Ein Abteilungsleiter, der mich eingestellt hat, umarmt/tätschelt mich auf Firmenfeiern und nennt mich "Baby" - habe meinem Chef gesagt, dass mich das stört-ok?

Ein Abteilungsleiter des Mutterkonzerns hat mich beim internen Jobwechsel in die neue Position, auf die ich mich beworben hatte, eingestellt.

Davor hatten wir vor über 20 Jahren dienstlich mal miteinander zu tun, da wir beide Leitungen waren und Übergabe beim Schichtwechsel gemacht haben.

Danach wechselte er in eine andere Position und hatte sich mir gegenüber mal extrem bestimmend und arrogant benommen und mir gedroht.

Es ging darum, dass er eine sehr eilige Aufgabe schnell erledigt haben wollte, für welche ich nicht das volle Fachwissen besitze. Ich bat darum, 15 Minuten auf den Kollegen zu warten, der genau weiß, wie das geht.

Er drohte daraufhin, er würde sich über mich beschweren, wenn ich das nicht mache und ich hätte es sofort zu machen.

Ich sagte daraufhin, dass er doch sicher nicht will, dass so etwas Wichtiges wegen 15 Minuten gegen den Baum gefahren wird. Daraufhin verzog er sich.

Nun gab er mir den neuen Posten in unserem Tochterunternehmen.

Ich bekam dort fast ein Jahr später meinen jetzigen Chef, mit dem ich mich super verstehe und mit dem ich über alles reden kann.

Er und der andere Abteilungsleiter haben den gleichen Leitungsposten.

Der Eine im Mutterkonzern, meiner im Tochterkonzern. Sie kennen sich durch Meetings, aber die Berührungspunkte werden immer weniger, da der Tochterkonzern bald eine eigenständige Firma werden wird.

Auf der letzten Sommerfeier stand ich bei meinem Chef und anderen Kollegen. Der Abteilungsleiter kam dazu und redete mit uns. Da ich neben ihm stand, nahm er mich seitlich in den Arm.

Als mein Chef sich umdrehte, begann der Abteilungsleiter, mich zu tätscheln und nannte mich mehrmals "Baby".

Ich entschuldigte mich und ging weg zur Toilette. Hielt das für einen kleinen Ausrutscher in Partylaune.

Neulich auf der Weihnachtsfeier stand ich wieder mit meinem Chef da und der Abteilungsleiter kam wieder an, redete mit uns und nahm mich wieder in den Arm, tätschelte meinen Arm und meinte, wir müssten alle 3 mal essen gehen.

Als wir im Büro waren, meinte mein Chef, dass der Abteilungsleiter irgendwie zu viel redet und er seine Art unangenehm findet.

Ich meinte daraufhin, dass ich das auch so sehe und dass mich das ständige Umarmen und Tätscheln des Arms stört, dass er ausserdem Baby zu mir sagen würde.

Mein Chef hat nichts weiter dazu gesagt, nur, dass wir den ja bald los sind.

War es richtig, das anzusprechen?

Der Abteilungsleiter ist mir nicht weisungsbefugt.

Beruf, Verhalten, Job, Arbeitsplatz, Arbeitsrecht, Psychologie, anfassen, Belästigung, Chef, Firma, Kollegen, Mitarbeiter, Personal, Sexuelle Belästigung, Personalabteilung, Umarmung, Vorgesetzter, übergriffig, Vorgesetztenverhalten
Nächste Woche Weihnachtsfeier – gar kein Bock?

Ich habe nächste Woche Weihnachtsfeier von unserer Abteilung aus und könnte kotzen.

Solche Veranstaltungen hasse ich sehr… Ich bin nicht gerne unter Menschen außerhalb meiner Familie oder Freunden.

Essen gehen mit meiner Familie oder Freunden ist kein Problem (will ich aber auch nur ab und zu mal), aber wenn es um Arbeitskollegen geht, nervt es mich richtig, ich weiß auch nicht wieso. Eigentlich mag ich die meisten hier aber möchte trotzdem nichts mit ihnen tun.

Ich gehe unter dem Jahr schon nie bei deren Treffen mit – da habe ich ihnen aber auch direkt ins Gesicht gesagt, ich mag sowas einfach nicht, gehe lieber meinem Hobby nach und es ist nichts gegen sie.

Die machen jeden Monat was zusammen und auf das habe ich echt keinen Bock.

Ich habe ihnen jedoch gesagt bei der Weihnachtsfeier gehe ich mit... einfach nur aus Anstand und weil meine Familie auch zu mir sagte, wenigstens dort solle ich mit.  

Jetzt habe ich aber keine Lust und überlege mir ernsthaft, vielleicht 1 Tag davor krank zu machen damit ich nicht mitmuss.

  1. Ist die Weihnachtsfeier weiter weg (muss bestimmt mehr als 30 Minuten pro Weg fahren), da ich noch keinen Führerschein gemacht habe muss mich jemand aus der Familie fahren. Als junge Frau traue ich mich nachts nicht auf den Zug oder Bus alleine (bin ich noch nie). Meine Mutter ist ein wenig genervt, dass sie zwei Wege fahren muss und das so weit weg ist… aber sie macht es da es ja nur einmal im Jahr ist.  
  2. Letztes Jahr ging das so lange… wir trafen uns um 18 Uhr und bis wir den 3. Gang hatten war es 11 Uhr irgendwas und bis ich ging fast 0 Uhr… Dieses Jahr sind es 4 Gänge und das dauert bestimmt noch länger. Bin nicht gerne so lange unterwegs.
  3. Trinke ich als einzige keinen Alkohol, weil ich es scheiße finde. Letztes Jahr sagten sie zu mir ich solle doch auch mal was trinken, dann werde ich mal lockerer… habe dann immer verneint.      
  4. Fühle mich einfach unwohl unter Menschengruppen und rede dann auch fast gar nichts. Sitze dann also fast nur stumm da…

Ich werde eh die erste sein die geht und das ist immer sehr peinlich… ich weiß dann nie, ob es reicht, einfach nur in den Raum tschüss zu sagen oder ob ich da noch mehr sagen muss.

Vorallem haben die einen komplett anderen Humor wie ich und ich finde deren Witze gar nicht lustig und muss immer gezwungen grinsen...

Was würdet ihr machen?

 

Arbeit, Kollegen, Mitarbeiter, Weihnachtsfeier
Ist man Teilzeit-Krank?

Krankgeschrieben - das sind Arbeitnehmer entweder ganz oder gar nicht, der "Gelbe Schein" gilt für einen Arbeitstag. Ärztepräsident Reinhardt sieht Potenzial darin, die Krankschreibung auch stundenweise zu ermöglichen.

Wie ist eure Meinung dazu?

Geht es darum Montags Morgens zum Beispiel auszuschlafen, auf Krankenschein, mittags ist man dann so weit sich ein wenig beschäftigen zu möchten ?

Es gibt Fälle wo sich jemand sich zB ein Bein bricht und dann Wochen als Sachbearbeiter Buchhaltung oder Industriekaufmann ausfällt, macht das unbedingt Sinn?

Darum wird über Teilzeit-Krankschreibung diskutiert - WDR
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Krankschreibung: Krank in Teilzeit? Ärztepräsident ist offen dafür
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Ärztepräsident offen für Teilzeit-Krankschreibungen
vor 2 TagenÄrztepräsident Klaus Reinhardt ist offen dafür, dass Beschäftigte auch „Teilzeit-Krankschreibungen" für einige Stunden am Tag bekommen können. „Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren sehr stark verändert, insbesondere durch die Digitalisierung und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten", sagte der Präsident der ...
»Teilzeit-Krankschreibungen«: DGB weist Vorstoß von Ärztepräsident ...
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Gesundheit, Arbeit, Deutschland, Regierung, Arbeitsrecht, Krankheit, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Einstellungen, Arbeitsschutz, Abhängigkeit, Arzt, Arztbesuch, Gesellschaft, Kollegen, Mitarbeiter, Motivation, Regeneration, Teilhabe, Verantwortung, begeisterung, Gewinnmaximierung, Arbeitskollegen, Bundesrepublik, Teilhabe am Arbeitsleben
Geschäftspartner erwähnt plötzlich seine Frau?

Ich und meine Kollegin arbeiten täglich mit einem Geschäftspartner zusammen, welcher Sachen für uns erledigt. Er arbeitet in einer anderen Firma.

Wir haben ein gutes Verhältnis und kommen mit ihm sehr gut aus. Bisher haben wir ihn 2 Mal im echten Leben getroffen, dort habe ich mit ihm aber nicht wirklich viel geredet, da er leider am anderen Ende saß. Und wenn dann nur geschäftlich.

Ich und meine Kollegin schicken ihm öfters lachende Smileys bei den Emails mit. Das mache ich generell wenn mir Menschen sympathisch sind. Er auch ab und zu aber nicht so oft wie wir. Aber das ist generell bei Männern so, dass die eher wenige Smileys schicken.

