Was soll ich gegen trockene Harre tun?

Hallo! Ich bin 16 Jahre alt. Ich habe schon seit Jahren richtig trockene Haare. Außerdem habe ich auch Schuppen und fettige Haare. Ich habe sie früher immer geglättet weil meine Haare immer so richtig buschig war. Ich habe meine Harre dann ganz kurz geschnitten weil ich die Hoffnung hatte das die ganz schön wieder nachwachsen, tun sie aber nicht. Ich achte auch immer gut darauf viel Wasser zu trinken, denn nicht nur meine Harre sondern auch meine Haut ist sehr trocken. Es ist aber schon etwas besser als früher, aber meine Haare kann man wirklich nicht offen tragen, sogar mein Zopf steht etwas ab wenn ich mir einen machen. Ich habe wellige Harre und meine spitzen stehen immer so komisch ab. Ich verwende ein Sulfatfreises und mildes Shampoo und die FRUCTIS Bändingendes Macadamia Hair food maske von Garnier. Vitamin E Öl benutze ich auch und außerdem wasche ich meine Haare ein mal pro Woche mit mildem Wasser. Gärstengras Kapseln nehme ich jeden Tag 3 Stück und ich achte auf meine Ernährung. Haare glätten mache ich schon seit 3 Jahren nicht mehr und wenn ja benutze ich Hitzeschutz. Harre gefärbt habe ich auch noch nie in meinem Leben. Ich weiß echt nicht was ich falsch mache. Wenn ihr mir Produkt empfiehlt bitte nicht so teuer 🥲 ,

wenn es möglich ist. Bitte helft mir ich bin echt verzweifelt und tut mir leid wegen der Rechtschreibung. Danke im Voraus

Das auf den Bildern ist nicht meine Haare, dass sind nur Beispiele wie meine Haare so aussieht

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Beauty, Haare, Pflege, Locken, Gesundheit und Medizin, kaputte Haare, Schuppen
Ist so Jemand ungeeignet für den sozialen Bereich/ die Pflege?

Hallo, ich bin w/20 und arbeite in der Pflege. Habe auch keine Probleme bezüglich der Belastung oder sowas, zumindest nichts außergewöhnliches. Gestresst ist ja jeder mal.

Ich schäme mich aber einbisschen für meine Vergangenheit und habe Angst offen darüber zu sprechen, weil ich befürchte dass man dann denkt ich wäre nicht gefestigt genug für meinen Job.

Was meint ihr?

Habe ganz normal gelebt, war immer eine gute Schülerin und hatte viele Hobbys. Mit 12 hat es dann angefangen dass ich sexuell missbraucht wurde.. Ging dann so bis 14. Hab es irgendwann nicht mehr ausgehalten, aber mich auch nicht getraut darüber zu reden. Habe dann probiert mir das Leben zu nehmen. (Habe eine kleine Batterie geschluckt, um den Magen zu verätzen, sie aber wieder erbrochen).

Irgendwann habe ich mich regelmäßig selbstverletzt. Täglich, auch in der Schule. Hatte oft Panikattacken. Was dann auch meine Eltern mitbekommen haben. Hab dann eine Therapie begonnen. Mit so 16 hatte ich dann einen totalen Zusammenbruch und kam dann geplant in eine Psychiatrie. Also habe mich für eine stationäre Therapie angemeldet. Habe Anti Depressiva genommen und war da 2 Monate.

Aufjedenfall habe ich lange ambulant Therapie gemacht und was soll ich sagen, ich liebe mein Leben. Ich komme gut mit meinem Trauma klar. Also klar 100% gut wird es nie sein, aber ich kann meinen Alltag bewältigen.

Das würde keiner in meinem Umfeld glauben. Alle sagen mir immer wie sehr sie es bewundern, wie emotional/psychisch stabil und ruhig ich bin. Fühle mich irgendwie verlogen, wenn ich das Kompliment an nehme.

Ich bin gut in meinem Beruf und es erfüllt mich.

