Warum verhält sich ein Mann so?

Er und ich hatten uns 2 Mal gedatet und da lief alles super. Ich war dort Urlaub machen und er hat mich angesprochen. Wir leben 1.500 Kilometer auseinander.

Danach haben wir geschrieben, über Monate, jeden einzelnen Tag bis in die Nacht, wir wollten uns wieder sehen. Weil er es finanziell und zeitlich nicht stemmen konnte haben wir ausgemacht, dass ich es mache. Wir haben dann ausgemacht wann genau ich komme, vereinbart waren gut 4 Wochen insgesamt. Wir haben nicht jeden Tag geplant und auch nicht ausgemacht an welchen Tagen wir uns sehen und an welchen nicht, aber er sagte er wird an so vielen Tagen wie möglich da sein und dass er das Maximum der Zeit mit mir verbringen wird wenn ich schon die Person bin, die den Aufwand und die Kosten auf sich nimmt.

Am Tag meiner Ankunft kam er abends nach der Arbeit zu mir und hat übernachtet (ohne Sex) und morgens ist er dann gegangen, weil er meinte er hätte was zu erledigen. An dem Tag kam er dann abends wieder, für 3 Stunden. Wir hatten da auch Sex, mein erstes Mal, was er wusste. Also an Tag 1 und Tag 2 an denen ich da war kam er nach der Arbeit.

Ab dem 3. Tag an dem ich da war hatte er für insgesamt 2 Wochen frei. Und ab da kam er dann erstmal 3 Tage gar nicht mehr weil er mit Freunden verabredet war. Am 4. Tag seiner freien Tage kam er wieder zu mir, aber erst um 20 Uhr. Er meinte er hatte davor noch was wichtiges zu machen. Keine Ahnung was. Es gab wieder Sex und er hat da geschlafen, aber an Tag danach musste er um 11 Uhr los, obwohl er frei hatte. Dann war er wieder 2 Tage mit Freunden. Nach den 2 Tagen mit Freunden kam er wieder zu mir, aber auch erst um 22 Uhr an dem Tag. Much hat das sehr verunsichert.

Warum macht man das? Es gab keine Vereinbarung, aber bei den Worten "Maximum der Zeit rausholen" habe ich an etwas mehr gedacht. Freunde sind ja auch super, aber die wohnen doch sowieso bei ihm vor Ort. Ist ja nicht so, dass die auch extra 1.500 Kilometer geflogen sind. Nein, die sind immer da und müssen nur kurz 5 bis 10 Kilometer zurück legen. Da kann man doch denen absagen wenn parallel eine Frau da ist, die in ein paar Wochen wieder weg ist? Oder wie seht ihr das?

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Was ist Liebe? Gibt es Liebe?

Hallo,

es sind jetzt fast zwei Wochen vergangen, seitdem meine Freundin sich von mir getrennt hat. Die Beziehung hat 8 Monate angedauert und leider hat sie nach vier/fünf Monaten keine Zuneigung mehr gezeigt. Ich habe immer wieder probiert darüber zu kommunizieren, aber es hat nichts gebracht, sie hat jegliche Kommunikationsversuche von mir nicht gewertschätzt und respektiert. Immer wieder habe ich sie gefragt ob sie mich denn noch liebt, auch wenn sie es mir seit mehreren Monaten nicht gesagt hat, sie hat immer gesagt, dass sie dies noch tut. Im Endeffekt hat sie dann doch die Beziehung beendet, weil ich in einem erneuten Versuch zu kommunizieren ihr fast wie so ein "Ultimatum" gestellt habe.

Es soll aber nicht um den Verlauf der Beziehung ansich gehen. Ich habe schon mit ein paar Leuten darüber gesprochen, mir wurde gesagt, dass ich alles probiert habe und sie nicht für die Beziehung bereit war. Im Endeffekt zweifel ich auch noch daran und probiere mir selber die Schuld zu geben.

Es soll aber eher um meine Vorstellung von Liebe und mein Verständnis davon gehen.

Für mich bedeutet Liebe zu aller erst Loyalität. Liebe bedeutet für mich aber auch Aufopferung. Für mich bedeutet zu lieben, einen Einblick in sich selbst zu gewähren den man niemals zuvor jemand anderem gewährt hat.

In all diesen Punkten bin ich jetzt nach der Beziehung unsicher. Da Loyalität das wichtigste für mich ist, war mir von Anfang an klar, dass ich die Beziehung nie beenden werde. Weil wenn man jemanden wirklich liebt, dann gibt man diese Person nicht auf, man kämpft für diese Person. Man kämpft für die Beziehung, egal wie schlimm es ist.