Ich habe ihm dann schon öfters Mal einen schönen Feierabend, schönes Wochenende oder schönen Urlaub gewünscht – er auch manchmal. 

Aber privates habe ich mit ihm noch nie geschrieben oder geredet.

Wieso ich diese Frage stelle:

Ich habe ihm letzte Woche einen schönen Urlaub gewünscht, da er mir schrieb er ist die Woche nicht da.

Dann schrieb er zurück, dass er immer in den Ferien Urlaub nehmen müsse, weil seine Frau Lehrerin ist und dann schrieb er noch wo er hingeht, etc.

Er schreibt sonst immer die Emails sehr kurz, daher war ich mal überrascht, dass er mir dann plötzlich quasi von seinem Privatleben schreibt und ich ja keine Frage gestellt hatte.

Wieso erwähnt er einfach so seine Frau?

Ich kann mir da nur folgende Szenarien vorstellen:

  1. Entweder er hat das einfach ohne Hintergedanken geschrieben und dachte er erzählt mir das mal einfach so weil ich ihm sympathisch bin.
  2. Oder er hat es als Warnung geschrieben so quasi wie: Achtung ich habe eine Frau - ich möchte nichts von dir! Ich bin ihm gegenüber immer freundlich und habe ihn nie angemacht oder so. Verhalte mich nicht viel anders als meine Kollegin ihm gegenüber.
  3. Oder er schreibt es weil er auf mich steht und nur sagen will dass dann da eine Frau im Spiel ist.

Ich weiß echt nicht wieso er das geschrieben hat? Wie seht ihr das?

Er ist deutlich älter als ich. Ich finde ihn attraktiv aber würde ihn nie von mir aus anmachen, weil ich weiß er hat ne Frau. 

Habe das meiner Kollegin erzählt und sie war auch verwundert, weil er sonst halt nie was privates schreibt sondern sich immer kurz hält.

Liebe, Arbeit, Männer, Frauen, Beziehung, Mitarbeiter
Muss die Politik dem Volk (Wähler*In) gehorchen?

Ich hätte gerne eine Koalition ÖVP-FPÖ-Neos. Von mir aus kann Kickl 3 und Burgerkarli 2 J Kanzler stellen. Oder wenn es wegen der Mehrheit ist 2 J Kickl 1 1/2 Nehammer, 1 1/2 Meinl-Reisinger.

Aber die ÖVP will ja lieber den Kanzler für sich allein und intrigierr bereits bei der SPÖ mit Rudi Fußi.

Und dieselbe ÖVP hat schon bei Ibiza Kickl Weg haben wollen obwohl der Nüsse mit dem ganzen zu tun hatte.

Ich bin maßlos enttäuscht und werde nie wieder ÖVP wählen.

Gibt es etwa keinerlei Pflicht der Parteien sich an das Wählervotum zu halten?

Übrigens wieder mal marschieren Berufsdemonstrabnten dieses Mal bereits vor Ende der Auszählung der Stimmen auf die Straße um in Trotzki /Lenin-Manier um vollendete Tatsachen zu schaffen. Die willfährigen Medien der Keystone/APA Filmen mit.

Und die "Experten" im Ausland geben ihren hochwertigen Senf dazu.

Ich fürchte die ÖVP muss noch sehr viel mehr Wahlen verlieren bis diese einsieht wer ihr Chef/Arbeitgeber ist.

Stellt dir vor du bist Mitarbeiter und du kündigst deinen Chef?!

Ja die Volkspartei, die Österreichische macht dies gerade.

Diese ÖVP ist die Personifizierung von metoo! Sie verrät meiner Meinung nach das Bürgertum!

https://www.vol.at/knappe-mehrheit-laut-umfrage-fur-zuckerl-koalition/8999311 https://www.radiocentral.ch/news/international/tausende-demonstrieren-gegen-moegliche-fpoe-regierung-in-wien-158969577 https://www.suedostschweiz.ch/kultur/salzburg-essayist-gauss-stellt-sich-gegen-regierungsbeteiligung-der-fpoe https://tirol.orf.at/stories/3275313/ https://www.oe24.at/oesterreich/politik/politik-insider/schwarz-rot-pink-das-ist-die-erste-minister-liste/608550366

Arbeitgeber, Anschaffen, Mitarbeiter, Verhandlung, boss, ÖVP, unfair, SPÖ
Wie soll ich das mein Arbeitgeber erklären und wen kann man noch trauen?

Ich fühle mich gerade richtig verarscht. Am Montag wurde ich auf der Arbeit von ein Arbeitskollegen mit ein grünen Laserpointer geblendet. Ich habe bei ein Augenarzt angerufen, am Telefon wurde mir gesagt, dass ich eine Überweisung von mein Hausarzt brauche. Am nächsten Tag habe ich schichtfrei bekommen und habe erstmal über 5 Stunden im Wartebereich gewartet. Der Arzt hat mich von Dienstag bis Ende nächste Woche krankgeschrieben. Ich hatte aber keine Schmerzen oder ein Sehstärkenverlust. Ich sollte aber trotzdem meine Augen schonen.

Heute war ich bin ich bei ein anderen Augenarzt drangekommen, wie bei dem ich angerufen hatte. Dort wurde mir gesagt ich hätte gar keine Überweisung gebraucht, weil das als ein Notfall zählt. Die Augenärztin hat mich also behandelt. Ich habe keine Schäden. Soweit so gut. Ich hätte aber auch keine Krankschreibung gebraucht. Und wenn man nur kurzzeitig mit so ein Laserpointer geblendet wird, soll das wohl auch gar nicht so gefährlich sein, weil das Laserlicht nicht so tief ins Auge kommt. Ich bin, wie wahrscheinlich auch mein Hausarzt davon ausgegangen, dass die Netzthaut auch Schaden genommen haben kann, wenn man keine Schmerzen oder Sehverlust bekommen hat.

So das größte Problem ist, dass ich bei mein Arbeitgeber anrufen muss und er und der Produktionsleiter wissen will, ob ich bleibende Schäden bekomme oder nicht. Und ja an der Stelle wäre es auch passend zu sagen, wie angemessen, bzw. gerechtfertigt der Zeitraum für die Krankschreibung war. Der auch schon von mein AG kritisiert wurde, obwohl ich keine Symptome habe und trotzdem deshalb krankgeschrieben bin. Und ob ich noch eine zusätzliche weitere Woche Hause bleiben soll oder ob ich nächste Woche wieder arbeiten könnte. Oder... Oder.... Oder.....

Wie stehe ich nun da, wenn ich sage ich hätte eigentlich schon die ganze Woche arbeiten können? Am liebsten wäre es mir wenn die Augenärztin gesagt hätte ich soll trotzdem noch bis morgen zu Hause bleiben und gut ist es. Dann hätte ich mit ruhigen Gewissen anrufen können. "Meine Augen geht es hervorragend es werden auch in Zukunft keine bleibende Schäden kommen. Und wir dürfen Laserpointer auf der Arbeit als Spielzeug nutzen. (Das wäre dann sarkastisch gemeint.) Ich lasse mich morgen für die nächste Woche gesundschreiben."

Hier sind noch 2 Artikel wo drin steht, dass man eigentlich schon Verletzungen haben kann, ohne gleich Beschwerden zu haben:

https://www.suva.ch/de-ch/praevention/nach-gefahren/gefaehrliche-materialien-strahlungen-und-situationen/strahlung-und-radioaktivitaet/nichtionisierende-strahlung/laserpointer-sind-kein-spielzeug-richtiger-umgang-und-gefahren#state=%5Banchor-E4ED17D9-42D1-403A-B763-79B527905F7C%5D

https://www.fs-ev.org/fileadmin/user_upload/05_SSP/Probeartikel/Probeartikel_1_4_2023.pdf

Zum Schluss bleibt noch die andere Frage, wen kann ich noch trauen, wenn jeder was anderes weis wie gefährlich Laserpointer sein können...

Ich hoffe das ist halbwegs verständlich geschrieben und dass es auch ein roten Faden gibt. Für morgen ist es übrigens sowieso längst zu spät zu arbeiten. Die Praxis von mein Hausarzt hat zur gleichen Zeit geschlossen wie wo ich beim Augenarzt fertig wurde.

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Mitarbeiter reden sexuell und machen Witze?

Wichtig: Sie machen keine sexuellen Witze über mich direkt! Das ist wichtig zu wissen. Es geht um Witze allgemein.

Ich bin die jüngste in der Abteilung (weiblich, 21) und wenn wir zusammen am Tisch sitzen mittags oder in der 9 Uhr Pause dann fallen sehr oft so sexuelle Witze über die Geschlechtsteile von Männern oder Frauen.

Manchmal gehen die Witze auch an Menschen direkt (nicht an mich).

