Ist egal was ich tue, ich rieche unangenehm warum?

Hallo,

ich habe seit Jahren dass Problem dass ich unangenehm rieche. Seit dem Jahr 2016 habe ich dieses Problem, ich einfach unangenehm auch wenn ich sogar lange unter der Dusche bin. Ich war schon beim Arzt doch er konnte auch nichts erkennen und hat es auf die Schweißdrüsen in den Achseln angedeutet aber ich habe das gefühl es kommt vom ganzen Körper. Ich habe viele Duschgels, Shampoos,Deos benutzt aber hab das gefühl dass wenn ich zb ein Deo trage es viel schlimmer wird. Ich merke es auch wenn Leute in den Raum kommen dass Sie die Nase verziehen, aber es ist jetzt nicht so Krass das Sie die nase zuhalten aber man merkt den unangenehmen Blick einfach. Klar ich rasiere mich auch unter den Achseln intimbereich aber nicht immer. Ich habe übergewicht aber es gibt viele übergewichtige die trotzdem gut riechen (Ich bin am abnehmen mache Sport) Genetisch bedingt kann es auch nicht sein denn in meiner Familie ist keiner der unangenehm riecht. Es ist auch schon soweit das ich auf garkeinen fall ohne Duschen aus dem Haus kann. Ich rieche aber trotzdem immer noch unangenehm. Ich merke meinen eigenen geruch natürlich nicht aber ander schon ich sehe es und höre auch manchmal "Hier riecht es sehr streng oder unangenehm" Ich hab keine Ahnung ob ich was beim Duschen falsch mache, das Duschgel beim einseifen auf die Haut einzieht, oder Intimbereich haare die stinken aber auch wenn ich sie rasiere stinke ich, oder ich sitze nicht breitbeinig das ich am Hintern schwitze und das den unangenehmen Geruch macht. Ich habe echt keine Ahnung und bin am verzweifeln.

Dusche, Pflege, Körperpflege, Geruch, Gesundheit und Medizin, riechen, stinken
Tipps für ein erfolgreiches Praktikum im Seniorenheim?

Hallo, ich muss ein 6 wöchiges Praktikum für meine Ausbildung machen.

Ich bin grade am Ende der zweiten Woche und ich weiß nicht..

Meine Kollegen sind nett, zeigen mir paar Sachen und die Bewohner sind auch in Ordnung. Aber seitdem ich dort bin, fühle ich mich sehr gestresst und unausgeglichen.

Haben immer Personalmangel, viel Zeitdruck etc.

Aktuell mache ich noch wenig Pflege, es fängt erst so langsam an, dass man mir etwas zeigt. Ab nächster Woche wird das dann mehr.

Deshalb mache ich fast nur Hauswirtschaft.. Brote schmieren und verteilen, Spülmaschine mehrmals ein und ausräumen, essen und trinken von jedem Bewohner protokollieren, Temperatur messen bei allen...

Und Betreuung. Darauf sollte auch eigentlich mein Fokus liegen, aber es ist schwierig mit der Gruppe etwas zu machen..

Da ich auch Hauswirtschaft mache, habe ich immer nur so 20min freie Zeit dazwischen. Ab und zu male ich dann mit einer Bewohnerin, unterhalte mich viel mit den Bettlägerigen Bewohnern oder versuche demente Bewohner zu aktivieren (durch Fotos etc), verbringe auch viel Zeit mit Bewohnern die nichts mehr machen können, setze mich daneben und rede mit ihnen, versuche durch Berührungen sie zu erreichen.. Oder reiche dementen Personen essen an, weil dafür sonst keiner Zeit/Geduld hat.

Viele Bewohner wollen aber garnichts so wirklich unternehmen. Keine Spiele, nicht rausgehen oder malen.. Wenn dann nur reden. Kann also nur mit den selben Leuten die immer gleichen Sachen machen. Die Bewohner freuen sich auch, aber habe Angst was meine Kollegen so denken.

Man könnte so viel mehr machen, aber ich bekomme sie nicht motiviert, weiß nicht ob es an mir liegt. Meine Kollegin meinte die Gruppe ansich ist etwas träge. Zudem darf ich nur 1:1 Angebote machen. In der Schule hab ich so viel gelernt, in der Praxis ist es ganz anders. Viele Bewohner sind etwas depressiv.. Und wollen einfach nur Ruhe.