Würdet ihr Jemanden mit so einem Lebenslauf verurteilen? Ich konnte viel dabei über mich und das Leben lernen.

Leben, Schule, Pflege, Angst, Menschen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken
Seniorenheim Praktikum, habt ihr ähnliches erlebt?

Ich war 6 Wochen in einem Seniorenheim. Es war schön, aber auch krass.

Totaler Personalmangel, Stress, viel Verantwortung und keine Organisation seitens der Leitung oder PDL. Totales Chaos.

Manchmal war ich alleine für 14 Bewohner zuständig, die ich pflegen musste. Habe mit voller Schutzkleidung Corona kranke versorgt.

Ich habe Leiharbeitskräfte eingeführt, bin mit dem examinierten Telefon rumgelaufen und habe Dinge koordiniert.

Gestern war ich oft alleine, weil mein Kollege der einzige examinierte im Haus war und auf mehreren Etagen Tabletten verteilen musste.

Während meiner Zeit dort ist ein Bewohner gestorben und ich war dabei.

Die Azubine (1Lj) und ich wurden oft alleine gelassen. Einmal hat sie mich panisch gerufen, weil eine Frau ihre Zahnprothese fast verschluckt hätte. Es sah schlimm aus. Ich habe sie nach vorne gebeugt und versucht die Prothese aus dem Rachen zu holen und es auch geschafft. Dabei hat sie mir fast den Finger abgebissen. Sie hat sich dann mehrmals übergeben und wir haben sie zu zweit erstmal hingesetzt. Wir waren total überfordert, der examinierte kam erst nach 10 Minuten und hat geholfen.

Ich war dabei als jemand gestürzt ist und sich mehrere Knochen gebrochen hat. Ich konnte ihn nicht alleine hinsetzen und habe Hilfe gerufen. Irgendwie hat mich das Warten auf Hilfe sehr mitgenommen.

Oft mussten Bewohner ins Krankenhaus und kamen total verändert zurück. Relativ fitte Leute wurden zum Pflegefall.

Ein Bewohner, der sehr viel Blut im Urinbeutel hatte und offensichtlich Schmerzen hatte.. Wurde von pflegekräften ignoriert, bis ich mich eingesetzt habe. Ich habe ihn jeden Tag versorgt und gesehen wie es schlimmer wurde, die haben mehr Erfahrung logisch, aber sowas kann man doch nicht ignorieren. Dann kam er ins Krankenhaus und nun geht es ihm wieder besser. War krass für mich, wie man ihn behandelt hat

Ich wurde sexuell belästigt.

Ein Bewohner hat mich extremst beleidigt, sogar geschlagen.

Manche Kollegen haben ihren Frust an mir ausgelassen.

Keiner hat sich für mich zuständig gefühlt.

Die PDL hat sich um nichts gekümmert und nur Fehler gesucht.

Der Einrichtungsleiter ist eine Katastrophe.

Der Nachtdienst hat sich krankgeneldet und es gab keinen Ersatz.. Keiner war erreichbar. PDL krank bzw im Urlaub. Einrichtungsleitung nicht erreichbar. Keiner der einspringen kann. Meine Kollegin hat eine Doppelschicht gemacht, weil die Bewohner nicht alleine sein dürfen. Sie hat auch noch Ärger bekommen.

Viele Bewohner waren sehr depressiv. Wir haben viel über den Tod gesprochen. Einmal hat mich sogar jemand ernsthaft darum geben sein Leben zu beenden.

Es war aber auch schön, viele sind sehr dankbar.. Haben sich gefreut wenn ich komme. Ansich war es auch ein gutes Team.. Meistens zumindest.

Ich wurde oft gelobt, bin mit den meisten gut klargekommen und durfte viel Verantwortung tragen.

Jetzt ist mein Praktikum vorbei und ich habe mit anderen aus meiner Klasse gesprochen. Keiner hat sowas erlebt.

Leben, Pflege, Menschen, Gesundheit und Medizin, Seniorenheim

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