Findest du nicht, dass der Posten für dich eher ungeeignet ist?

Hallo,

Frage steht oben. Nicht, dass ich diskriminierend erscheinen möchte, jedoch finde ich, dass dieser Job eine Frau um Welten besser machen kann. Ja, es gibt schwere Menschen die von A nach B getragen etc. werden müssen, doch ist dies nicht eher ein Beruf was damals Frauen im Krieg quasi erfunden haben? Die Soldaten waren an der Front und die Frauen im Lazarett.

Was ich auch gemerkt habe, dass dieser Beruf für Männer eher den Status wie diejenigen die sich damals für den Sozialdienst gemeldet haben anstatt zum Bund zu gehen. Damals, ich weiß nicht wie es heute ist, wurden diese eher als Nerds, Weicheier oder vom anderen Ufer tituliert. Meist werden diese Jobs heute auch von Fachkräften aus dem Ausland erledigt oder von Frauen und Männer die nichts gelernt haben und nun mit einer Misere an Groschen ausgebeutet werden.

Und um meine eigentliche Intension meiner Frage: Verdient man(n) nicht lächerliches Geld um überhaupt eine Familie zu ernähren? Denke nicht, dass der Staat die Gehälter in diesem Segment erhöht hat oder dies überhaupt irgendwann passieren wird.

Gruß Sonic

Männer, Pflege, Geld, Politik, Frauen, Altenpflege, Psychologie, Diskriminierung, Gesundheit und Medizin, Gesundheitswesen, ITS, Pflegedienst, Politik und Wirtschaft, Sexismus, Desinformation, Politik und Gesellschaft, Blickwechsel, Wirtschaft und Finanzen, Troll, AVEROLD
Ich mag keine Hunde mehr?

Hallo Community,

Ich habe in letzter Zeit immer mal wieder das Gefühl, dass ich keine Hunde mehr mag.

Eigentlich habe ich schon mein ganzes Leben lang mit Hunden zusammengelebt und sie bis jetzt immer geliebt.

Schlimm wurde es erst, als meine Mutter einen Hund aus Rumänien bei dich aufgenommen hat.

Ich finde ihn und unseren kleinen Hund ja total süß, allerdings ist es so, dass bei meiner Mutter seitdem jeder dritte Satz mit ,,Die Hunde“ anfängt.

Auch muss es beim Futter immer das Teuerste vom Teuersten sein.

Wir haben noch ein Pony, das interessiert sie komischerweise kaum und die meiste Zeit über kümmert sich eine Arbeitskollegin darum.

Es ist so, dass ich aufgrund meiner beruflichen Ausbildung einen Zweitwohnsitz habe und nur alle zwei Wochen am Wochenende nach Hause kommen kann, und natürlich wenn ich Urlaub habe.

Sobald ich endgültig ausgezogen bin, werde ich mich darum kümmern, für das Pony einen geeigneten Stall in der Nähe zu finden und es dann mitzunehmen, was meine Mutter wiederum sehr unterstützen würde.

Das man sich um seine Tiere kümmern muss, verstehe ich ja und ich liebe es auch, mich rundum um das Pony zu kümmern, allerdings nervt es jedoch schon immens, wenn jeder dritte Satz mit ,,Die Hunde…“ beginnt.

Aufgrund meines Autismus macht mich sowas schnell wahnsinnig.

Wie gesagt, in Wirklichkeit sind nicht die Tiere, welche ich eigentlich sehr lieb habe, daran Schuld, sondern meine Mutter und ihre Satzanfänge.

Versteht Ihr in etwa, was ich meine und könntet mir ein paar Tipps geben, wie ich meiner Mutter das deutlich machen könnte?

Mit sich reden lassen hat sie bis jetzt nicht.

PS: Meine Formulierung ist keinesfalls kindisch gemeint, das liegt an meiner Einschränkung!

Leben, Tiere, Pflege, Hund, Haustiere, Nerven, Sorgen, Umgang, Pflicht
Bewerbung: Pflegedienst für Medizinstudium gelungen?

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

um mein Berufsziel zu verfolgen und erste Berufserfahrung im medizinischen Bereich zu sammeln, möchte ich gern das für das Medizinstudium notwendige 90-tägige Pflegepraktikum in Ihrem Klinikum absolvieren.