Z.B. hat letztens einer darüber geredet dass sein Staubsauger kaputt ist. Dann sagte jemand zu ihm: "Ja kein Wunder der ist bestimmt verklebt" und deutete dann so an dass er sich ja seinen P* dort rein stecken würde.

Dann war mal eine Situation sie haben über eine Mitarbeiterin geredet auf dessen Hochzeit sie waren. Dann sagte ein Typ als sie nicht da war "Die hatte aber einen krassen Ausschnitt, ich dachte jeden Moment fallen gleich die Möpse raus."

Dann redete einer am Tisch mal und fragte eine Kollegin ob sie Sextoys hat... und sie sagte gleich welche...

Dann gab es mal die Sitation einer fragte in die Runde ob jemand von uns Frauen schon mal gehört hat dass man die Mumi auch Truthahn nennen kann...

Halt nur solche Witze und ich finde das so peinlich.

Ich finde das extrem unangenehm... ich stehe dann nur da und grinse aber mir ist es extrem unangenehme und ich finde das nicht lustig. Ich rede im echten Leben nie über Sex, zu Hause habe ich noch nie über sowas geredet, ich wurde auch nie aufgeklärt ich habe alles im Internet gelernt...

Sowas ist doch nicht normal oder?

Ich schäme mich immer jedes Mal...

Witze, Mitarbeiter
Schüchtern und Zurückhaltend?

Ich habe vor kurzem in einem neuen Betrieb angefangen zu arbeiten.

Habe dann gestern von meiner Chefin erfahren, dass die meisten mich da irgendwie komisch, oder seltsam finden, da ich kaum rede etc. Das ich sehr schüchtern und zurückhaltend wirke.

Dabei ist das so an sich nicht richtig. Als ich hier zum ersten Mal war, habe ich mich mit einigen unterhalten. Das Problem ist einfach, dass eigentlich alle mich überhaupt nicht ausreden lassen. Jedesmal wird mir ins Wort gefallen. Selbst meine Chefin macht das so. Wir haben uns in der Pause unterhalten. Sie hat geredet wie ein Wasserfall. Als ich dann angefangen habe etwas zu erzählen, bzw als ich auf ihre Sache antworten wollte, unterbrach sie mich mitten im Satz und redete weiter ohne Ende. Jedesmal wenn ich dann antwortete, hat sie mich falsch verstanden. Konnte mich dann nichtmal richtig erklären, weil sie direkt weiter geredet hat.

Bin da einfach so, dass ich irgendwann keine Lust mehr habe viel zu reden. Wozu auch? - Wenn man mir nicht zuhört und mich nicht zu Wort kommen lässt..

Seitdem rede ich tatsächlich nicht mehr sonderlich viel. Ich antworte kurz und knapp, wenn ich etwas gefragt werde.

Hab das Gefühl, dass mich einige nun meiden und nicht so viel mit mir zutun haben wollen. Bin hier auch die jüngste. Viele ältere Kollegen machen auch den Eindruck, als wäre ich ein kleines Küken für sie, das eh nichts kann. Meist begrüßen und verabschieden wir uns auch nur noch. - Sonst kommt da kein Gespräch mehr zustande. Mich stört das an sich nicht so besonders, da jeder für sich alleine arbeiten muss. Aber manchmal, gerade zB morgens fühle ich mich total fehl am Platz, wenn die alle gemeinsam am Tisch sitzen und plaudern. - Dasselbe auch in den Pausen..

Leben, Arbeit, Firma, Gespräch, Kollegen, Mitarbeiter, Pause
Ist es besser die Wahrheit zu sagen?

Ich habe jahrelang immer Ausreden gesucht, wieso ich da und da nicht mitgehen kann. Aber mittlerweile denke ich mir: Wieso denn?

Eigentlich kann ich doch direkt die Wahrheit sagen und einfach zugeben, dass ich darauf keine Lust habe. Vor allem fällt es ja auch auf, wenn man immer eine Ausrede hat.

Wenn die Kollegen bei der Arbeit was unternehmen, gehe ich nie mit (außer Weihnachtsfeier – habe darauf auch keine Lust, aber da gehe ich halt einfach aus Höflichkeit mit).

Ich habe oft gesagt ich hätte keine Zeit aber letztens habe ich einfach zugegeben und vor allen gesagt dass ich einfach keine Lust habe nach der Arbeit was zu unternehmen, da ich das nicht mal mit meiner Familie mache und am liebsten einfach meine Ruhe habe und gerne alleine bin. Das wurde dann von allen akzeptiert und sie haben es nicht böse aufgenommen. Die unternehmen nämlich fast jeden Monat was und das ist mir zu blöd. Weihnachtsfeier okay aber auf alles andere habe ich echt keinen Bock.

Ich meine das ja nicht gegen die Personen (ich mag die meisten Leute hier), ich habe halt einfach keinen Bock irgendwas zu unternehmen.

Bei meinen Freunden schaffe ich das noch nicht bzw. bringe es nicht übers Herz zu sagen ich habe keine Lust. Da suche ich immer eine Ausrede, wieso ich mal nicht kann… aber eigentlich sollte ich auch hier anfangen die Wahrheit zu sagen.

Ist es besser direkt die Wahrheit zu sagen? Kommt es besser an Ausreden zu suchen oder direkt zu sagen ich habe keine Lust?

Wahrheit, Menschen, Freunde, Kollegen, lügen, Mitarbeiter
Immer mehr wollen Home-Office abschaffen. Eure Meinung?

Sie war eine der Gewinnerinnen der Multikrisen der letzten Jahre: die Arbeitswelt. Wir haben gelernt, dass Arbeit, die größtenteils auf dem Computer erledigt werden kann, nicht ortsgebunden sein muss. Oder dass Menschen ihr volles Potenzial entfalten, wenn ihre Bedürfnisse beachtet werden. Viele, die nicht jeden Tag stundenlang pendeln und sich ins Gewusel des Großraumbüros begeben müssen oder Familie und Beruf durch Homeoffice besser vereinen können, arbeiten entspannter.

Jetzt zeigen Zahlen: Jeder zehnte Geschäftsführende will das Homeoffice abschaffen. Das würde dazu führen, dass es wieder Verliererinnen und Gewinnerinnen gibt – Letztere wären zumeist Führungskräfte, die ihr Team möglichst gebündelt kontrollieren wollen. Eine kollaborative Firmenkultur ist aber ebenfalls nicht ortsgebunden. Sie zeichnet sich auch dadurch aus, wie viel Vertrauen Vorgesetzte ihren Mitarbeitenden schenken, wie sie kommunizieren und wie offen sie gegenüber alternativen Ideen sind.

Die Mitarbeiter sind empört:

Das Homeoffice-Verbot stößt bei den Angestellten des Onlineriesen auf Widerstand. Die Mehrheit der Belegschaft will mittelfristig gehen.

Die von Amazon-Konzernchef Andy Jassy ausgegebene Büropflicht stößt bei der Belegschaft auf wenig Gegenliebe, wie eine repräsentative Umfrage der Onlineplattform Blind ergeben hat. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mit dem Homeoffice-Verbot äußerst unzufrieden. Fast drei Viertel der Angestellten denken über eine Kündigung nach.

Was denkt ihr über Home-Office?
Bild zum Beitrag
Home-Office soll bleiben 83%
Home-Office soll abgeschafft werden 17%
Leben, Arbeit, Beruf, Job, Geld, Deutschland, Politik, Gesellschaft, Home Office, Mitarbeiter, Österreich
Geschäftsführer Assistentin sauer auf mich?

Wir hatten letztens folgenden Fall:

Unser Geschäftsführer (GF) konnte sich auf der App von einer Airline nicht einloggen. Er hatte keinen PIN und wenn er auf zurücksetzen ging kam keine E-Mail bei ihm an.

Dann rief mich seine Assistentin an (die mir eh immer schon unsympathisch mit ihrer Art war – sie ist sehr laut, hat einen harten/bösen Ton und redet sehr oft blöd über andere Leute – sogar Schimpfwörter fallen dann) also ich mag die eh nicht aber ich blieb freundlich und habe gesagt ich frag mal bei unseren Ansprechpartnern nach.

Ich hatte so einen Fall noch nie und meine Kollegin war nicht da.

Ich habe dann beim Reisebüro nachgefragt (mit dem wir zusammenarbeiten) und die haben gesagt sie können mir da nicht helfen, da sie keine Login Daten von den Apps haben bzw damit auch gar nichts zu tun haben. Sie haben mir dann einen Kontakt von einem Mann einer Airline gegeben den ich eh schon kannte.

Dann habe ich dem eine E-Mail geschrieben und der Assistentin geschrieben, dass mir das Reisebüro nicht helfen konnte aber ich unseren Ansprechpartner von der Airline geschrieben habe und auf eine Antwort warte und mich dann melde sobald ich eine Antwort habe.

