Mitarbeiter – die neusten Beiträge

Ist die Jobzusage noch aktuell, obwohl ich nach einer Woche noch keinen versprochenen Anruf erhalten habe?

Hallo,

letzte Woche am Samstag habe ich ein Bewerbungsgespräch beim McDonald's gehabt, das in einer sofortigen Zusage resultiert ist. Die Chefin war in Bezug auf meine Beeinträchtigung wirklich sehr verständnisvoll und hat mir echt viel Hoffnung gemacht, da viele Personen mit individuellen Hürden angestellt werden und McDonald's darum sogar eng mit einer Organisation zusammenarbeitet, die beeinträchtigte Personen unterstützt. Sie hat mir gesagt, die Mitarbeiter wären wie Noten einer Sinfonie und sie sei der Ansicht, ich würde gut harmonieren, weshalb sie mich sehr gerne anstellen möchte. Sie meinte, ich könne bereits am Mitte März anfangen und hat meine Daten aufgenommen.

Noch am selben Tag habe ich folgende E-Mail erhalten:

Nun ist es so, dass seither exakt eine Woche vergangen ist und ich noch immer keinen Anruf erhalten habe. Das beunruhigt mich wirklich massiv, da ich dringend eine Arbeit benötige. Ich habe furchtbare Angst, dass die Jobzusage aufgrund einer Meinungsänderung doch nicht mehr aktuell ist.

Gestern habe ich angerufen. Eine Dame hat abgehoben und mir gesagt, sie würde weitergeben, dass ich angerufen habe, ich werde sicher noch einen Anruf erhalten. Habe ich jedoch leider noch immer nicht.

Was soll ich bloß tun? Denkt ihr, dass McDonald's das Interesse an mir verloren hat und sich deshalb doch nicht mehr meldet?

Die Filiale hat übrigens über 100 Mitarbeiter. Kann es sein, dass es aufgrunddessen zu einer Verzögerung des Anrufs kommt? Es ist mir doch versprochen worden, dass ich diese Woche angerufen werde.

Danke Vielmals im Voraus.

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Arbeitskollegin kontrolliert meine Arbeit nach?

Mir ist das schon ab und zu aufgefallen. Wir haben eine gemeinsame Email und unsere eigene Email wo die Auträge rein kommen. Wir nehmen die allgemeine Email immer auf cc dass falls jemand nicht da ist die anderen sehen was wurde da schon gemacht. Wir verschieben dann die Emails in unseren Ordner bei der Email. Das passt ja alles so, finde ich gut.

Aber voll oft liest sie meine Emails direkt durch nachdem ich sie geschickt habe und sagt dann manchmal dass ich doch das und das dazu schreiben hätte können...

Und auch wenn sie mal einen Tag nicht da war, ist grad wieder so, sie war Freitag nicht da, geht sie in meinen Ordner und liest durch was ich gemacht habe... Denn heute schickte sie mir meine Mail weiter mit nur "???" und dann dachte ich mir häää was soll das jetzt. Dann schrieb sie mir bei Teams, dass ich bei der Email ja noch das und das erwähnen hätte können. Dann sagte ich halt das tat ich nicht weil wir der Person das schon mehrmals gesagt haben... Man muss nicht alles 100 Mal erwähnen.

Fehler mache ich eher selten, passiert natürlich mal aber ihr und der anderen Kollegin auch. Also ich mache jetzt nicht offensichtlich viele Fehler...

Wieso kontrolliert die mir nach und liest meine Mails durch? Ich habe auch schon Mail durchgelesen aber belehre sie danach nicht weil ich mir denke jeder soll doch so wie er will seine Arbeit machen solange es richtig ist...

Arbeit, Kollegen, Mitarbeiter

Schlecht über Arbeit reden normal?

Hab jetzt seit kurzem meinen ersten Schülerjob und ist auch so gesehen eigentlich überhaupt mein erster Job.

Mir ist aufgefallen, dass in dem Unternehmen wo ich das mache, irgendwie alle Mitarbeiter ständig schlecht über das Unternehmen reden: nichts funktioniert richtig, alles ist total veraltet (stimmt glaub ich auch, vor n paar Tagen ist ein sehr wichtiger Server kaputt gegangen, der war fast 20 Jahre alt und es gab nicht mal einen Ersatz?), das was verkauft wird kann fast nie erfüllt werden und die Chefebene ist extrem toxisch

Angeblich würde das Unternehmen auch untergehen, sobald zwei bestimmte Mitarbeiter gehen würden, weil das wohl die einzigen sind die immer alles geben und selbst bis nachts Probleme lösen wenn es sein muss

Hab schon meinen Vater gefragt, der sagt aber, dass das für ihn nicht normal wäre. Das immer mal n bisschen gemeckert wird, weil nie was perfekt sein kann, ist normal. Aber so extrem sollte es nicht sein. Aber er ist selber Chef und ich kann mir vorstellen, dass man das vielleicht dann nicht so mitbekommt.

Wie sind da eure Erfahrungen? Ist das normal oder zeigt das doch, dass das Unternehmen sehr schlecht ist?

Erst dachte ich, dass ist ein richtig gutes Unternehmen, die sind in einem richtig schönen und teuren Bürogebäude und auf den ersten Blick sieht das alles richtig geil aus. Aber mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher.

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Ist es wirklich so schlimm spät auf Arbeit zu sein?