Jetzt stelle ich mir die Frage wie ich handeln soll, wenn ich irgendwann erneut in einer Beziehung bin und ich merke, dass die Beziehung mir wieder nicht gut tut. Soll ich dann weiter für die Beziehung kämpfen, oder soll ich die Beziehung beenden? Wenn ich die Beziehung beende bin ich aber aus meiner Sicht nicht loyal der Beziehung und ihr gegenüber gewesen. Ist das nicht eine Zwickmühle? Wie kann ich an diesen Prinzipen festhalten, die mir so wichtig sind ohne wieder verletzt zu werden? Eigentlich gar nicht. Entweder verletze ich meine Prinzipien um nicht verletzt zu werden. Oder ich halte mich an meine Prinzipien und werde potentiell wieder so sehr verletzt und kämpfe vier Monate für eine Beziehung, die nicht bestehen kann. Das verwirrt mich einfach sehr.

Das alles ist aber erst eine Frage, wenn ich überhaupt erst eine neue Beziehung eingehe. Aber wie soll man jemals eine neue Beziehung eingehen, wenn man jemanden anderen liebt. Ich liebe meine Exfreundin immer noch. Und wenn man jemanden erst wirklich liebt dann kann man doch nicht einfach aufhören diese Person zu lieben. Man schwört sich doch die Liebe für eine Ewigkeit und wie sollte man dann jemals wieder jemand anderen lieben? Auch wenn die Beziehung nicht weitergeht bleibt doch die Liebe da. Ich kann mir nicht vorstellen wie man jemals jemand anderen lieben kann. Man schenkt doch nur einer Person sein Herz. Und ich kann doch nicht behaupten, dass ich sie wirklich geliebt habe, wenn ich jemals jemand anderen liebe.

Ich bin gerade verwirtt, ich fühle mich verloren, weil ich das Gefühl habe mein ganzes Leben auf nicht realisierbaren Prinzipen aufgebaut zu haben. Ich habe Angst. Angst davor alleine zu sein.

Diese Angst alleine zu sein, kommt am meisten auch aus den vorherigen Prinzipen. Ich habe teilweise Angst davor mich komplett zu verschließen, weil ich meiner Ex meine Liebe geschworen habe. Und auch wenn diese Liebe nicht im geringsten erwidert wird, darf ich trotzdem nicht aufhören sie zu lieben. Wie soll ich denn jemals jemand anderen an mich ranlassen?

Ich habe Angst davor mich einer Person im realen Leben zu öffnen, weil ich teils das Gefühl habe, dass die Beziehung geendet ist, weil ich darüber kommunizieren wollte, dass es mir schlecht ging. Ich habe geweint und ich habe Angst, dass ich sie damit damals überfordert habe.

Ich will am liebsten wegrennen von allem. Mich verstecken vor der Welt. Auf der anderen Seite will ich einfach nur in den Arm genommen werden.

Ich habe Liebe immer darüber definiert was man als Romantik kennt. Ich habe unter Liebe immer das verstanden was man aus Kabale und Liebe oder Romeo und Julia kennt. Ich habe Sex immer mit Liebe verbunden und wollte Sex nur mit einer Person die ich auch liebe. Aber jetzt bin ich da einfach nur verwirrt.

Ich weiß gar nicht wie ihr mir da helfen könnt. Vielleicht fällt euch dazu was ein. Vielleicht habt ihr ja ähnliche Erfahrungen. Vielleicht könnt ihr berichten was Liebe für euch ist. Ich danke euch auf jeden Fall für das Lesen.

Ergänzung: Mein Profilname ist QuietMaths, ich wollte die Frage eigentlich nicht als Inkognitofrage stellen.

Liebe, Männer, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Trennung, Beziehungsprobleme, Emotionen, Freundin, Partnerschaft, Philosophie
Wie findet ihr es wenn solche Leute solche Traditionellen Sachen benutzen?

Ich habe schon mehrere Videos gesehen wo Leute kritisiert haben das bestimmte Menschen irgendwelche Traditionellen Sachen benutzen…. 

Zum Beispiel habe ich ein Kommentar gesehen wo jemand kritisierte das eine Dunkelhäutige mit Dirndl zum Oktoberfest gegangen ist. In einem anderen Video habe ich gesehen wie ein Flüchtling aus Syrien zum Oktoberfest in München mit Lederhose gegangen ist. Dies wurde ebenfalls kritisiert. 