Leider hat unser Ansprechpartner nicht geantwortet an dem Tag. Ich ging dann wie immer nach Hause weil ich auf den Bus musste.

Am nächsten Tag war meine Kollegin wieder da und die Assistentin hat sie wegen was anderem angerufen und sagte dann zu ihr sie solle mir ausrichten, dass der GF gestern sehr sauer war, dass ich mich nicht mehr meldete. Sie sagte zu meiner Kollegin auch jetzt brauche ich mich nicht mehr melden, da der Flug bereits gestern war.

Die zurücksetz Emails gingen an meine Kollegin, die an dem Tag aber nicht da war, da ihre E-Mail hinterlegt war und nicht die des GF’s. Das konnte ich natürlich nicht wissen.

Ich verstehe jetzt nicht, wieso die so sauer sind. Ich kann doch nix dafür, dass sich der Ansprechpartner nicht gemeldet hat (er hat dann übrigens erst am Morgen geantwortet und sagte nur der GF hat keine Emails bekommen weil eben die Mail meiner Kollegin hinterlegt war) und mir das Reisebüro nicht helfen konnte. Habe ihr ja geschrieben ich melde mich SOBALD ich eine Antwort habe und die habe ich an dem Tag halt nicht bekommen. Kann auch nicht zaubern.

Und vor allem hatte der GF die ganzen Flugtickets und alles also verstehe ich nicht, wieso der unbedingt in die App einsteigen musste an dem Tag. Dann hätte er ja selbst irgendwo nachfragen können… ich hätte wahrscheinlich eh keine Auskunft bekommen wegen Datenschutz, wenn ich da bei irgendeiner Hotline angerufen hätte… ist ja sein Profil. 

Versteht ihr das?

Arbeit, Büro, Mitarbeiter, Streit
Wieder in der Behindertenwerkstatt arbeiten (Text lesen)

Stellt euch vor, ihr hattet eine psychische Behinderung und einen GdB von 70 oder höher. Ihr kündet auf keinen Fall auf den ersten Arbeitsmarkt mehr schaffen, weil ihr einfach das Arbeitstempo nicht einhalten könnt, von Natur aus sehe langsam seit trotz Bemühungen. Allerdings wart ihr in der Vergangenheit in so einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen und habt dort gearbeitet. Da habt ihr unterschiedliche Erfahrungen gesammelt. Ihr hattet dort zum Beispiel nicht so richtigen Kontakt mit den Leuten, obwohl ihr aber schon manchmal mit den einen oder anderen geredet habt. Trotzdem habt ihr das Gefühl gehabt, dass sich alle besser verstehen miteinander als ihr mit denen. Außerdem hättet ihr Zöliakie und könnt nicht wie gewohnt mit den anderen Essen gehen bzw. Müsstet selbst Essen mitbringen. Auch hättet ihr Probleme den ganzen Tag auf der Arbeit durchzuhalten, weil euch der Antrieb fehle aufgrund der Psychopharmaka oder/ und der psychischen Erkrankung selber. Manch einen Gruppenleiter habt ihr in schlechter Erinnerung dort gehabt, weil die/der euch grundlos oft angeschnauzt hätte. Nun kommt aber das ganz große aber: Trotzdem wärt ihr gerne wieder dort arbeiten und trotzdem hättet ihr momentan die Arbeitsstelle so vermisst. Auch wenn ihr nicht wüsstet warum, auch wenn es nicht so einfach für euch war.

Nein 83%
Ja 17%
Leben, Arbeit, Job, Menschen, Alltag, Kommunikation, Arbeitsmarkt, Behinderung, Entscheidung, Erwachsene, Gesellschaft, Gruppenleiter, Mitarbeiter, Psyche, Situation, Erfahrungen
Zusammenarbeit zwischen 2 verfeindeten Mitarbeitern

Hallo zusammen,

Ich arbeite in einem Unternehmen und Leite dort seit einem Jahr eine Abteilung. Insgesamt bin ich schon 5 Jahre in dieser Abteilung, ich war zuerst nur Mitarbeiter und wie oben gesagt habe ich seit einem Jahr die Leitung inne.

Eine kurze Vorgeschichte:

Als mein Vorgänger noch die Abteilung leitete, nennen wir ihn Kai, hatte er wie ich und die anderen es Mitbekommen haben einen Kollegen (Hans) auf dem Kieker. Ich weiß nicht ob das Mobbing war oder nicht, jedenfalls hat Kai mit ihm immer in einem unfreundlichen und aggressiven Ton mit ihm gesprochen und hat jede Kleinigkeit von ihm kritisiert. Hans hatte sonst mit den anderen Kollegen und mit mir keine Probleme. Ich selbst hatte mit Kai auch keine Probleme, nur fand ich sein Verhalten dem Mitarbeiter gegenüber auch nicht richtig. Ich wollte mich allerdings nicht einmischen und habe erstmal nichts unternommen, weil mich das nichts angeht.

Kai ist dann in eine andere Abteilung gewechselt, welche er auch leitet und unser Vorgesetzter hat mich zum neuen Leiter ernannt. Kai hat mich eingelernt. Das große Wissen was man für die Abteilung braucht, wie Aufträge, Buchungen uvm. haben jetzt ich und Kai.

Wenn ich Abwesend bin dann habe ich bisher immer Hans damit Beauftragt mein Stellvertreter zu sein, da er von seiner Ausbildung her sich am Besten auskennt und ich ihm Vertraue und viel Zutraue im Gegensatz zu Kai. Hans muss auch meine Vertretung machen, da er der einzige ist der Vollzeit arbeitet, die anderen in der Abteilung sind Teilzeitangestellte.

Bisher hat die Vertretung immer gut geklappt, aber wenn ich mal 2 Wochen oder länger im Urlaub bin geht schon einiges schief, da bei schwerwiegenden Fällen sich Hans oft an Kai wenden muss. In der Vergangenheit habe ich gemerkt das die beiden eigentlich nicht können und bei jeden gemeinsamen Unternehmung, sei es Firmenfeier usw. die beiden in einen Streit geraten. Auch außerhalb der Arbeitszeit sind die beiden schon in Konflikte geraten.

Jedenfalls habe ich Hans gesagt er solle sich an Kai wenden, denn die beiden müssen zwar nicht miteinander auskommen, aber zusammenarbeiten. Ich habe auch einige Kollegen die ich nicht mag, und trotzdem muss ich mich mit ihnen austauschen.

Ich habe Hans so gut es geht eingearbeitet, doch bei vielen Dingen haben nur die Abteilungsleiter Zugriff.

Einmal ist es passiert, das mich eine Kollegin im Urlaub anrief wegen einem Problem was zu beheben wäre. Hans hatte sich geweigert mit Kai zusammenzuarbeiten und die Kollegin hatte nun die falschen Daten, ich konnte dann im Urlaub mit dem Laptop noch etwas richtigstellen.

Ich habe hans gesagt er brauch keine Angst zu haben Kai zu fragen, doch er meinte dann immer, das hans ihm wenn er Hifle braucht nur blöde Antworten gibt und eigentlich keine richtige Hilfestellung bekommt. Meistens macht es dann Kai und löst das Problem.

Ich habe auch schon mit Kai geredet und er meinte nur das hans übertreibt.

Wie gesagt ich will mich im Streit der beiden nicht einmischen, aber hans ist nunmal der einzige Mitarbeiter der mich im Urlaub vertreten kann.

habt ihr einen Rat?

Mobbing, Firma, Mitarbeiter, Abteilung, Vorgesetzter
Mitarbeiter schreit Chef an

Ich brauche eure Meinung. Hier dafür ein paar Infos: Es sind Mitarbeiter in einem Hotel, es geht hauptsächlich um die Rezeption und die Reservierungsabteilung im Hotel. Die Rezeptionsleitung ist eine wahnsinnig ruhige und gelassene Person. Sie reagiert immer verständnisvoll und fast schon viel zu nett. Sie hat noch nie die Stimme erhoben oder unpassende Kommentare geäußert.