Ich arbeite in einer Behörde und habe Gleitzeit. D. h. ich kann zwischen 6 und 22 Uhr kommen und gehen wann ich will außer ich habe Termine auf Arbeit.

Ich bin meist erst so gegen 09:30 Uhr auf Arbeit und bleibe dann entsprechend auch bis ca. 17:50 Uhr. Alle Anderen sind tatsächlich meist schon vor mir im Büro. Manchmal ist auch bis auf Einen meine ganze Abteilung im Homeoffice da bekommt das ja nur besagter Mitarbeiter mit.

Mein Vater meckert mit mir, dass es nicht gut ankommt, die Letzte im Büro zu sein. Und dass die sich Einen darüber ablästern ,,Die ist immer die Letzte." etc. und er meint, dass ich früher auf Arbeit sein muss. Ich entgegnete, dass mein Abteilungsleiter um die gleiche Zeit erscheint ,,Ja dafür ist er aber auch Abteilungsleiter." oder dass es genug Kolleginnen und Kollegen gibt, die Teilzeit arbeiten und dass man da ja auch nicht darüber urteilt. Er meinte ,,Ja die haben dann aber auch Kinder.". Die, die ich kenne, die Teilzeit arbeitet hat jugendliche Söhne im Teenager-Alter, das sagte ich ihm. Da meinte er ,,Siehst du sie hat Kinder". Und er kenne sich im Arbeitsleben mehr aus als ich. Da hatte ich keine Lust mehr zu diskutieren und war sauer. (Nebeninfo: Ich habe dort meine Ausbildung gemacht, verkürzt und abgeschlossen und wurde ohne Probezeit übernommen)

Es ist doch meine Sache wann ich komme und gehe (bei Gleitzeit), hauptsache ich erledige meine Arbeit, oder nicht? Oder seht ihr das wie mein Vater? Ich würde mal gerne eure Einschätzung wissen und ich kann auch nicht verstehen, wieso man deswegen meckert.

Arbeit, Knigge, Mitarbeiter, Zeit

Wieso antwortet sie fast nie auf Emails, sondern ruft an?

Ich habe ab und zu mit einer unserer Buchhalterin zu tun, da ich im Büro arbeite.

Wenn ich eine Frage an sie habe oder einen komplizierten Fall, fasse ich das alles in einer Mail zusammen. Ist für mich so am einfachsten, so sind alle Infos auf einen Blick, ich vergesse nichts und sie kann sich Zeit mit der Antwort nehmen bzw. dies in Ruhe anschauen. Und dann erwarte ich eigentlich auch eine schriftliche Rückmeldung und keinen Anruf.

Sehr oft ruft sie einfach nur an und erklärt dann alles… da denke ich mir immer wieso? Ich hätte viel lieber eine schriftliche Antwort damit ich, falls jemand mal wegen Fall so und so etwas fragt ich einen schriftlichen Beweis von der Buchhaltung selbst habe, anstatt nur sagen zu können „hat die Buchhaltung so am Telefon gesagt“ ohne wirklichen Beweis.

Oder falls ich es falsch am Telefon verstanden habe, dann ist es immer feiner was Schriftliches zu haben. Denn ich kann oft das gesagte am Telefon nicht genau so weiter erklären wie sie. Da hätte ich lieber alles in einer Mail. Und oft weiß man ja nach einer Zeit gar nicht mehr was sie genau alles gesagt hat. Oder wenn ich wieder so einen Fall habe muss ich sie nicht fragen sondern kann in den Emails nachgucken. Ich kann mich an das letzte Telefonat nach Wochen nicht mehr erinnern.

Wieso tut sie das? Ich mache immer alles per Mail. Da es für mich und andere einfach feiner ist. 

Arbeit, Buchhaltung, telefonieren, Telefon, Büro, Anruf, Mitarbeiter

Macht es einen sehr schlechten Eindruck sich auszuschließen?

Liebe Community,

unser Team vom sozialen Dienst in einem Altenheim besteht aus 12 Mitarbeiterinnen. Schon lange war die Rede davon, mal zusammen essen zu gehen. Das ist jetzt für entweder nächste oder übernächste Woche geplant. Jeder sollte sich in eine Liste eintragen, wann es am besten passt. Die Chefin wird auch kommen.

Auch ich habe mich in die Liste eingetragen. Doch mir ist die Lust vergangen. Mein Vermieter will mich aus der Wohnung raushaben und hat bereits vor einigen Monaten mit fristloser Kündigung gedroht. Als ich jetzt eine Vermieterbescheinigung für das Wohnungsamt brauchte, verweigerte er mir das. Außerdem unterstellt mir das Jobcenter, dass ich dem Vermieter nicht die ganze Miete und Nebenkosten weitergeleitet habe. Ich hätte sonst einen viel höheren Rückerstattungsbetrag von den Nebenkosten haben müssen. Zur Klärung habe ich dort einen Termin, möchte mich aber vorher von einem Mitarbeiter vom Arbeitslosenzentrum beraten lassen.

Das alles belastet mich so sehr, vor allem, weil das Problem mit der Wohnung so existenzbedrohend ist.

Ich bringe es einfach nicht über mich, mit den Kolleginnen essen zu gehen und mich dabei zu verstellen. Wenn sie dann in großer Runde fröhlich schnattern und das Essen genießen, während mir fast jeder Bissen im Hals stecken bleibt.

