Von welcher politischen Ideologie bist du am weitesten entfernt?
51 Stimmen
12 Antworten
Es fällt mir schwer da etwas anzukreuzen, denn ich verabscheue alle Ideologien gleichermaßen. Wenn ich ein Ranking erstellen soll, würden Faschismus und Kommunismus auf einer Stufe ganz oben stehen. Doch der Islam gehört eigentlich auf die gleiche Stufe. Ich kann ihn nicht als weniger gefährlich einstufen. Nur weil wir dem Christentum die Krallen und Zähne gezogen haben, ist das keine Ideologie, die ich für ungefährlich halte. Jederzeit kann jemand auch diese Ideologie wieder benutzen, um seine Interessen durchzudrücken. Es ist wirklich schwer, da eine Ideologie zu finden, die auch nur ansatzweise akzeptabel ist.
Mag sein, aber ich reagiere allergisch auf die allermeisten Ideologien.
Ist doch alles Scheiße. Das einzig gute am Konservatismus sind die Werte und die Tradition die miteinhergeht, aber abgesehen davon kannst du das auch in die Tonne treten.
Da bin ich lieber ein sekularer Demokrat
Ja, ist es danke. Benutze das Wort so gut wie nie deshalb 😅
Das, was wir heute so bezeichen. Die gesellschaftliche Loslösung von Reglementierungen bevorschubt die Egoisten und bestraft die Altruisten.
Das kann kein gutes Belohnungssystem für eine Gemeinschaft sein, und auch auf keinen Fall nachhaltig.
Ich stehe über diesen veralteten Ideologien. Die Zukunft liegt in ganz neuen noch nicht definierten politischen und wirtschaftlichen Richtungen die angepasst sind auf die neue Weltsituation.
Politik funktioniert nur wenn man sich weiterentwickelt und mit der Zeit geht. Stehenbleiben funktioniert nicht. Die Welt will Fortschritt, aber liegt in der Politik Jahre zurück.
Konservativ bedeutet nicht ohne Grund veraltet. Du kannst nicht in der modernen Zeit leben aber Politik aus dem Mittelalter machen (ums mal etwas übertrieben zu formulieren).
Und Ablehnung von Veränderung. Ich bin nicht dafür alles zu verändern, aber manche Dinge sind echt in der heutigen Zeit nicht mehr nötig.
Konservativ bedeutet nicht "veraltet".
Ebenso wenig schließt das Fortschritt aus. Außerdem muss "Fortschritt" nicht immer positiv sein. Denn ob man Dinge als Fortschritt ansieht, oder eben nicht, liegt im Auge des Betrachters.
Ideologiefreiheit ist ein Mythos. Das gibt es nicht.