Also: Wir hatten heute ein Mitarbeiter Meeting. Eine Rezeptionistin (seit ca. 1 Jahr dabei) ist ausgerastet. Dies tut sie jedes Mal wenn sie etwas nicht machen möchte. (Dienstkleidung, Namensschild, Standort Wechsel von 5 Minuten unterschied,... etc.) In diesen Situationen fängt sie sofort an zu schreien. Sie hat den Managern bereits die Tür vor der Nase zu geknallt (an der Rezeption) Jedes Mal eskaliert es. Egal worum es auch geht. Sie fängt an zu schreien und verweigert die jeweilige Sache. Dabei geht es um so gut wie alles das ihr nicht gefällt. Sie schreit herum und droht mit Kündigung. Sie wirft allen vor das sie gehasst wird (obwohl die arbeiten alle betreffen und nicht allein sie) und das wir versuchen würden sie raus zu schmeißen. (Absolut falsch) Es wurde mit der rumänischen Dame schon mehrfach ein Gespräch aufgesucht. Ob es Mitarbeiter oder Manager oder die Leitung waren. Dies zieht sich bereits über das ganze Jahr und ist allen anderen gegenüber absolut unfair. Noch dazu schreit sie die Mitarbeiter täglich über das Telefon oder persönlich an. Darunter auch die Leitung, die Manager und sogar ich als Reservierungsleitung werde täglich für meine Entscheidungen zu meinem Bereich oder meine Arbeit (korrekt) angeschrien, angemotzt, angezickt, angepöbelt etc. Dies betrifft mittlerweile nicht nur die Rezeptionsmitarbeiter, Manager und mich sondern auch die Restaurantarbeiter und sogar schon der Hausmeister bekommen es ab. Wir erhalten fast wöchentlich (vorher täglich) schlechte Bewertungen in welchen es rein um sie geht. Sie schreit die Gäste an und redet mit ihnen als wären sie Sklaven oder minderwertige Idioten. Dies sogar bei den herzlichsten Gästen und es fängt am Telefon an und am Check IN und zieht sich über jeden einzelnen Gästekontakt. Es wird einfach zu viel. Alle Gespräche führen ins Leere. Egal wie wir es versuchen. Selbst als sie heute ein Mitarbeitergeschenk erhielt (Eine Karte mit € 100,00 die jedes Weihnachten aufgeladen wird und man damit gratis in all unseren 3 Resorts essen kann und bald andere Betriebe dazu kommen) hat sie sich aufgeregt was Dies für eine scheiße sei. Sie würde ja nie essen gehen und hat es auch nie vor und wir wurden quasi dafür angeschrien warum sie jetzt € 100-, geschenkt bekommt. Es reicht uns einfach.

Das Problem: Wenn Sie geht oder gekündigt wird laufen wir Gefahr 2 weitere Mitarbeiter zu verlieren. Einer davon ist unser einziger Nachtrezeptionist seit Jahren. Ich finde wir müssen langsam durchgreifen sonst wird es schlimmer und wir könnten die guten und sensiblen Mitarbeiter verlieren. Ich finde wir sollten keine Angst haben und uns manipulieren und erpressen lassen nur weil wir Angst haben. Immerhin sind wir doch die Chefs bei der Sache oder nicht?

Wie seht ihr das? Würdet ihr die Dame entlassen oder würdet ihr es weiter laufen lassen um die anderen beiden nicht zu verlieren? Sehe ich dies zu dramatisch oder ist es wirklich so schlimm?

Arbeit, Kündigung, Chef, Gastro, Gastronomie, Manager, Mitarbeiter, Rezeption
Wurde ich zu Unrecht behandelt in meinem 1. Job?

Ich war für 2 Jahre lang in einer Abteilung tätig (von 18 bis ich 20 Jahre alt war). Ich bin nun 21.

Ich habe mich in der besagten Abteilung nicht getraut zu reden, habe Pausen fast immer alleine verbracht und saß halt einfach nur im Büro und war anwesend. Bei Team Events ging ich auch nie mit. War einfach extrem schüchtern und bin immer noch introvertiert.

Ich war für ein Programm zuständig und da war so wenig zu tun, dass ich da am Tag nicht mal ne Stunde beschäftigt war. Das sehe ich aber als deren Schuld an, sie hätten mir ja ein größeres Aufgabengebiet geben können. Ich sah mich nicht in der Verpflichtung dem Chef zu sagen ich habe fast nichts zu tun. Das hätte dem doch auffallen müssen.

Die Leute dort mochten mich nicht wegen meiner Art und weil ich mich halt nichts fragen traute, nicht redete und öfters Fehler machte. Denke das lag auch daran weil ich einfach nervös war. Ich fühlte mich dort gar nicht wohl und das hängte vielleicht auch damit zusammen.

Hinter meinem Rücken wurde gelästert und ein Dokument zusammen geschrieben über mich. Das habe ich durch Zufall gefunden, gezeigt hat man mir das nie. Ich habe dort nur mit einer Person wirklich geredet mit dem ich sehr gut auskam und er sagte mir auch sie reden blöd über mich wenn ich nicht da bin.

Zwei Frauen (die in der Nähe von mir saßen) haben es auf mich abgesehen, die haben mich oft dumm angemacht und haben mich beobachtet. Ich ging oft aufs Klo und war für längere Zeit weg weil mir alles einfach zu viel wurde. Das wurde auch in deren Dokument erwähnt wo stand „Sitzt mit dem Handy auf der Toilette?“ Sie wissen gar nicht den Hintergrund wieso ich das tat und hätten mich doch persönlich anreden können. Das wurde nicht gemacht. Ich machte auch öfters Homeoffice und sagte das ihnen nicht, Bescheid wusste davon nur der Chef da er das im Programm sieht. Finde es geht die anderen mit denen ich eig. arbeitstechnisch nix zu tun hatte nichts an wo ich bin. Das wurde auch ins Dokument geschrieben ich sollte sagen wo ich bin.

Ich habe eine Zeit lang immer 2 Tage Homeoffice gemacht, ist von der Geschäftsführung erlaubt. Dann hat mich der Mann mit dem ich zusammen arbeite (nicht mein Chef) angeredet und gesagt ich solle nicht so oft Homeoffice machen, ich wäre noch jung (Was ist das für eine Begründung???). Er selbst machte auch immer zwei Homeoffice Tage angeblich wegen seinem Sohn weil er da irgendwie aufpassen musste (der ist aber schon 13 gewesen damals)… Dann habe ich halt einfach nur 1 Tag die Woche gemacht damit Ruhe ist. Der Chef übrigens sagte nie was zu mir, immer nur der mit dem ich zusammen arbeite.

Nochmals zur Erinnerung das war mein 1. Job und ich war jung (bin es immer noch aber das war was anderes zum 1. Mal wirklich im Arbeitsleben zu sein). Ich finde so gegenüber einem jungen und offensichtlich eingeschüchterten Menschen verhält man sich nicht.

Sie waren also generell mit mir nicht zufrieden. Eines Tages platzte dann dem mit dem ich zusammen arbeitete der Kragen. Es kam eine Email mit einer Rechnung an uns beide. Ich kannte mich da nicht aus um was es geht und dachte mir er kümmert sich drum, ging ja schließlich an uns beide. Dann rief er mich an total sauer und sagte „Das Email ist schon seit 2 Stunden unbeantwortet, was soll das?!“ etc. Finde das eine Frechheit. Menschen in dieser Firma antworten oft ganze Tage oder mehrere Stunden nicht und nur weil ich 2 Stunden nichts geschrieben habe rastet der aus. Dann sagte er mir es habe keinen Sinn mehr und er will dass ich nicht mehr hier arbeite ich sollte mir einen neuen Job suchen. Nochmal: Das ist NICHT mein Chef.

Habe dann in der Firma herumgesucht und es dauerte bis ich was passendes fand. Er sagte dann ich solle doch kündigen, ich wäre in einer anderen Firma sicher besser aufgehoben als hier. Ich fand das extremst respektlos.

Mit dem Chef der alten Abteilung hatte ich ein Abschlussgespräch und er war der netteste im Büro. Er hatte nichts persönlich gegen mich und bot mir sogar in seiner Abteilung eine andere Stelle an aber die lehnte ich ab. Ich sagte dann zu ihm ich möchte weg von den Leuten hier.

Zum Glück habe ich vor 1 Jahr gewechselt und kam in eine gute Abteilung in der ich immer noch bin und mir passt es hier von den Menschen und von der Arbeit her gut (ich habe mehr zu tun und die Leute sind netter hier). Natürlich rede ich immer noch nicht viel (bisschen mehr als früher), aber das wird hier akzeptiert. Mit meiner Arbeitskollegin die dieselbe Arbeit wie ich macht rede ich viel. Vor Gruppen traue ich mich nicht reden von mir aus, da bin ich immer still und höre zu. Ich gehe auch bei Pausen mit und verbringe diese mit meinen Kollegen. Es ist ein bisschen besser und ich traue mich leicht mehr, vielleicht weil mir die Menschen hier auch sympathischer sind. Der jetzige Chef hier sagt mir immer wieder ich soll offener werden und selbstbewusster, aber das meint er nicht böse sondern nur als Rat.

Wie findet ihr das? Wurde ich bei meinem 1. Job ungerecht behandelt?

Arbeit, Job, Menschen, Chef, Mitarbeiter, Streit
Telefonphobie?

Ich mag es einfach nicht, ich habe Angst davor.