Könnt ihr das verstehen?

Würde es sehr negativ rüberkommen, wenn ich mich vielleicht als einzige Mitarbeiterin ausschließe?

Lieben Gruß

Adelana

Essen gehen, Mitarbeiter, Absage

Hätte ich mich beim Chef bedanken müssen?

Die Frau unseres Chefs gibt ihm jedes Jahr kleine Geschenke mit die er dann der ganzen Abteilung gibt.

Letztes Jahr war ich an dem Tag wo er es brachte da und habe dann Danke gesagt weil er es mir ja direkt gegeben hat. Also sowas tue ich automatisch.

Dieses Jahr war ich an dem Tag nicht im Büro und er hat es meiner Kollegin gegeben und sie sagte zu ihm sie würde es mir geben.

Als ich dann wieder im Büro war lag das auf dem Tisch und meine Kollegin sagte direkt es ist vom Chef. Ich solle mich noch selbst bei ihm bedanken gehen, dies habe sie für mich nicht erledigt. Diesen Satz hat sie einfach so aus dem nichts gesagt ohne dass ich überhaupt etwas sagte wegen danken etc.

Ich und viele andere mögen den Chef gar nicht und ich meide jede Konversation wenn möglich.

Habe ihr dann gesagt ne ich gehe jetzt nicht extra zum Chef ins Büro um nur danke zu sagen. Finde das total unnötig. Wenn er es mir direkt in die Hand gibt sage ich aus Reflex natürlich danke aber jetzt extra zu ihm rein gehen ne...

Sie sagte dann sie findet es total respektlos mein Verhalten und es würde nicht dankbar rüber kommen etc.

Ich dachte mir nur das geht dich doch nix an was ich tue.

Ich bin dann nicht zu ihm gegangen, das war am letzten Arbeitstag und hatte danach 2 Wochen Urlaub. Nächste Woche muss ich wieder arbeiten.

Denkt ihr er ist sauer? Hätte ich mich bedanken müssen?

Mir wäre das nie in den Sinn gekommen wenn meine Kollegin das nicht gemacht hätte. Ich bedanke mich bei Geschenken immer nur wenn es mir die Person direkt in die Hand drückt. Auch bei der Familie mache ich das nie wenn mir jemand von einem anderen ein Geschenk gibt rufe ich nicht noch den extra an um mich zu bedanken. Ich sage es nur zu dem der es mir in die Hand gibt.

Ich lege auf sowas keinen Wert ehrlich gesagt. Ich denke da nie nach wer hat sich bei mir bedankt etc. weil es mir egal ist.

Arbeit, Menschen, Chef, Mitarbeiter

Ein Abteilungsleiter, der mich eingestellt hat, umarmt/tätschelt mich auf Firmenfeiern und nennt mich "Baby" - habe meinem Chef gesagt, dass mich das stört-ok?

Ein Abteilungsleiter des Mutterkonzerns hat mich beim internen Jobwechsel in die neue Position, auf die ich mich beworben hatte, eingestellt.

Davor hatten wir vor über 20 Jahren dienstlich mal miteinander zu tun, da wir beide Leitungen waren und Übergabe beim Schichtwechsel gemacht haben.

Danach wechselte er in eine andere Position und hatte sich mir gegenüber mal extrem bestimmend und arrogant benommen und mir gedroht.

Es ging darum, dass er eine sehr eilige Aufgabe schnell erledigt haben wollte, für welche ich nicht das volle Fachwissen besitze. Ich bat darum, 15 Minuten auf den Kollegen zu warten, der genau weiß, wie das geht.

Er drohte daraufhin, er würde sich über mich beschweren, wenn ich das nicht mache und ich hätte es sofort zu machen.

Ich sagte daraufhin, dass er doch sicher nicht will, dass so etwas Wichtiges wegen 15 Minuten gegen den Baum gefahren wird. Daraufhin verzog er sich.

Nun gab er mir den neuen Posten in unserem Tochterunternehmen.

Ich bekam dort fast ein Jahr später meinen jetzigen Chef, mit dem ich mich super verstehe und mit dem ich über alles reden kann.

Er und der andere Abteilungsleiter haben den gleichen Leitungsposten.

Der Eine im Mutterkonzern, meiner im Tochterkonzern. Sie kennen sich durch Meetings, aber die Berührungspunkte werden immer weniger, da der Tochterkonzern bald eine eigenständige Firma werden wird.

Auf der letzten Sommerfeier stand ich bei meinem Chef und anderen Kollegen. Der Abteilungsleiter kam dazu und redete mit uns. Da ich neben ihm stand, nahm er mich seitlich in den Arm.

Als mein Chef sich umdrehte, begann der Abteilungsleiter, mich zu tätscheln und nannte mich mehrmals "Baby".

Ich entschuldigte mich und ging weg zur Toilette. Hielt das für einen kleinen Ausrutscher in Partylaune.

Neulich auf der Weihnachtsfeier stand ich wieder mit meinem Chef da und der Abteilungsleiter kam wieder an, redete mit uns und nahm mich wieder in den Arm, tätschelte meinen Arm und meinte, wir müssten alle 3 mal essen gehen.

Als wir im Büro waren, meinte mein Chef, dass der Abteilungsleiter irgendwie zu viel redet und er seine Art unangenehm findet.

