Chemie oder Medizin studieren?

Liebe Community,

ich stehe vor folgender Frage: Soll ich im kommenden Wintersemester ein Chemie- oder Medizinstudium beginnen (beides möglich) ? Der Weg hin zur Chemikerin ist lang (Bachelor, Master, Promotion, das sind gut 8-10 Jahre an der Uni), der Weg in der Medizin ist auch lang und schlechter bezahlt als in der Chemie (besonders zu Beginn / als Ärztin im Krankenhaus). Ich persönlich könnte mir beides sehr gut vorstellen und stelle mir jetzt die Frage, was sich mehr "lohnt". Ich hätte richtig Lust auf das Medizinstudium, doch ich bin mir nicht so ganz sicher, ob der anstrengende / körpernahe Arztberuf mein Ding ist oder ob ich nicht doch lieber Chemie studieren sollte (keine Assistenzarztzeit, keine Krankenhausschichten, ebenfalls ein sehr interessantes Studium mit attraktiven und vielfältigen Jobaussichten...). Auf der anderen Seite gibt es Fachbereiche in der Medizin, die mich sehr reizen würden. Beruflich könnte ich mir auch eine Tätigkeit als Wissenschaftsjournalistin vorstellen, das wäre mit beiden Studiengängen möglich. Gibt es hier Leute, die das ein- oder andere studiert haben und mir ein bisschen was dazu erzählen können? Habt ihr Erfahrungen, die mir bei meiner Entscheidung helfen könnten?

Vielen Dank schon mal !

Cleolinchen

Vielen Dank im Voraus

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Physikaufgabe Hausaufgaben?

Hi ihr Lieben,

ich habe diese Aufgabe bei der ich nicht wirklich weiß, wie ich vorgehen soll.

Ein Strahlungsfeld gibt insgesamt 50 J in einem Probevolumen mit der Masse von 3,9 kg ab. 68% der deponierten Energie wird von Photonen, 1% von Alphapartikeln, 6% von Neutronen mit einer Energie < 10 keV, 15% von Neutronen mit Energien zwischen 100 keV und 2 MeV und 10% von Protonen mit Energien unter 2 MeV deponiert.

Berechnen Sie die Äquivalentdosen für die einzelnen Komponenten und die gesamte Äquivalentdosis.

Ich weiß, dass die Formel für die Äquivalentdosen mit Energiedosis mal Qualitätsfaktor berechnet:

Dq=Dq

und für Energiedosis Absorbierte Energie mal Masse des absorbierenden Körpers:

De= E/m

Muss man jetzt erst die Energiedosis berechnen und dann damit die Äquivalentdosis? Und hat der Prozentuale Anzeil der Strahlungen hier in der Aufgabe irgendeinen Zweck den ich in der Rechnung beachten muss?

Ich habe das so gerechnet für den ersten Anteil:

50 J in einem Probevolumen mit der Masse von 3,9 kg ab. 68% der deponierten Energie wird von Photonen

Ich habe D=E/m = 50J/3,9kg = 12,8205J/kg

und dann

Dq= D*q = 12,8205 * 1 = 12,8205J/kg

mal 1 da der Qualitätsfaktor für photonen bei q 1 ist.

Kann mir jemand sagen, ob das so stimmt?

Und wie bekommt man die 68% davon?

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Welches Naturwissenschaftliche Studium passt am besten zu mir? (Chemie, Biochemie, Biotechnik)?

Hi!

Ich bin aktuell in der 12. Klasse einer Gesamtschule und werde nächstes Jahr mein Abitur machen, weswegen ich immer mehr über die Zeit danach nachdenke.

Ich wollte schon immer etwas Naturwissenschaftliches machen. Besonders in den letzen Jahren hat mich die Gentechnologie und Prozesse wie CRISPR sehr interessiert und ich würde generell gerne in dieser Richtung später arbeiten. Des Weiteren habe ich bis jetzt die Absicht, nach meinem Studium zu promovieren (wobei sich das natürlich noch ändern kann).

Ich dachte, dass es sehr sinnvoll wäre Biochemie zu studieren. Ich habe zur Zeit auch einen Chemie LK und er macht mir sehr viel Spaß. Ich habe Online jedoch von Sehr vielen Menschen gehört, dass dieser Studiengang es sehr schwer macht später einen Job zu finden und man lieber direkt Chemie studieren solle, da sie sich eh ziemlich ähnlich sind.
Ich habe auch noch überlegt, ob Biotechnik etwas für mich wäre, jedoch weiß ich nicht wie die Job Chancen da sind und ob Chemie dort überhaupt eine Rolle spielt.

Ich wollte deswegen fragen, ob jemand hier eventuell ein paar Erfahrungen hat und mir etwas raten/abraten kann!

Mein aktueller Durchschnitt beträgt außerdem 1,1 Weswegen eine NC (hoffentlich) kein Problem sein sollte.

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