Arbeite im Büro und dort benötigt man dies natürlich ab und zu. Zum Glück werde ich nicht oft angerufen, gibt Wochen da werde ich nie angerufen, gibt Wochen da werde ich 2–3 Mal angerufen, oder jeden Tag 1 Mal. Immer unterschiedlich, aber es ist sehr wenig im Vergleich zu anderen im Büro. Diese Woche z.B. wurde ich noch kein einziges Mal angerufen. Ich kann eig alles per E-Mail und über unser Programm erledigen. Ich brauche nicht zwingend das Telefon.

Am schlimmsten für mich ist es, wenn andere zuhören im Büro. Ich sitze Mitten im Raum und mir ist es so unangenehm – vor allem wenn es ganz leise ist. Wenn ich allein bin, oder im Homeoffice ist es mir eher egal, Hauptsache keiner hört zu.

Ich meide jeden Anruf. Ich verfasse meine Emails meist detailliert, sodass keine Fragen mehr aufkommen können. Manchmal ruft doch noch jemand an aber zum Glück wie oben geschrieben sehr selten.

Von mir aus rufe ich sehr sehr selten jemanden an, fast gar nicht. Und wenn dann nur wenn ich im Homeoffice bin oder alleine in einem Besprechungszimmer, nie im Büro.

Oft stammele ich etwas am Telefon daher, weil ich so nervös bin oder kann die Frage nicht beantworten. Ich vergesse auch meist, was die Person gesagt hat. Oft fragen die dann auch Sachen, die ich echt nicht weiß und mir ist es so unangenehm vor allen zu sagen ich weiß es nicht. Daher habe ich lieber eine E-Mail da kann ich in Ruhe alles durchlesen und in Ruhe meine Antwort zusammen fassen.

Manchmal nehme ich nicht ab, wenn ich angerufen werden. Vor allem nicht, wenn ich nicht weiß um was es geht. Wenn ich den Namen lese und weiß ah der wird das fragen oder mit dem war ich grad per E-Mail dran nehme ich schon meistens ab – weil ich dann weiß, was mich erwartet.

Wenn ich aber den Namen nicht kenne oder mit dieser Person grad an nichts dran war oder es eine Person ist die ich nicht mag, nehme ich meist nicht ab.

Ich tue bei Teams (unsere Plattform, wo wir anrufen/chatten, etc.) meist „beschäftigt“ rein (dann zeigt es mich als rot an) in der Hoffnung das schreckt Mitarbeiter ab mich anzurufen, weil sie denken ich wäre in Besprechungen, am Telefon oder etwas dran etc..

Wenn meine Kollegin sagt, ruft da und da an, dann geht mein Puls hoch und mir wird heiß. Sie will mich immer testen und sagt immer ich solle es doch versuchen oder dass sie mir diese Aufgabe jetzt extra gibt, damit ich anrufe. Versuche es dann zu umgehen, dass ich nicht anrufen muss und schreibe dann eine E-Mail.

Wem geht es auch so? Was tut ihr dagegen? Wie umgeht ihr das Telefonieren, wenn ihr es nicht mögt wie ich?

Falls jemand sagt: üben.

Nein das bringt bei mir nichts, es ist seit Jahren immer schon gleich.

telefonieren, Telefon, Angst, Mitarbeiter, Phobie
Mitarbeiter beschweren sich dass wir flüstern?

Ich und meine Kollegin haben einen neuen Sitzplatz was uns beiden nicht passt. Wir waren vorher in einem Eck und kaum einer hat uns wahrgenommen. Wir konnten reden und niemanden störte es. Jetzt sitzen wir mitten im Raum und man kann uns hören.

Wir flüstern halt 1. Weil wir die anderen nicht stören wollen 2. Weil es Dinge gibt die die anderen nicht unbedingt hören brauchen 3. Weil ich sehr schüchtern bin und mich extrem unwohl fühle wenn alles leise ist und ich lauter rede und dann das Gefühl habe jeder hört mir zu, dann sage ich lieber gar nix. Ich bin ein schon extrem introvertiert und rede mit den anderen im Büro so gut wie nix, nur mit meiner Kollegin.

Meine Kollegin hat gesagt sie habe jetzt schon 2 Mal mitbekommen wie die 2 Kollegen vor uns gesagt haben zueinander wie sehr es sie stört wenn man flüstert und sie immer darauf aufmerksam werden und sich nicht konzentrieren können. Und dass sie dann denken man redet über sie - was wir aber nicht tun!

Anstatt uns ins Gesicht zu sagen haben sie das untereinander geredet. Dann ging meine Kollegin zu ihnen hin und sagte wenn sie ein Problem haben sollen sie mit uns reden und wieso sie uns nicht direkt gesagt haben. Dann war ihre Antwort nur "Wir sind nicht eure Mutter die euch zu sagen hat was ihr zu tun habt. Aber es stört uns extrem. Es stört uns nicht wenn man in normaler Lautstärke redet das habe ich gelernt auszublenden. Aber flüstern sehen wir als störend an."

Bald werden die zwei zu uns sitzen da es der neue Sitzplatz so sagt und dann sind die noch näher an uns... Es macht keinen Sinn da wir arbeitstechnisch komplett was anderes machen. Die 2 brauchen Ruhe und Konzentration (Verrechnung) und wir haben einen eher lauteren Job wo man öfters mal was bespricht oder telefoniert.

Ich weiß dass eine der beiden eine Petze ist und bei einem Kollegen schon mal zum Chef ging anstatt mit dem Kollegen selbst zu reden. Generell sind die Leute hier Petzen in der Abteilung das ist bekannt. Zuerst dem Chef sagen anstatt mir dem Mitarbeiter zu reden.. Kenne einige Fälle... Eine Kollegin sagte mal man ginge sofort zum Chef bei einem Problem dass die Mitarbeiter mit ihr hatten anstatt mal mit ihr zu reden, sie wusste nichts davon und wurde zum Chef geschickt. Hier sind viele falsche Leute daher möchte ich auch nicht dass die unsere Gespräche hören.

Nun sagte meine Kollegin zu mir wir müssen aufhören zu flüstern und müssen normal reden damit die sich nicht gestört fühlen weil sie keinen Stress mit ihnen haben will.

Meine Mutter sagte in ihrer alten Firma haben die jungen Kollegen auch geflüstert aber man hat sie einfach machen lassen und nichts gesagt.

Ich finde das übertrieben. Vorallem wenn sie ohne uns was zu sagen zum Chef gegangen wären. Ich bin eh schon extrem schüchtern und traue mich nicht laut zu reden. Ich will nicht dass andere alles hören was ich rede.

Vorallem ist momentan fast gar nix zu tun weil die meisten über den Sommer Urlaub haben und es ist so extrem Langweilig wenn wir keine Aufträge bekommen dann reden wir halt etwas mehr als sonst unter dem Jahr...

Ich kann nix dafür dass die einen Job mit mehr Arbeit haben.

Sie sollen uns doch machen lassen

Wie seht ihr das?

Arbeit, Menschen, Chef, Mitarbeiter, flüstern
Mitarbeiterin legt mir Arbeit auf den Tisch?

Ich hatte letzten Freitag Homeoffice und meine Kollegin war im Büro. Wir haben allerdings dauernd über Teams geschrieben. Da erwähnte sie kein Wort, ob ich noch was für sie erledigen könnte für sie weil sie Montag nicht da ist.

Heute komme ich ins Büro (sie ist ja nicht da, hat Urlaub) und es liegen 2 Dokumente auf dem Tisch wo draufsteht „Bitte vom Chef unterschreiben lassen und per Post versenden“.

Sie ist morgen wieder da.

Unser Chef ist eine Person, die ich überhaupt nicht mag und ich gehe ungern zu ihm rein, das weiß sie auch. Ich meide daher jeden Kontakt zu ihm, weil er echt nicht freundlich ist, andere runter macht, etc. So sehe nicht nur ich das, die meisten im Büro wollen nicht zu ihm rein bzw. nicht mit ihm reden.

Bei den Dokumenten handelt sich um zwei Kreditkartenanträge unserer Mitarbeiter.

Das Bearbeiten dieser Anträge dauert nach dem Versenden so oder so 3 – 4 Wochen, bis die Mitarbeiter die Karte von der Kartenfirma erhalten, also ist doch voll egal ob es ein Tag früher oder später versendet wird.

Vor allem fragt er dann sicher ob die Mitarbeiter eine Genehmigung ihres Vorgesetzten haben (das brauchen sie immer) und da habe ich keine Ahnung, meine Kollegin war mit diesen Leuten in Kontakt, nicht ich.

Und ich habe auch keinen Mailverlauf dazu.

Sie erwähnte auf Teams kein Wort, ob ich ihr noch was erledigen könnte, das lag einfach auf dem Tisch. Finde ich nicht gerade so nett, da hätte sie ja Bescheid geben können, wenn wir eh dauernd bei Teams am Schreiben waren.    

Wieso legt sie mir das auf den Tisch, wenn sie eh wieder morgen da ist?  

Würdet ihr es einfach machen oder nicht?