Ich meinte daraufhin, dass ich das auch so sehe und dass mich das ständige Umarmen und Tätscheln des Arms stört, dass er ausserdem Baby zu mir sagen würde.

Mein Chef hat nichts weiter dazu gesagt, nur, dass wir den ja bald los sind.

War es richtig, das anzusprechen?

Der Abteilungsleiter ist mir nicht weisungsbefugt.

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Nächste Woche Weihnachtsfeier – gar kein Bock?

Ich habe nächste Woche Weihnachtsfeier von unserer Abteilung aus und könnte kotzen.

Solche Veranstaltungen hasse ich sehr… Ich bin nicht gerne unter Menschen außerhalb meiner Familie oder Freunden.

Essen gehen mit meiner Familie oder Freunden ist kein Problem (will ich aber auch nur ab und zu mal), aber wenn es um Arbeitskollegen geht, nervt es mich richtig, ich weiß auch nicht wieso. Eigentlich mag ich die meisten hier aber möchte trotzdem nichts mit ihnen tun.

Ich gehe unter dem Jahr schon nie bei deren Treffen mit – da habe ich ihnen aber auch direkt ins Gesicht gesagt, ich mag sowas einfach nicht, gehe lieber meinem Hobby nach und es ist nichts gegen sie.

Die machen jeden Monat was zusammen und auf das habe ich echt keinen Bock.

Ich habe ihnen jedoch gesagt bei der Weihnachtsfeier gehe ich mit... einfach nur aus Anstand und weil meine Familie auch zu mir sagte, wenigstens dort solle ich mit.  

Jetzt habe ich aber keine Lust und überlege mir ernsthaft, vielleicht 1 Tag davor krank zu machen damit ich nicht mitmuss.

  1. Ist die Weihnachtsfeier weiter weg (muss bestimmt mehr als 30 Minuten pro Weg fahren), da ich noch keinen Führerschein gemacht habe muss mich jemand aus der Familie fahren. Als junge Frau traue ich mich nachts nicht auf den Zug oder Bus alleine (bin ich noch nie). Meine Mutter ist ein wenig genervt, dass sie zwei Wege fahren muss und das so weit weg ist… aber sie macht es da es ja nur einmal im Jahr ist.  
  2. Letztes Jahr ging das so lange… wir trafen uns um 18 Uhr und bis wir den 3. Gang hatten war es 11 Uhr irgendwas und bis ich ging fast 0 Uhr… Dieses Jahr sind es 4 Gänge und das dauert bestimmt noch länger. Bin nicht gerne so lange unterwegs.
  3. Trinke ich als einzige keinen Alkohol, weil ich es scheiße finde. Letztes Jahr sagten sie zu mir ich solle doch auch mal was trinken, dann werde ich mal lockerer… habe dann immer verneint.      
  4. Fühle mich einfach unwohl unter Menschengruppen und rede dann auch fast gar nichts. Sitze dann also fast nur stumm da…

Ich werde eh die erste sein die geht und das ist immer sehr peinlich… ich weiß dann nie, ob es reicht, einfach nur in den Raum tschüss zu sagen oder ob ich da noch mehr sagen muss.

Vorallem haben die einen komplett anderen Humor wie ich und ich finde deren Witze gar nicht lustig und muss immer gezwungen grinsen...

Was würdet ihr machen?

 

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Ist man Teilzeit-Krank?

Krankgeschrieben - das sind Arbeitnehmer entweder ganz oder gar nicht, der "Gelbe Schein" gilt für einen Arbeitstag. Ärztepräsident Reinhardt sieht Potenzial darin, die Krankschreibung auch stundenweise zu ermöglichen.

Wie ist eure Meinung dazu?

Geht es darum Montags Morgens zum Beispiel auszuschlafen, auf Krankenschein, mittags ist man dann so weit sich ein wenig beschäftigen zu möchten ?

Es gibt Fälle wo sich jemand sich zB ein Bein bricht und dann Wochen als Sachbearbeiter Buchhaltung oder Industriekaufmann ausfällt, macht das unbedingt Sinn?

Darum wird über Teilzeit-Krankschreibung diskutiert - WDR
vor 1 TagDiesem Gedanken folgt die Idee der Teilzeit-Krankschreibung, die Ärztepräsident Klaus Reinhardt vorgeschlagen hat. Die wichtigsten Fragen und Antworten. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Ärztepräsident schlägt „Teilzeit"- Krankschreibung vor | G+G
vor 1 TagÄrztepräsident schlägt „Teilzeit"- Krankschreibung vor. Die Debatte um hohe Krankenstände und Mittel zu deren Reduzierung hält Deutschland auf Trab. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer (Bäk), hat jetzt mit Blick auf das Homeoffice Krankschreibungen für nur wenige Stunden am Tag ins Spiel gebracht.
Krankschreibung: Krank in Teilzeit? Ärztepräsident ist offen dafür
vor 2 TagenÄrztepräsident ist offen für diese Art von Krankschreibung. Ärztepräsident Klaus Reinhardt ist offen dafür, dass Beschäftigte auch „Teilzeit-Krankschreibungen" für einige Stunden am ...
Ärztepräsident offen für Teilzeit-Krankschreibungen
vor 2 TagenÄrztepräsident Klaus Reinhardt ist offen dafür, dass Beschäftigte auch „Teilzeit-Krankschreibungen" für einige Stunden am Tag bekommen können. „Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren sehr stark verändert, insbesondere durch die Digitalisierung und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten", sagte der Präsident der ...
»Teilzeit-Krankschreibungen«: DGB weist Vorstoß von Ärztepräsident ...
vor 1 TagDer Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) lehnt Reinhardts Überlegungen zu »Teilzeit-Krankschreibungen« für einige Stunden am Tag ab. Die Idee sei »schlicht absurd«, sagte Vorstandsmitglied Anja ...
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Geschäftspartner erwähnt plötzlich seine Frau?