In einem anderen Video hat einer kritisiert das ein Türke der Schwul ist diese alte Traditionell Türkische Gitarre verwendet um damit einfach nur Musik zu machen 

In einem anderen Video hat ein Albanischer Patriot kritisiert das bestimmte Menschen deren Nationalität Albanien ist diesen Plis oder so ähnlich angezogen haben. Plis oder so ähnlich ist eine traditionelle Kopfbedeckung aus Albanien. Er hat kritisiert das Schwule, Lesben, Transgender, Leute in Fetisch Kostümen oder Dunkelhäutige deren Nationalität Albanien ist diese Kopfbedeckung trugen. Und ja, es gibt tatsächlich Dunkelhäutige deren Nationalität Albanien ist. Er erzählte auch davon das er einen Fall kennt wo das eine Elternteil aus Albanien und das andere aus Eritrea ist. 

Was sagt ihr dazu? 

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Was ist für dich Glückseligkeit?

Wir haben heute im Ethikunterricht besprochen, was Glück ist. Dabei haben wir uns besonders auf den Ansatz von Aristoteles aber auch Montaigne konzentriert.

Der Lehrer fragte, wem man eher zustimmen würde. Generell hatte ich bei den Antworten das Gefühl, dass die Sicht der Anderen wie folgt lautet:

Grundsätzlich ist das Leben hart und schlecht und man BRAUCHT "große" Ausgleiche, wie Urlaub, materielle Güter und Ähnliches, um mit dem Stress umzugehen und wieder entspannt (glücklich(?)) zu werden.

Ich andererseits bin schon volkommen glücklich, wenn ich gemütlich mit einem Tee auf dem Sofa sitze. Auch sehe ich das Leben an sich (oder erstmal die Schule) nicht als stressig sondern normal an. Klar, es gibt stressige Tage und Situationen, aber grundsätzlich betrachte ich die Schule als neutral. In einem anderen Fach haben wir mal einen Test gemacht, wie gestresst man ist. Der Test liefert KEIN wissenschaftlich fundiertes Ergebnis, gibt jedoch eine grobe Richtung an. In meinem Kurs hatte ich mit großem Abstand das geringste Stresslevel. Die Personen, die die oben formulierte Antwort implizierten einen hohen bis sehr hohen Wert beim Stress. Mein Verständnis von Stress scheint "verschoben" zu sein. Ich genieße die kleinen Dinge im Leben (wie ein Hobbit) und bin grundsätzlich ruhiger.

Ich habe dann als ich gefragt wurde gesagt, dass man sich manche Sachen auch schönreden kann. Damit meine ich NICHT, dass man die Augen vor der Realität verschließt und sich selbst belügt, sondern, dass man eine andere Sichtweise annimmt.

Beispiel:

Man holt seine Kinder vom Kindergarten ab.

Variante 1: Och ne jetzt muss ich mich ins Auto hocken und losfahren.

Variante 2: Schön, dass ich meine Kinder wiedersehe.

Selbe Situation, aber verschiedene Sichtweise.

Warum erkläre ich das? Als ich meine Ausführung begonnen habe, haben einige Schüler angefangen zu Kichern und zu Tuscheln. Der Lehrer konnte meinen Ansatz auch nicht verstehen und hat meines Empfindens nach abwertend gefragt, ob ich denn auf Wolke 7 durchs Leben schwebe.

Dass die anderen über mich gelacht haben ist mir vollkommen egal. Sollen sie nur lachen. Es wurden schon viele große Denker für ihre Ideen diskreditiert. (Ich möchte mir hier NICHT anmaßen, mich als "großen Denker" zu bezeichnen. Ich bin nur ein Typ auf Gutefrage!) Ich habe fast schon Mitleid mit ihnen, weil es für sie so absurd wirken muss ein so entspanntes Leben, wie meines zu führen. Ich vermute sogar, dass sie mich nicht einmal verstanden haben und sich dachten: "was redet der für einen Unsinn zusammen? Meint der das ernst?" oder "Woher soll der das denn wissen? Der wird schon noch in die Realität kommen, wenn die Schule vorbei ist und sehen, dass das Leben grau, trist und hart ist." Ich glaube auch nicht, dass sie aus böser Absicht gelacht haben, sondern aus reinem Unverständnis.

Mein Verständnis von Glück ist, dass man eine so grundlegend positive Sicht auf das Leben hat, dass man weder die Augen vor der Realität verschließt und sich in eine Scheinwelt flüchtet, noch sich die schlimmsten Szenarien ausmalt. Ein gesunder Optimismus also.