  

Arbeit, Menschen, Büro, Kollegen, Mitarbeiter
Hattet Ihr auf Eurer Arbeitsstelle ein einmaliges Erlebnis?

Wo ein Gegenstand für ein einmaliges Erlebnis für Euch vorbereitet wurde und es keinen etwas angeht.

Mögliche Beispiele:

  • Wenn Ihr in einen Billardclub arbeitet, das ein Billardtisch für ein einmaliges Erlebnis für Euch vorbereitet wurde.
  • In Büro könnte ein Bürostuhl für Mitarbeiter XY vorbereitet werden, wo betreffender Mitarbeiter immer drauf sitzt und am Computer arbeitet.
  • in einer Praxis für Krankengymnastik könnte ein Gymnastikball für ein einmaliges Erlebnis verwendet werden.

usw., also das es jeweils niemanden etwas angeht und es auch unter Datenschutz fällt.

Es gibt viele Dinge, die einen selber und anderen nichts angehen und auch nicht darüber gesprochen wird, von daher interessiert mich, ob es so etwas auch gibt.

Falls es so etwas gibt und Ihr hattet so ein Erlebnis, dürft Ihr sagen, welcher Gegenstand für Euch vorbereitet wurde oder würde es trotzdem unter Schweigepflicht fallen? So Details, was genau gemacht wurde, darf man natürlich nicht nennen, wegen Datenschutz.

Kommen solche einmaligen Erlebnisse auf Arbeitsplätzen vor z.B. das sie außerhalb der Öffnungszeiten stattfinden?

Bei Innerhalb der Öffnungszeiten wäre es der Nachteil, das ein Mitarbeiter von der Arbeit weggeholt wird, also falls es so etwas gibt, würde so etwas immer außerhalb der Öffnungszeiten stattfinden?

Was sind Eure Erfahrungen?

Was meint Ihr?

Nein, noch nie 42%
Ja, darf aus Datenschutz nicht darüber sprechen 42%
Ja, Innerhalb der Öffnungszeiten 17%
Ja, war außerhalb der Öffnungszeiten 0%
Datenschutz, Menschen, Betrieb, Chef, Firma, Geheimnis, Meinung, Mitarbeiter, Schweigepflicht, Unternehmen, Erfahrungen, geht keinen etwas an
Phantasialand Mitarbeiter?

Hii!

Ich habe tatsächlich eine etwas komische Frage! Und zwar, wollte ich fragen ob es vielleicht irgendwo ein Bild von allen Phantasialandmitarbeitern gibt, und wenn ja wo und ist das aktuell?

Die Frage ist deswegen komisch, da ich gestern selbst im Phantasialand war und eine Person gesehen habe, die so unfassbar schön war. Ich wollte es dieser Person sagen, aber diese war dann leider nicht mehr in der Nähe so das ich es ansprechen konnte.

Glaube tatsächlich ich habe mich ein wenig verliebt xd aber darum soll es nicht gehen. Mein Hirn wollte direkt in den Stalkermodus gehen, aber dies will ich nicht tun, da es die Privatsphäre der Person verletzten würde. Vielleicht verletzt dieser Beitrag auch schon Privatsphäre aber naja bin noch ziemlich jung im Hirn und dumm hahaha.

Jedenfalls war diese Person gestern am 07.07.24 den ganzen Tag bei der F.L.Y und hat die Sitze überprüft bzw. am Anfang des Wartebereiches gestanden. Könnte diese Person tatsächlich auch aufs Aussehen beschreiben aber das mach ich jetzt mal noch nicht, wegen weiterer Privatsphäre.

Ich würde diese Person wirklich echt gerne Wiedersehen (auf nem Foto oder irgendwann wieder im Park), nur so oft bin ich jz auch nicht im Phantasialand, außerdem hab ich auch Angst das die Person nur kurz dort arbeitet oder irgendwas anderes passiert.

Jedenfalls hoffe ich auf ansatzweise erfreuliche Antworten😭 Vielleicht könnt ihr mir ja einen Rat geben wie ich die Person irgendwie finde, ohne Privatsphäre zu stören und illegal vorzugehen.

MfG

Freizeit, Freizeitpark, Schönheit, Berlin, Personensuche, Köln, Hilfestellung, Achterbahn, black mamba, fly, Flyer, Hilfeleistungen, Mitarbeiter, Personal, Phantasialand, Themenpark, wunderschoen, Themenwelten, Taron
Hat jemand Erfahrung mit Freundschaft+?

ich habe mit meinem Arbeitskollegen eine art freundschaft +. wir haben unseren spass beim sex aber sind nur freunde. und bei der arbeit verhalten wir uns natürlich professionell.

heute haben wir nach langen zusammen gearbeitet. wir haben dann mittagspause zusammen gemacht. bei uns ist es geregelt, dass je 3 mitarbeiter in die erste pause gehen, und die anderen 2 mitarbeiter erst später. ich hatte die aufgabe aufzuteilen, wer in welche pause geht, ich bin in die 2. gegangen und habe dann den anderen gesagt: „ihr könnt selber auswählen, wer in die 2. pause kommen möchte (er war auch dabei, hat aber nichts gesagt“. dann hat eine andere mitarbeiterin (ich nenne sie mal sarah) eine etwas komische aussage gemacht zu einer anderen und zwar: „komm, lassen wir ihn zusammen mit (mein name) in die pause gehen“… da habe ich schon ein bisschen die augenbrauen zusammen gezogen, hab aber nichts gesagt…

okay nun, dann sind ich und er in die 2. pause zusammen gegangen und haben ein bisschen gequatscht. dann meinte er: „die (sarah) ist so komisch und angepisst drauf. die meinte letztens zu mir: ja, du hängst nur noch mit (mein name) ab“… und nach dem mittagessen haben wir zusammen eine arbeit erledigt in einem raum und er hat mich angefasst und gesagt „ich habe dich so vermisst“ und hat mir den hals geküsst und an mir gerochen… (wir waren natürlich alleine!) und dann meinte er noch: „ich weiss, du hast mich nicht vermisst“, weil ich es nicht zurück gesagt habe…

er hat mich dann gefragt, ob ich gestern einen freien tag hatte. ich habe ja gesagt und er war überrascht, er meinte dann: „ich wusste das gar nicht, hätte ich das gewusst, konnten wir baden gehen am see“… und dann meinte er: „ich schaue immer auf dem plan, ob wir zusammen frei haben, aber entweder arbeitest du wann ich frei habe oder dann umgekehrt“…

als er dann feierabend gemacht hat, meinte er dann zu mir: „bis nächste woche. lass in dieser zeit von dir hören/meld dich mal…“ wir haben privat eigentlich nicht viel zu tun und er hat eigentlich auch noch nie indirekt gesagt, dass ich mich bei ihm melden soll… wir waren bis jetzt 2-3x zusammen raus um etwas zu unternehmen was nicht sex ist, das letzte mal ist aber bestimmt schon 3 monate her…

was kann das bedeuten? was hat seine aussagen „meld dich mal“ zu bedeuten, wenn wir sonst nie privat viel zu tun haben, ausser sex? oder die aussage mit dem freien tag/dass er auf dem plan schaut, wann wir zusammen frei haben? oder die aussage unserer mitarbeiterin, denkt ihr, die anderen reden über uns???

Arbeit, Männer, Freundschaft, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Freundin, Jungs, Mitarbeiter, Partnerschaft, Streit, Freundschaft Plus, Kollegenkonflikt, Mitarbeiterin, Crush
Was bedeutet "Ich darf aus Datenschutz die Fragen nicht beantworten"?

Datenschutz sind z.B. Personenbezogene Daten, Kundendaten, Betriebsgeheimnisse usw., fallen darunter auch einmalige Erlebnisse und gibt es so etwas?

Bedeutet es immer, das es so gewesen ist? Auch wenn es etwas war, was ein einmaliges Erlebnis war und anderen nichts angeht?

Theorie:

  • Person XY geht oft in Billardclub Billard spielen
  • Person XY gibt Mitarbeiter XY immer die Hand
  • Eines Tages hat Mitarbeiter XY einen Termin in Billardclub, was außerhalb der Öffnungszeiten stattfindet, wo der Chef für Mitarbeiter XY etwas für ein einmaliges Erlebnis vorbereitet.
  • Irgendwann danach geht Person XY wieder zum Billard spielen in Billardclub.
  • Person XY gibt Mitarbeiter XY wieder wie immer die Hand.
  • Person XY bemerkt beim Hand geben, das sich die Haut von Person XY sich anders anfühlt als sonst und sich seit kurzen ähnlich wie das Filz eines Billardtischs anfühlt.
  • Person XY geht zum Chef und sagt:" Habe Mitarbeiter XY die Hand gegeben, mir ist beim Hand geben aufgefallen, das sich die Haut von Mitarbeiter XY wie das Filz eines Billardtischs anfühlt, habe ich es richtig bemerkt? War in Billardclub etwas mit einem Billardtisch, was mich nichts angeht und nur Euch etwas angeht?"
  • Chef sagt:" Ich darf aus Datenschutz die Fragen nicht beantworten"

^ Also hat es zu bedeuten, das Mitarbeiter XY tatsächlich ein einmaliges Erlebnis mit einen Billardtisch hatte, was mich und allen anderen nichts angeht und es nur dem beteiligten Personen etwas angeht?