Ich und meine Kollegin arbeiten täglich mit einem Geschäftspartner zusammen, welcher Sachen für uns erledigt. Er arbeitet in einer anderen Firma.

Wir haben ein gutes Verhältnis und kommen mit ihm sehr gut aus. Bisher haben wir ihn 2 Mal im echten Leben getroffen, dort habe ich mit ihm aber nicht wirklich viel geredet, da er leider am anderen Ende saß. Und wenn dann nur geschäftlich.

Ich und meine Kollegin schicken ihm öfters lachende Smileys bei den Emails mit. Das mache ich generell wenn mir Menschen sympathisch sind. Er auch ab und zu aber nicht so oft wie wir. Aber das ist generell bei Männern so, dass die eher wenige Smileys schicken.

Ich habe ihm dann schon öfters Mal einen schönen Feierabend, schönes Wochenende oder schönen Urlaub gewünscht – er auch manchmal. 

Aber privates habe ich mit ihm noch nie geschrieben oder geredet.

Wieso ich diese Frage stelle:

Ich habe ihm letzte Woche einen schönen Urlaub gewünscht, da er mir schrieb er ist die Woche nicht da.

Dann schrieb er zurück, dass er immer in den Ferien Urlaub nehmen müsse, weil seine Frau Lehrerin ist und dann schrieb er noch wo er hingeht, etc.

Er schreibt sonst immer die Emails sehr kurz, daher war ich mal überrascht, dass er mir dann plötzlich quasi von seinem Privatleben schreibt und ich ja keine Frage gestellt hatte.

Wieso erwähnt er einfach so seine Frau?

Ich kann mir da nur folgende Szenarien vorstellen:

  1. Entweder er hat das einfach ohne Hintergedanken geschrieben und dachte er erzählt mir das mal einfach so weil ich ihm sympathisch bin.
  2. Oder er hat es als Warnung geschrieben so quasi wie: Achtung ich habe eine Frau - ich möchte nichts von dir! Ich bin ihm gegenüber immer freundlich und habe ihn nie angemacht oder so. Verhalte mich nicht viel anders als meine Kollegin ihm gegenüber.
  3. Oder er schreibt es weil er auf mich steht und nur sagen will dass dann da eine Frau im Spiel ist.

Ich weiß echt nicht wieso er das geschrieben hat? Wie seht ihr das?

Er ist deutlich älter als ich. Ich finde ihn attraktiv aber würde ihn nie von mir aus anmachen, weil ich weiß er hat ne Frau. 

Habe das meiner Kollegin erzählt und sie war auch verwundert, weil er sonst halt nie was privates schreibt sondern sich immer kurz hält.

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Muss die Politik dem Volk (Wähler*In) gehorchen?

Ich hätte gerne eine Koalition ÖVP-FPÖ-Neos. Von mir aus kann Kickl 3 und Burgerkarli 2 J Kanzler stellen. Oder wenn es wegen der Mehrheit ist 2 J Kickl 1 1/2 Nehammer, 1 1/2 Meinl-Reisinger.

Aber die ÖVP will ja lieber den Kanzler für sich allein und intrigierr bereits bei der SPÖ mit Rudi Fußi.

Und dieselbe ÖVP hat schon bei Ibiza Kickl Weg haben wollen obwohl der Nüsse mit dem ganzen zu tun hatte.

Ich bin maßlos enttäuscht und werde nie wieder ÖVP wählen.

Gibt es etwa keinerlei Pflicht der Parteien sich an das Wählervotum zu halten?

Übrigens wieder mal marschieren Berufsdemonstrabnten dieses Mal bereits vor Ende der Auszählung der Stimmen auf die Straße um in Trotzki /Lenin-Manier um vollendete Tatsachen zu schaffen. Die willfährigen Medien der Keystone/APA Filmen mit.

Und die "Experten" im Ausland geben ihren hochwertigen Senf dazu.

Ich fürchte die ÖVP muss noch sehr viel mehr Wahlen verlieren bis diese einsieht wer ihr Chef/Arbeitgeber ist.

Stellt dir vor du bist Mitarbeiter und du kündigst deinen Chef?!

Ja die Volkspartei, die Österreichische macht dies gerade.

Diese ÖVP ist die Personifizierung von metoo! Sie verrät meiner Meinung nach das Bürgertum!

https://www.vol.at/knappe-mehrheit-laut-umfrage-fur-zuckerl-koalition/8999311 https://www.radiocentral.ch/news/international/tausende-demonstrieren-gegen-moegliche-fpoe-regierung-in-wien-158969577 https://www.suedostschweiz.ch/kultur/salzburg-essayist-gauss-stellt-sich-gegen-regierungsbeteiligung-der-fpoe https://tirol.orf.at/stories/3275313/ https://www.oe24.at/oesterreich/politik/politik-insider/schwarz-rot-pink-das-ist-die-erste-minister-liste/608550366

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Wie soll ich das mein Arbeitgeber erklären und wen kann man noch trauen?