Ich habe mich auch mit einem Freund unterhalten, welcher dann sagte:"Lieber ein Krieger im Garten, als ein Gärtner im Krieg."

Ich verstehe, dass man mit Problemen und schwierigen Situationen rechnen muss und diese absolut unvermeidbar sind. Allerdings bin ich der Meinung, dass ich gerne als Krieger im Garten sein kann, aber mich, solange ich im Garten bin, an meinen schönen Pflanzen erfreuen sollte, statt geistig schon an der front zu stehen. Die Abwesenheit negativer Dinge ist für mich schon ein Grund zur Freude, denn Freude und Glück sind gesund und wohltuend.

Man kann die Vergangenheit nciht verlieren, denn sie ist bereits vorüber.

Man kann die Zukunft nicht verlieren, denn diese hat man noch nicht.

Man kann nur im Hier und Jetzt sein. Selbst, wenn man voraus arbeitet oder die Vergangenheit überdenkt, passiert dies HIER und JETZT.

Was haltet ihr von diesem Ansatz? Warum verstehen die anderen mich nicht? Seid ihr glücklich? Werden wir immer unglücklicher und undankbarer?

Glück, Gesellschaft, Philosophie
Leben wir in einer Simulation?

Könnte unser Leben die Komplettversion eines Traumes sein und während die Träume, die wir nachts träumen, nur kurze Ausschnitte sind?

Würden wir die jeweiligen Träume vielleicht als komplettes Leben erleben, wenn wir in der jeweiligen Nacht sterben würden?

Beispielszenario:

Variante 1:

  • Person XY geht schlafen
  • Person XY träumt etwas
  • Im Traum hat Person XY ein Mandala fertig gemalt.
  • Person XY wacht am nächsten morgen wieder auf.

Variante 2:

  • Person XY geht schlafen
  • Person XY träumt etwas
  • Im Traum hat Person XY ein Mandala fertig gemalt.
  • Person XY sieht viele weitere Szenen und Bilder
  • Person XY ist in der Nacht demzufolge gestorben und wacht nicht mehr auf.

Das wir weiter träumen, als Kleinkind wieder aufwachen und im Laufe des Lebens die geträumten Szenen und Bilder irgendwann eintreffen, könnte sowas nicht auch die ganzen Deja vus erklären?

Wir vergessen auch unsere Träume wenn wir morgens aufwachen, genauso vergessen wir auch das vorige Leben, wenn wir als Kleinkind aufwachen würden.

Gibt es im Leben auch sich wiederholende Muster, die das Geträumte vor dem jetzigen Leben betreffen?

Also wenn Person XY beim Tod als Beispiel von MMORPG Aura Kingdom träumt, also es unter dem vielen Bildern und Szenen auch drin vor kommt, das es das Computerspiel Aura Kingdom in neuen Leben in verschiedenen Formen gibt z.B. als Schule, als Arbeitsplatz, als das eigentliche Computerspiel, als Wohnung, als Chef etc.

Könnte es nach dem Tod auch eine Art Fortsetzung unseres Lebens geben?

  • Person XY geht schlafen
  • Person XY träumt etwas, aber der Traum dauert viel länger als üblich
  • Person XY ist gestorben und wacht hier nicht mehr auf
  • Person XY wacht als Kleinkind wieder auf
  • Die Wohnung der Eltern ähnelt der letzten Wohnung, wo er/sie starb
  • Der letzte Arbeitsplatz ist jetzt in Form eines Kindergartens
  • Die Computerspiele, die Person XY gespielt hatte, kommen als ähnliche Spiele wieder und der Charakter startet irgendwie an dem Stellen, wo Person XY zuletzt in dem jeweiligen Spielen aufgehört hat.

Träumen wir nicht auch oft von alternativen möglichen Zukünften?

Beispiel:

  • Person XY arbeitet in Firma XY in Köln.
  • Der Chef geht in diesen Monat in Rente
  • Person XY erfährt, das der neue Chef aus einer Firma in Düren kommt und in nächsten Monat anfängt.
  • Person XY geht schlafen
  • Person XY träumt etwas
  • Person XY arbeitet im Traum in einer Firma aus Düren, wo der neue Chef her kommt.

Also wenn Person XY statt morgens aufzuwachen, sterben würde, das die betreffende Person dem neuen Chef in nächsten Leben in Düren kennenlernt und auch in Düren arbeitet.

Also was man in aktuellen Leben nicht geschafft hat oder es nicht dazu gekommen ist, das man es in nächsten Leben trotzdem irgendwie erlebt, aber in einer alternativen Variante.

Was meint Ihr?

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