Aufjedenfall habe ich Angst eine schlechte Bewertung zu bekommen. Vielleicht arbeite ich denen zu langsam und mache zu wenig. Sowas hat zwar noch keiner gesagt, aber die rennen alle so und sind total gehetzt. Fühle mich dann schlecht wenn ich da sitze und mich nur mit Bewohnern unterhalte.

Außerdem sehen die ja garnicht was ich alles mache, weil ich viel in dem Zimmern bin.

Wenn ich selber Pflege, wird es besser, aber aktuell weiß ich manchmal einfach nicht was ich tun kann.

Es stresst mich halt, weil ich am Ende eine Bewertung bekomme in der steht, ob ich für den Beruf geeignet bin.

Ich werde Sozialassistentin und möchte eigentlich gar nicht mit Senioren arbeiten. Das Praktikum ist aber Pflicht. Möchte mit Menschen mit Behinderung arbeiten und habe da schon sehr viel Erfahrung und bin auch echt zufrieden. Es ist ganz anders als meine jetzige Praxiserfahrung.

Ich weine viel Zuhause.. Fühle mich depressiv und antriebslos. Ich mache mir einfach 24/7 Sorgen und überlege was ich besser machen könnte...

Tipps?

Senioren, Schule, Pflege, Angst, Seniorenheim, Ausbildung und Studium
warum sehe ich so krank aus?

hey mir geht es schon seit mehreren jahren psychisch und seelisch nicht gut ich komm einfach gesagt im leben nicht weiter. damals als ich noch jünger war und es mir psychisch und seelisch sehr gut ging also ich stabil war sah ich auch anders aus klar verändert sich das aussehen in der pupertät aber irgendwie sehe ich einfach nur noch krank aus und das geht jetzt schon über mehrere jahre so. ich weiß nicht ob ich psychisch an etwas erkrankt bin deswegen werde ich jetzt endlich den schritt zum psychologen wagen. kann es sein dass durch stress, schlafmangel, keiner frischen luft, sport, soziale kontakte, wenig ernährung etc. sich man äußerlich verändert ich meine klar augenringe sind ja normal wenn man wenig schläft aber im allgemeinen ich sehe nicht mehr "attraktiv" bzw schön aus wie damals das weiße in meinen augen ist nicht mehr so klar und hell wie damals ist total komisch irgendwie und meine augen glänzen auch nicht mehr so und alles ist so eingefallen. meine ganze mimik und gestik ist so wie als würde alles erschlafft sein und nicht mehr richtig gespannt irgendwie es ist mega schwer das zu beschreiben klar verändert man sich durch die pupertät ich bin mittlerweile 20 und ich bin mir ziemlich sicher das ich nicht so aussehen würde wenn es mir nicht so gehen würde. bilde ich mir das nur ein oder ist da etwas dran? ebenso habe ich auch total viel unverträglichkeiten entwickelt z.b wenn ich zu viel milch trinke oder süßigkeiten esse die ich sonst immer gegessen habe bekomm ich ausschlag und allgemein ich habe auch schuppenprobleme bekommen die ich vorher nie hatte als "kind" alles echt sehr sehr merkwürdig. ich bin noch ein junger mensch und hab noch mein ganzes leben vor mir das ist mir auch bewusst ich möchte dringend alles ändern aber irgendwie brauch ich menschen die mit mir den weg gehen und mich motivieren und so akzeptieren wie ich bin. mich würde es brennend interessieren ob ihr schonmal ebenfalls solche erfahrungen gemacht habt nennt sich ja auch "glow up" was hat euch geholfen und wie ist euere meinung darüber?

Medizin, Gesundheit, Pflege, Menschen, Haut, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche, Psychologe, Glow up
Hilfe, wir pflegen meine demente Großmutter und werden wegen Betrugs angezeigt?

*Meine Mutter(53) pflegt meine schwer demente Großmutter(94) seit ca. fünf Jahren sehr intensiv, die letzten zwei Jahre ist sie meistens zwei- bis dreimal am Tag bei ihr. Ich(w18) kümmere mich auch seit zwei Jahren intensiv und wohne seit ca. einem Jahr bei ihr.

Meine Großmutter hat insgesamt 4 Kinder, zwei davon kümmern und interessieren sich beinahe gar nicht für sie, einer der beiden ist mittlerweile zum Anwalt gegangen (nach einigen heftigen Außeinandersetzungen bei denen die beiden sehr beleidigend waren und die Hand gehoben haben), mit dem Vorwurf, dass meine Mutter die Konten meiner Großmutter leergeräumt habe. Da meine Mutter die Einkäufe und sonstige finanzielle Angelegenheiten regelt, hat sie die Bankkarte bekommen und bekommt Pflegegeld, da meine Großmutter Pflegestufe 4 hat.