Ich fühle mich gerade richtig verarscht. Am Montag wurde ich auf der Arbeit von ein Arbeitskollegen mit ein grünen Laserpointer geblendet. Ich habe bei ein Augenarzt angerufen, am Telefon wurde mir gesagt, dass ich eine Überweisung von mein Hausarzt brauche. Am nächsten Tag habe ich schichtfrei bekommen und habe erstmal über 5 Stunden im Wartebereich gewartet. Der Arzt hat mich von Dienstag bis Ende nächste Woche krankgeschrieben. Ich hatte aber keine Schmerzen oder ein Sehstärkenverlust. Ich sollte aber trotzdem meine Augen schonen.

Heute war ich bin ich bei ein anderen Augenarzt drangekommen, wie bei dem ich angerufen hatte. Dort wurde mir gesagt ich hätte gar keine Überweisung gebraucht, weil das als ein Notfall zählt. Die Augenärztin hat mich also behandelt. Ich habe keine Schäden. Soweit so gut. Ich hätte aber auch keine Krankschreibung gebraucht. Und wenn man nur kurzzeitig mit so ein Laserpointer geblendet wird, soll das wohl auch gar nicht so gefährlich sein, weil das Laserlicht nicht so tief ins Auge kommt. Ich bin, wie wahrscheinlich auch mein Hausarzt davon ausgegangen, dass die Netzthaut auch Schaden genommen haben kann, wenn man keine Schmerzen oder Sehverlust bekommen hat.

So das größte Problem ist, dass ich bei mein Arbeitgeber anrufen muss und er und der Produktionsleiter wissen will, ob ich bleibende Schäden bekomme oder nicht. Und ja an der Stelle wäre es auch passend zu sagen, wie angemessen, bzw. gerechtfertigt der Zeitraum für die Krankschreibung war. Der auch schon von mein AG kritisiert wurde, obwohl ich keine Symptome habe und trotzdem deshalb krankgeschrieben bin. Und ob ich noch eine zusätzliche weitere Woche Hause bleiben soll oder ob ich nächste Woche wieder arbeiten könnte. Oder... Oder.... Oder.....

Wie stehe ich nun da, wenn ich sage ich hätte eigentlich schon die ganze Woche arbeiten können? Am liebsten wäre es mir wenn die Augenärztin gesagt hätte ich soll trotzdem noch bis morgen zu Hause bleiben und gut ist es. Dann hätte ich mit ruhigen Gewissen anrufen können. "Meine Augen geht es hervorragend es werden auch in Zukunft keine bleibende Schäden kommen. Und wir dürfen Laserpointer auf der Arbeit als Spielzeug nutzen. (Das wäre dann sarkastisch gemeint.) Ich lasse mich morgen für die nächste Woche gesundschreiben."

Hier sind noch 2 Artikel wo drin steht, dass man eigentlich schon Verletzungen haben kann, ohne gleich Beschwerden zu haben:

https://www.suva.ch/de-ch/praevention/nach-gefahren/gefaehrliche-materialien-strahlungen-und-situationen/strahlung-und-radioaktivitaet/nichtionisierende-strahlung/laserpointer-sind-kein-spielzeug-richtiger-umgang-und-gefahren#state=%5Banchor-E4ED17D9-42D1-403A-B763-79B527905F7C%5D

https://www.fs-ev.org/fileadmin/user_upload/05_SSP/Probeartikel/Probeartikel_1_4_2023.pdf

Zum Schluss bleibt noch die andere Frage, wen kann ich noch trauen, wenn jeder was anderes weis wie gefährlich Laserpointer sein können...

Ich hoffe das ist halbwegs verständlich geschrieben und dass es auch ein roten Faden gibt. Für morgen ist es übrigens sowieso längst zu spät zu arbeiten. Die Praxis von mein Hausarzt hat zur gleichen Zeit geschlossen wie wo ich beim Augenarzt fertig wurde.

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Mitarbeiter reden sexuell und machen Witze?

Wichtig: Sie machen keine sexuellen Witze über mich direkt! Das ist wichtig zu wissen. Es geht um Witze allgemein.

Ich bin die jüngste in der Abteilung (weiblich, 21) und wenn wir zusammen am Tisch sitzen mittags oder in der 9 Uhr Pause dann fallen sehr oft so sexuelle Witze über die Geschlechtsteile von Männern oder Frauen.

Manchmal gehen die Witze auch an Menschen direkt (nicht an mich).

Z.B. hat letztens einer darüber geredet dass sein Staubsauger kaputt ist. Dann sagte jemand zu ihm: "Ja kein Wunder der ist bestimmt verklebt" und deutete dann so an dass er sich ja seinen P* dort rein stecken würde.

Dann war mal eine Situation sie haben über eine Mitarbeiterin geredet auf dessen Hochzeit sie waren. Dann sagte ein Typ als sie nicht da war "Die hatte aber einen krassen Ausschnitt, ich dachte jeden Moment fallen gleich die Möpse raus."

Dann redete einer am Tisch mal und fragte eine Kollegin ob sie Sextoys hat... und sie sagte gleich welche...