Ich bin 18 Jahre alt und habe im Juli 2022 erfolgreich mein Abitur bestanden. Für eine Tätigkeit in Ihrem Hause bringe ich sehr gute Voraussetzungen mit. Ein hohes Maß an Flexibilität, Ehrgeiz und Disziplin können Sie bei mir ebenso voraussetzen wie Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit. Als ein kontaktfreudiger und kommunikativer Mensch arbeite ich außerdem sehr gern im Team. Diese Eigenschaften konnte ich vor allem während meines Praktikums in einer (?) Augenarztpraxis (sollte ich diese näher benennen?)  unter Beweis stellen. Immer wieder zeigte sich auch, dass ich resilient, ergo Stresssituationen gewachsen bin.

Mein Ziel ist es, Einblick in meinen möglichen zukünftigen Arbeitsbereich zu erlangen und Einsicht in den Klinikalltag zu nehmen. Ich wünsche mir zu erfahren, welchen spezifischen Aufgaben man im Pflegebereich nachkommen und welche Anforderungen man erfüllen muss. So möchte ich viele neue Kenntnisse erwerben, die mich als Mensch und auch im Hinblick auf mein Studium und meinen späteren Beruf, bereichern werden.

Ich bin überzeugt, mich während des Praktikums sehr gut in das Pflegepersonal eingliedern und viele Aufgaben übernehmen sowie selbstständig durchführen zu können.

Falls möglich, würde ich mich freuen, das Pflegepraktikum in dreier 30-Tagen-Intervallen abzulegen, wobei mich die Bereiche Augen, Orthopädie und Psychiatrie besonders interessieren.

Die Durchführung des Praktikums wäre mir ab 12. September diesen Jahres möglich. Über eine Zusage oder Einladung zum Bewerbungsgespräch freue ich mich sehr.

Eine aktuelle Version meines Lebenslaufes sowie mein Abiturzeugnis finden Sie als PDF-Attachments.

Mit freundlichen Grüßen

 

Medizin, Deutsch, Studium, Pflege, Sprache, Ausbildung und Studium
Jahre einer nicht abgeschlossenen Pflegeausbildung anerkennen lassen?

Hi, folgende Situation:

Ich bin 34 Jahre alt und habe bereits eine eine abgeschlosse Berufsausbildung als Industriemechaniker.

Nach diesem Abschluss erwies es sich zumindest für mich als sehr schwer dauerhaft Arbeit zu finden. Das mag manche verwundern, aber so war es. Ein paar Jahre später begann ich eine neue Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger. Diese dreijährige Ausbildung brach ich nach zwei Jahren aus gesundheitlichen Gründen leider ab.

Das ist sehr bedauerlich, da meine Leistungen wirklich gut waren, im praktischen wie auch im theoretischen Bereich.

Ich arbeite seit dem, seit mittlerweile ca. 5 Jahren dennoch in der Pflege. Als ungelernte Pflegekraft. Und möchte auch weiterhin als Pfleger arbeiten, da ich diesen Beruf liebe.

Nun bin ich mittlerweile Vater eines leiblichen und eines Stiefkindes.

Und da kam mir der Gedanke, dass Kollegen um einiges mehr verdienen als ich, oftmals kinderlos, was bedeutet, sie haben es viel einfacher. Bei uns ist es so, dass wir mit zwei Kindern, beide arbeiten müssen um über die Runden zu kommen.

Auf meine Frage hin, ob man evtl Jahre der Ausbildung anerkennen lassen kann, und sei es auch nur den einjährigen Pflegehelfer, wurde mir von der Landesbehörde Rheinland-Pfalz mitgeteilt, dass das nicht möglich sei, weil es durch die Reform nur noch die Pflegefachkraft gebe.

Meine Frage dazu:

Gibt es irgendeine Möglichkeit, einen Abschluss zu erreichen, im Pflegebereich, sodass ich weiter in der Pflege arbeiten kann, aber einfach mehr verdiene? Und das evtl neben dem Job?

Denn eine dreijährige Ausbildung stelle ich mir wirklich schwer vor, mit Familie und zwei Kindern. Außerdem mit Azubi-Gehalt.

Weiß vielleicht jemand eine Lösung für mein Problem?

LG

Pflege, Ausbildung und Studium

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