

Ausländisch-aussehenden Menschen trete ich mit demselben Respekt entgegen wie deutsch-aussehenden Menschen. Ich habe viel durch den Sport und die Schule mit muslimischen Menschen Kontakt gehabt, allgemein viel mit Ausländern bzw. Menschen der 1. Generation mit deutschem Pass. Ich hatte in meinem nahen Umfeld nie Probleme. Ich habe schwarze Freunde gehabt, russische oder auch türkische und albanische. In meiner frühen Jugend waren die Themen auch noch Fußball, Spaß und Zocken. Da war alles gut. Aber umso älter ich geworden bin und umso größer mein Umfeld wurde, desto mehr habe ich Menschen gesehen und getroffen, die mir direkt ein anderes Gefühl gegeben haben. Das waren in großer Mehrheit Ausländer, hauptsächlich mit Balkan/Nahem-Osten Migrationshintergrund, bei denen ich automatisch Abstand genommen habe, weil sie mit Trainingsanzug, Oberlippenbart und Bauchtasche rumgelaufen sind. Mit schwarzen Menschen hatte ich noch nie ein Problem, genauso wenig mit Asiaten. Im Gegenteil: ich finde Asiaten und schwarze Menschen sehr interessant von ihrem Auftreten und Style.

Natürlich beeinflusst die Meinung über einen anderen, ob man ihn kennt oder nicht. Würde ich einer Gruppe Türken oder Albanern begegnen, von denen ich einen kenne, würde ich wahrscheinlich direkt positiv denken. Allgemein jedoch habe ich ein sehr großes Problem mit der kulturellen Segregation in Deutschland. Es heißt ja immer: Kulturen und Religionen sollen sich vermischen. So wird es in TV-Werbungen immer dargestellt: Homosexuelle, Schwarze, Asiaten, Rothaarige, Araber und ein Deutscher. Daran sieht man, dass gesellschaftlich etwas gefordert wird, was jedoch nicht der gesamten Wahrheit entspricht. Ich wohne in einer Stadt, in der gewisse Stadtteile voll mit Ausländern sind. Deutsche Bäckereien und Kioske schließen, stattdessen eröffnen Läden mit türkischen oder arabischen Namen. Die Viertel werden entdeutscht. Die Menschen reden nämlich kein Deutsch, sondern in einer anderen Sprache: meist Türkisch. Ich finde es absolut verständlich, dass Menschen in Deutschland andere Sprachen sprechen, aber wenn sie kein Deutsch können und ich in einem Laden nicht verstanden werde, frage ich mich, ob die Duldung dieses Zustandes nicht langsam ein Ende haben muss.

Ich bin absolut gegen die Zwei-Pässe-Regelung. Wer in Deutschland lebt, der sollte entweder nur einen deutschen Pass haben oder unter gewissen Voraussetzungen hier leben. Politische Flüchtlinge sollten auf alle Fälle das Recht haben, hierher zu kommen, um ihr Leben zu retten, aber die Integration muss viel schneller erfolgen.

-> weiter

Deutschland, Politik, Nationalismus, Patriotismus, Philosophie und Gesellschaft
Ist alles vorbestimmt durch das Gesetz von Ursache und Wirkung?

"Alles Geschehen unterliegt dem kosmischen Gesetz von Ursache und Wirkung. Damit läuft alles praktisch automatisch ab, und jegliche eigenständige Handlung ist, was die Eigenständigkeit betrifft, eine Illusion, da auch die eigenmächtigste Handlung vollständig bestimmt wird von den ihr zugrundeliegenden Ursachen.

Daher kann auch der schlimmste Aggressor seine Hände in Unschuld waschen. Denn er ist lediglich der schicksalhafte Erfüllungsgehilfe eines Geschehens, das ihm keine andere Wahl lässt als so zu handeln, wie er es tut. Man mag ihn verurteilen und verdammen, aber er wird nur tätig im Rahmen eines großen Planes, den er in kraftvoller und entschlossener, wenn auch zerstörerischer Form, befolgt.

Mit ungeheurer Planmäßigkeit der Durchführung wird so etwas in die Tat umgesetzt, was von Gottes unerforschlichem Willen in die Wege geleitet wurde. Im weiteren Verlauf der Taten wird selbstverständlich der Schaden wieder behoben, der angerichtet wurde, und es entsteht aus den Trümmern eine schöne neue bessere Welt."