Dann gab es mal die Sitation einer fragte in die Runde ob jemand von uns Frauen schon mal gehört hat dass man die Mumi auch Truthahn nennen kann...

Halt nur solche Witze und ich finde das so peinlich.

Ich finde das extrem unangenehm... ich stehe dann nur da und grinse aber mir ist es extrem unangenehme und ich finde das nicht lustig. Ich rede im echten Leben nie über Sex, zu Hause habe ich noch nie über sowas geredet, ich wurde auch nie aufgeklärt ich habe alles im Internet gelernt...

Sowas ist doch nicht normal oder?

Ich schäme mich immer jedes Mal...

Witze, Mitarbeiter

Schüchtern und Zurückhaltend?

Ich habe vor kurzem in einem neuen Betrieb angefangen zu arbeiten.

Habe dann gestern von meiner Chefin erfahren, dass die meisten mich da irgendwie komisch, oder seltsam finden, da ich kaum rede etc. Das ich sehr schüchtern und zurückhaltend wirke.

Dabei ist das so an sich nicht richtig. Als ich hier zum ersten Mal war, habe ich mich mit einigen unterhalten. Das Problem ist einfach, dass eigentlich alle mich überhaupt nicht ausreden lassen. Jedesmal wird mir ins Wort gefallen. Selbst meine Chefin macht das so. Wir haben uns in der Pause unterhalten. Sie hat geredet wie ein Wasserfall. Als ich dann angefangen habe etwas zu erzählen, bzw als ich auf ihre Sache antworten wollte, unterbrach sie mich mitten im Satz und redete weiter ohne Ende. Jedesmal wenn ich dann antwortete, hat sie mich falsch verstanden. Konnte mich dann nichtmal richtig erklären, weil sie direkt weiter geredet hat.

Bin da einfach so, dass ich irgendwann keine Lust mehr habe viel zu reden. Wozu auch? - Wenn man mir nicht zuhört und mich nicht zu Wort kommen lässt..

Seitdem rede ich tatsächlich nicht mehr sonderlich viel. Ich antworte kurz und knapp, wenn ich etwas gefragt werde.

Hab das Gefühl, dass mich einige nun meiden und nicht so viel mit mir zutun haben wollen. Bin hier auch die jüngste. Viele ältere Kollegen machen auch den Eindruck, als wäre ich ein kleines Küken für sie, das eh nichts kann. Meist begrüßen und verabschieden wir uns auch nur noch. - Sonst kommt da kein Gespräch mehr zustande. Mich stört das an sich nicht so besonders, da jeder für sich alleine arbeiten muss. Aber manchmal, gerade zB morgens fühle ich mich total fehl am Platz, wenn die alle gemeinsam am Tisch sitzen und plaudern. - Dasselbe auch in den Pausen..

Leben, Arbeit, Firma, Gespräch, Kollegen, Mitarbeiter, Pause

Ist es besser die Wahrheit zu sagen?

Ich habe jahrelang immer Ausreden gesucht, wieso ich da und da nicht mitgehen kann. Aber mittlerweile denke ich mir: Wieso denn?

Eigentlich kann ich doch direkt die Wahrheit sagen und einfach zugeben, dass ich darauf keine Lust habe. Vor allem fällt es ja auch auf, wenn man immer eine Ausrede hat.

Wenn die Kollegen bei der Arbeit was unternehmen, gehe ich nie mit (außer Weihnachtsfeier – habe darauf auch keine Lust, aber da gehe ich halt einfach aus Höflichkeit mit).

Ich habe oft gesagt ich hätte keine Zeit aber letztens habe ich einfach zugegeben und vor allen gesagt dass ich einfach keine Lust habe nach der Arbeit was zu unternehmen, da ich das nicht mal mit meiner Familie mache und am liebsten einfach meine Ruhe habe und gerne alleine bin. Das wurde dann von allen akzeptiert und sie haben es nicht böse aufgenommen. Die unternehmen nämlich fast jeden Monat was und das ist mir zu blöd. Weihnachtsfeier okay aber auf alles andere habe ich echt keinen Bock.

Ich meine das ja nicht gegen die Personen (ich mag die meisten Leute hier), ich habe halt einfach keinen Bock irgendwas zu unternehmen.

Bei meinen Freunden schaffe ich das noch nicht bzw. bringe es nicht übers Herz zu sagen ich habe keine Lust. Da suche ich immer eine Ausrede, wieso ich mal nicht kann… aber eigentlich sollte ich auch hier anfangen die Wahrheit zu sagen.

Ist es besser direkt die Wahrheit zu sagen? Kommt es besser an Ausreden zu suchen oder direkt zu sagen ich habe keine Lust?

Wahrheit, Menschen, Freunde, Kollegen, lügen, Mitarbeiter

Immer mehr wollen Home-Office abschaffen. Eure Meinung?

Sie war eine der Gewinnerinnen der Multikrisen der letzten Jahre: die Arbeitswelt. Wir haben gelernt, dass Arbeit, die größtenteils auf dem Computer erledigt werden kann, nicht ortsgebunden sein muss. Oder dass Menschen ihr volles Potenzial entfalten, wenn ihre Bedürfnisse beachtet werden. Viele, die nicht jeden Tag stundenlang pendeln und sich ins Gewusel des Großraumbüros begeben müssen oder Familie und Beruf durch Homeoffice besser vereinen können, arbeiten entspannter.

