Ich mag keine Hunde mehr?


17.08.2022, 10:29

Wenn ich dann mal zu Hause bin, erzählt sie den ganzen Tag nur von den Hunden, was ich an dich nicht schlimm finde, aber meiner Meinung nach kann man auch mal über was anderes reden.

4 Antworten

Doch, du magst Hunde noch, nur die Satzanfänge deiner Mutter nicht. Deine Eingangs"frage" hast du somit selber beantwortet.

Zu deiner anderen Frage: such in einer ruhigen Minute das Gespräch mit deiner Mum, dann werdet ihr auch einen Konsens finden.

Und du hast mal versucht mit ihr zu kommunizieren?

Zudem wenn man viele Hunde hat dreht sich das Leben nun mal viel um eben diese.

Für manche Menschen sind Hunde, mit Sport und allem drum und dran, ein voll umgreifendes Hobby so wie es für manche zum Beispiel Pferde sind und diese fast jede freie Minute im Stall bei diesem verbringen.

Andere wiederum haben dann aber vielleicht noch andere hobbies und Interessen und machen dementsprechend mehr.

Du kannst deiner Mutter keinen Vorwurf machen wie sie ihr Leben mit den Hund lebt.

Und zum Pony. Wer wollte es denn haben? Vermutlich du? Wenn ja, ist es auch deine alleine Verantwortung und nicht die deiner Mutter.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich besitze selber 7 Hunde.

Schwimmerin2002 
Beitragsersteller
 17.08.2022, 11:32

Nein, sie hat das Pony gekauft als ich 1 Jahr alt war.

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Maya707  18.08.2022, 02:33

Du magst dich der Mutter anschließen, weil es in deinem Leben vermutlich auch großteils um die Hunde geht.

Das ist auch völlig in Ordnung. Jeder hat halt so seins. Aber es gibt Leute, denen geht sowas gegen den Strich.

Ich habe auch Hunde und Katzen. Muss mich aber echt nicht ständig darüber unterhalten. Gibt schließlich noch viele andere Dinge im Leben.

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Ich spreche auch viel von meinen Humden. Wovon auch sonst? Ich habe zwei Hunde, arbeite halbtags (daheim) und habe einen großen Haushalt. Wovon sollte ich sonst sprechen? Mehr passiert nicht.

Hab ein bisschen Verständnis für deine Mutter, aber sag ihr auch, dass du mal über was anderes sprechen möchtest. Oft merkt man das selbst ja gar nicht.

Hi,

Ich lehne mich mal ganz weit aus den Fenster und würde raten das deine Mutter die Hunde nun als Hauptaufgabe sieht, was ich mal als Folge deiner Selbstständigkeit sehen würde. Natürlich ist es der Lauf der Dinge das Kinder erwachsen werden und ausziehen aber es ist auch im Menschen einprogrammiert eine feste Rolle im Leben zu haben. Die hat deine Mutter im Grunde verloren mit den ersten Tag deiner Ausbildung und den Einzug in deine Wohnung. Um unangenehme Gespräche zu vermeiden greift sie evtl auf das Hundethema zurück obwohl sie eigentlich vielleicht dir was anderes sagen möchte. Ich würde hier voran gehen und mal ernsthaft fragen wie es ihr geht, wie es für sie nun weitergehen soll, vielleicht schafft ihr es zusammen eine Lösung zu finden. Ich denke das sie sich vielleicht nun einsam fühlt und sich tatsächlich zurückzieht und in die hundewelt abdriftet, das gilt es zu stoppen besser wäre es wenn sie eine Freundin hätte mit der sie was unternehmen kann und eine neue Rolle für sich findet.