Wir waren mittlerweile beim Rechtsanwalt, welcher jedoch meinte, dass die beiden anderen Geschwister rein rechtlich das Recht hätten zu verlangen, dass meine Mutter alles zurückzahlen müsse. Da wir in den letzten Jahren zwei Wasserschäden hatten, zwei Bäume fällen lassen mussten und natürlich Verpflegung für meine Großmutter, die Pflegekräfte und mich, die auch einiges kostet, kommt da einiges zusammen. Weitere Streitthemen sind, dass die beiden anderen Geschwister meine Großmutter ins Heim stecken wollen, wogegen meine Oma sich seit jeher gesträubt hat, als auch, dass meine Mutter um eine Aufwandsentschädigung für mich bat, da ich die Chance auf eine Ausbildung für die Pflege meiner Großmutter aufgegeben habe.

Wichtig ist auch, dass alle vier Geschwister in der Pflegevollmacht stehen und eins der beiden anderen Geschwister als rechtliche Verteterin eingetragen ist, da se die älteste ist. Außerdem ist zu bedenken, dass meine Großmutter nachts meist mehrmals aufsteht und demenzbedingt aggresiv ist.

Wir sind am verzweifeln und ich hoffe, dass irgendjemand einen Tipp hat.

Pflege, Demenz, Familie, Recht, Anzeige, Demenzbetreuung
Sind meine Ziele realistisch?

Ich bin w/20.

Erstmal erläutere ich kurz meinen Lebenslauf, damit ihr euch ein Bild von mir machen könnt.

2018 habe ich einen Realschulabschluss mit einem Schnitt von 1,8 gemacht.

Daraufhin habe ich das Abitur angefangen und war auch ganz gut. Jedoch hatte ich dann ein traumatisches Erlebnis, welches mich komplett aus der Bahn geworfen hat. War dann gezwungen die 11 Klasse abzubrechen und eine Stationäre Therapie zu machen. Hab danach auch 3 Jahre weiterhin Therapie machen müssen.

2019 habe ich ein FSJ in der Pflege gemacht.

2020 eine Ausbildung zur Sozialassistentin angefangen. Diese werde ich nun 2022 erfolgreich abschließen. Habe einen Schnitt von 1,2.

Nebenbei arbeite ich als 450€ Kraft in der Pflege, habe also schon einige praktische Kenntnisse.

2022 werde ich die drei jährige Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin anfangen. Ist auch schon alles geklärt. Meine jetzige Ausbildung ist die Voraussetzung für diese, zumindest wenn man kein Abitur hat.

2025 bin ich dann eine Pflege Fachkraft.

Ich liebe meinen Beruf und ich lerne sehr gerne. Es macht mir Spaß und es fällt mir leicht. Meine Lehrer sind auch sehr zufrieden mit mir.

Hätte ich damals nicht so sehr mit meiner Psyche zu kämpfen gehabt, wäre ich vermutlich schon viel näher an meinem Ziel, aber egal. So ist das Leben halt.

Nun überlege ich, ob ich dann ab 2025 Pflege Pädagogik studieren soll. Es war schon immer mein Traum zu studieren und das Thema interessiert mich sehr. Durch meine bisherigen Erfahrungen, wird es mir denke ich auch nicht allzu schwer fallen. Würde dann per Fernschule neben meinem Hauptjob sieben Semester studieren.

Ich habe sowieso nicht vor mein ganzes Leben in der Pflege zu arbeiten. Wäre körperlich glaube ich zu viel. Durch das Studium könnte ich dann irgendwann in einer Berufsschule tätig werden.

Was meint ihr? Ansich ist das doch ein guter Plan, oder?

Meine Mitschüler haben alle so 0 Ziele/Ansprüche.. Meine Lehrer finden meine Idee super.

Ich frage, weil ich irgendwie unsicher bin. Meine Ausbildung zieht sich dann so lange. Ich würde neben dem Studium arbeiten und so, aber verdiene ich dann nicht zu wenig Geld für mein Alter?

Muss ein Auto finanzieren und will schon demnächst alleine wohnen.

Leben, Schule, Pflege, Ziele, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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