Was meint Ihr? Gibt es so etwas und hattet Ihr in Eurer Firma etwas ähnliches gehabt, was nur Euch und dem Chef etwas angeht und der Chef etwas für ein einmaliges Erlebnis vorbereitet hatte, was für Euch bestimmt war?

Datenschutz, Menschen, Betrieb, Chef, Firma, Geheimnis, Meinung, Mitarbeiter, Theorie, Unternehmen, Termin, Arbeitskollegen, These, Erfahrungen, geht keinen etwas an
Unnötiger/sinnloser Job?

Ich bin zum Glück gewechselt vor einem Jahr aber davor war ich 2 Jahre lang im Verkauf tätig, wo ich ein komplett unnötiges Aufgabengebiet hatte.

Dort habe ich fast gar nichts gemacht. Ich habe ein Programm betreut wo die Präsentation, Datenblätter, Videos, Bilder, etc. unserer Produkte hochgeladen wurden. Ich war also fürs hochladen zuständig. Aber da gab es so wenig zum hochladen, dass ich teilweise tagelang nichts zu tun hatte und so etwas hatte ich in unter 1 Minuten hochgeladen.

Das war auch extrem unlogisch denn auf mich kamen die Mitarbeiter zu und schickten mir die Sachen mit der Bitte um Hochladung. Einer schrieb uns mal eine Mail und fragte ob das überhaupt Sinn macht, wenn das von jemanden betreut wird denn eig könne es ja auch jeder selbst hochladen, da er mir die Dinge eh schicken muss, das genau gleich lang geht wie selbst hochladen.

Dann habe ich auch noch Seminarräume für Schulungen gebucht, aber das kam auch nur alle paar Monate mal vor. Und das ging auch sehr schnell, eine Email an ein Hotel senden und dann die Bestätigung den Leuten weiterleiten...

Ich war 2 Jahre lang dort Vollzeit angestellt und saß zu 99% nur rum.

Jetzt macht dieser Job eine Teilzeitkraft die nebenbei aber auch noch ein anderes Aufgabengebiet hat.

Bin froh gewechselt zu haben, bei meinem jetzigen Job gibt es zwar auch ab und zu nichts zu tun aber wenigstens habe ich jeden Tag für ein paar Stunden was zu tun und so geht die Zeit schneller um.

Hattet ihr auch schon mal einen unnötigen/sinnlosen Job?

Arbeit, Beruf, Job, Mitarbeiter
Liegt hier eine Straftat vor (Gesundheitsbedenken)?

Folgendes ist Heute auf der Arbeit passiert ...

Ich stellte fest das ein Möbelstück das ein Kunde kaufen wollte nass und verschimmelt war. Als ich die Wand dahinter untersuchte konnte ich sehen das diese nass und ebenso verschimmelt war. Ich ging daraufhin zur Chefin und machte sie drauf aufmerksam. Sie reagierte darauf mit der Erklärung eines 12 Jährigen wie folgt "Dies sei schon seit Jahren so und man könne es ignorieren".

Ich machte sie darauf aufmerksam das dies mit unter gesundheitliche Folgen haben kann und das man feuchte Wände so wie auch Schimmel nicht einfach ignorieren darf, da der Schaden sich immer weiter ausbreitet und größer wird. Sie reagierte wieder mit der selben Erklärung, das dies seit Jahren schon so sei und ich mich nicht weiter darum kümmern brauche. Weiter sagte sie, man könne das Möbelstück einfach mit einem Lappen abwischen und wieder zum Verkauf anbieten. Es sei alles kein Grund zur Aufregung meinte sie wiederhohlt ...

Ich persönlich fühle mich sehr unwohl damit Leuten verschimmelte Möbel zu verkaufen und einen möglichen Wasserrohrbruch oder Schaden am Dach einfach und eine verschimmelte Wand in einem verhaufraum wo sich die Mitarbeiten und Kunden aufhalten so zu ignorieren. Ich denke das hier Handlungsbedarf besteht und werde die Chefin Morgen nochmal darauf ansprechen. Ich würde nun gerne wissen ob hier eine Straftat vorliegt bezüglich Betrugs und Gefährdung der Gesundheit der Mitarbeiter und Kunden. Meinem Verständnis vom Recht nach, trifft Beides zu.

Was sagt ihr dazu?

Ja hier liegt mindestens eine Straftat vor !!! 43%
Ich bin mir nicht sicher ob hier eine Straftat vorliegt ??? 43%
Nein hier liegt keine Straftat vor !!! 14%
Betrug, Schimmel, Kunden, Mitarbeiter, Straftat, Gesundheitsgefährdung, Wasserrohrbruch
Ich soll für eine Mitarbeiterin anrufen?

Eine Mitarbeiterin, mit welcher ich zusammen arbeite, hat den Auftrag vom Chef erhalten die Konten unserer Mitarbeiter welche auf einer Webseite angemeldet sind (nenne den Namen nicht), aktualisieren soll. Bei vielen Profilen ist ein Login nicht mehr möglich, da kommt immer technischer Fehler. Nun müsste man bei jedem Profil wo das nicht geht den Kundendienst von dieser Webseite anrufen (da es per Email nicht geht, da antwortet niemand) und nachfragen. Bei der Hotline geht jedes Mal ein anderer Mitarbeiter ran und jeder sagt was anderes.

Jetzt sagt die Mitarbeiterin zu mir ob ich ihr helfen könne dies zu aktualisieren bzw dort anzurufen und die Profile durchgehen. Wieso muss ich da helfen? Bei jedem Profil der Mitarbeiter ist IHRE Email hinterlegt und der Chef hat IHR den Auftrag gegeben. Wieso sollte ich hier helfen?

Ich hasse telefonieren, das weiß sie und bin dann extrem nervös. Ich bekomme Panik wenn es heißt ich muss irgendwo anrufen, ich habe Angst davor, kann dann keine gescheiten Sätze formulieren, vergesse alle Worte oder verschlucke sie. Ist schwer zu erklären aber es ist so. Ich habe eine Abneigung dagegen. Und wer sagt üben: Nein bringt nichts, bei jedem Telefonat ist es gleich. Daher meide ich so gut es geht Telefonate. Ich traue mich kaum privat bei einem Arzt anrufen und es kostet mich extrem Überwindung.

Vorallem ist es auch extrem unangenehm. Ich bin ein komplett aussenstehende Person, weder die Email noch das Profil der Mitarbeiter läuft auf meinen Namen und ich soll anrufen? Dann denken die doch ich wäre ein Hacker. Ich weiß auch nicht mal wie ich da fragen soll...

Was würdet ihr tun?

Arbeit, Chef, Mitarbeiter
Mitarbeiterin kritisiert dass ich Salat übrig lasse?

Ich mag vieles an Gemüse nicht, vor allem Salat nicht. Daher lasse ich oft wenn wir in der Kantine essen fast den ganzen Salat übrig und esse nur das raus was mir schmeckt. Bei manchen Menüs ist der leider automatisch dabei bzw. auf dem Teller.

Heute habe ich den halben Salat übrig gelassen und halt die Beilage dazu gegessen und nur ein bisschen Salat. Ich bringe das einfach nicht runter. Und sie sagte dann so etwas wie, dass ich ja schon wieder alles übrig lasse, ich mehr Salat essen soll, da mir sonst Nährstoffe fehlen und dass wir das bei mir nochmals üben müssen, dass ich das esse und dass es doch ungesund wäre nur das andere zu essen das dabei war anstatt den Salat. Dann war bitterer Salat dabei den ich am meisten hasse und sie dann so "Den mag ich gerne, der hat Bitterstoffe. Den solltest du essen." und ich habe gesagt ich kann den nicht esse, ich bringe das nicht runter.

Sie hat das alles irgendwie genervt gesagt und es klang so also wollte sie mich "belehren".

Und nein das hat sie nicht aus Spaß gemeint.

Ich denke mir nur so: Bist du meine Mutter oder was? Ich bin 21 Jahre alt und kann essen was ich will und nicht essen was ich nicht mag.

Findet ihr das auch respektlos?

Sie ist Vegetariern dann könnte ich auch zu ihr sagen "Iss du doch Fleisch". Mache ich aber auch nicht, ich lasse sie essen was sie will und sage nichts zu ihrem Essverhalten.

Essen, gesunde Ernährung, Menschen, Mitarbeiter

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