Würdet ihr diesem Text zustimmen oder seht ihr die Dinge, weltanschaulich betrachtet, völlig anders? Und, wenn ihr anderer Meinung seid, wie denn genau?

Es lebe die Freiheit. Der freie Wille ist entscheident. 50%
Es ist alles sehr kompliziert. 21%
Alles ist vorbestimmt. Es gibt keine "Freiheit". 13%
Belanglose, müßige Gedankenspiele -- Zeitverschwendung! 13%
Das alles kann kein Mensch je wissen. 4%
Religion, Politik, Psychologie, Glaube, Philosophie, Weltgeschehen, Ethik und Moral, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Kann man sich einfach als ein anderes Geschlecht identifizieren (Triggerwarnung)?

Ich bin pro Homo pro Frauenrechte, Feminismus und alles was es in dem so gibt, nur verstehe ich eine Sache nicht, da es überhaupt nicht rein passt und sich jeglicher Logik entzieht und für mich einfach falsch ist undswar sind das Menschen, die sich als das andere Geschlecht identifizieren bzw. Transvestiten.

Wenn ein Mann einen anderen Mann liebt, ist das biologisch so vielleicht nicht direkt vorgesehen, da die Fortpflanzung nicht möglich ist, aber es ist trotzdem okay, da man nichts dafür kann, welches Geschlecht man liebt.

Männer sind aber biologisch und faktisch ja trotzdem Männer. Wieso ist es gesellschaftlich bzw. Staatlich angesehen, dass ein Mann sich als Frau umidentifiziert oder eben anders herum?

Das ergibt ja wirklich nicht auf Beleidigend sondern rein rational logisch keinen Sinn.

Ich kann ja auch nicht bestimmen, dass eine 2 ab jetzt eine 7 ist oder zum Beispiel, dass Ja ab jetzt Nein heißt.

Biologisch faktische Männer dürfen beim Sport (z.B Kampfsport) gegen andere Frauen kämpfen und gewinnen den Kampf dann selbstverständlich aufgrund von evolutionären, genetischen Beschaffenheiten.

Es ergibt doch Sinn dass Männersport und Frauensport getrennt wird, wieso kann diese wichtige und richtige Trennung umgangen werden, weil sich ein Mann wie eine Frau fühlt?

Ich kann mich auch nicht als Polizist fühlen und raus gehen um schwere Verbrechen aufzuklären weil ich faktisch eben kein Polizist bin.

Wieso wird genau die selbe Logik im Thema mit den Frauen und Männern missachtet.

Wenn ich sowas lese wie, dass ein Sexualstraftäter, welcher Frauen vergewaltigt hat, sich aber als Frau identifiziert, ins Frauengefängnis kommt und da dann seine Zellenbewohnerin vergewaltigt…

Da wird einem doch klar, dass der enorme Druck der von Communitys wie die LGBTQ+ Community ausgeht schon solch eine Macht hat, dass sich Staaten und Großorganisationen wie die Olympischen Spiele dieser total gefährlichen und biologisch unlogischen Meinung der linksradikalen Freidenker beugen weil sie entweder als Politisch Korrekt angesehen werden wollen oder die Hatewelle und eventuellen Boykott dieser riesigen Movements fürchten.

Wie kann es also sein, dass LGBTQ+ nicht als gefährlich eingestuft wird sondern sogar unterstützt wird, und die Flagge überall polarisiert und es ein ABSOLUTES NOGO ist etwas schlechtes über das Movement oder Transvestiten (explizit im Sport oder in Gefängnissen) zu verlieren???

Allein, dass ich fürchten muss, dass ich meine Zeit verschwende, da diese Frage ohnehin sofort gesperrt werden könnte, weil es ja ein sensibles Fettnäpfchen ist worüber man nicht reden oder einer anderen Meinung sein darf, da man ansonsten Extrems von der Gesellschaft diskreditiert wird, zeigt doch schon ziemlich gut in was für eine radikale Richtung sich das entwickelt.

Ich verstehe das einfach nicht und es belastet mich sehr, dass ich scheinbar einer der wenigen bin, der gegen LGBTQ+ aufgrund der radikalen, gefährlichen, meinungsvorgebenden Dominanz ist.

Politik, Psychologie, Geschlecht, Sinn des Lebens, Transgender, Transvestiten, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Politik