Jetzt zeigen Zahlen: Jeder zehnte Geschäftsführende will das Homeoffice abschaffen. Das würde dazu führen, dass es wieder Verliererinnen und Gewinnerinnen gibt – Letztere wären zumeist Führungskräfte, die ihr Team möglichst gebündelt kontrollieren wollen. Eine kollaborative Firmenkultur ist aber ebenfalls nicht ortsgebunden. Sie zeichnet sich auch dadurch aus, wie viel Vertrauen Vorgesetzte ihren Mitarbeitenden schenken, wie sie kommunizieren und wie offen sie gegenüber alternativen Ideen sind.

Die Mitarbeiter sind empört:

Das Homeoffice-Verbot stößt bei den Angestellten des Onlineriesen auf Widerstand. Die Mehrheit der Belegschaft will mittelfristig gehen.

Die von Amazon-Konzernchef Andy Jassy ausgegebene Büropflicht stößt bei der Belegschaft auf wenig Gegenliebe, wie eine repräsentative Umfrage der Onlineplattform Blind ergeben hat. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mit dem Homeoffice-Verbot äußerst unzufrieden. Fast drei Viertel der Angestellten denken über eine Kündigung nach.

Was denkt ihr über Home-Office?
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Home-Office soll bleiben 83%
Home-Office soll abgeschafft werden 17%
Leben, Arbeit, Beruf, Job, Geld, Deutschland, Politik, Gesellschaft, Home Office, Mitarbeiter, Österreich

Geschäftsführer Assistentin sauer auf mich?

Wir hatten letztens folgenden Fall:

Unser Geschäftsführer (GF) konnte sich auf der App von einer Airline nicht einloggen. Er hatte keinen PIN und wenn er auf zurücksetzen ging kam keine E-Mail bei ihm an.

Dann rief mich seine Assistentin an (die mir eh immer schon unsympathisch mit ihrer Art war – sie ist sehr laut, hat einen harten/bösen Ton und redet sehr oft blöd über andere Leute – sogar Schimpfwörter fallen dann) also ich mag die eh nicht aber ich blieb freundlich und habe gesagt ich frag mal bei unseren Ansprechpartnern nach.

Ich hatte so einen Fall noch nie und meine Kollegin war nicht da.

Ich habe dann beim Reisebüro nachgefragt (mit dem wir zusammenarbeiten) und die haben gesagt sie können mir da nicht helfen, da sie keine Login Daten von den Apps haben bzw damit auch gar nichts zu tun haben. Sie haben mir dann einen Kontakt von einem Mann einer Airline gegeben den ich eh schon kannte.

Dann habe ich dem eine E-Mail geschrieben und der Assistentin geschrieben, dass mir das Reisebüro nicht helfen konnte aber ich unseren Ansprechpartner von der Airline geschrieben habe und auf eine Antwort warte und mich dann melde sobald ich eine Antwort habe.

Leider hat unser Ansprechpartner nicht geantwortet an dem Tag. Ich ging dann wie immer nach Hause weil ich auf den Bus musste.

Am nächsten Tag war meine Kollegin wieder da und die Assistentin hat sie wegen was anderem angerufen und sagte dann zu ihr sie solle mir ausrichten, dass der GF gestern sehr sauer war, dass ich mich nicht mehr meldete. Sie sagte zu meiner Kollegin auch jetzt brauche ich mich nicht mehr melden, da der Flug bereits gestern war.

Die zurücksetz Emails gingen an meine Kollegin, die an dem Tag aber nicht da war, da ihre E-Mail hinterlegt war und nicht die des GF’s. Das konnte ich natürlich nicht wissen.

Ich verstehe jetzt nicht, wieso die so sauer sind. Ich kann doch nix dafür, dass sich der Ansprechpartner nicht gemeldet hat (er hat dann übrigens erst am Morgen geantwortet und sagte nur der GF hat keine Emails bekommen weil eben die Mail meiner Kollegin hinterlegt war) und mir das Reisebüro nicht helfen konnte. Habe ihr ja geschrieben ich melde mich SOBALD ich eine Antwort habe und die habe ich an dem Tag halt nicht bekommen. Kann auch nicht zaubern.

Und vor allem hatte der GF die ganzen Flugtickets und alles also verstehe ich nicht, wieso der unbedingt in die App einsteigen musste an dem Tag. Dann hätte er ja selbst irgendwo nachfragen können… ich hätte wahrscheinlich eh keine Auskunft bekommen wegen Datenschutz, wenn ich da bei irgendeiner Hotline angerufen hätte… ist ja sein Profil. 

Versteht ihr das?

Arbeit, Büro, Mitarbeiter, Streit

Wieder in der Behindertenwerkstatt arbeiten (Text lesen)

Stellt euch vor, ihr hattet eine psychische Behinderung und einen GdB von 70 oder höher. Ihr kündet auf keinen Fall auf den ersten Arbeitsmarkt mehr schaffen, weil ihr einfach das Arbeitstempo nicht einhalten könnt, von Natur aus sehe langsam seit trotz Bemühungen. Allerdings wart ihr in der Vergangenheit in so einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen und habt dort gearbeitet. Da habt ihr unterschiedliche Erfahrungen gesammelt. Ihr hattet dort zum Beispiel nicht so richtigen Kontakt mit den Leuten, obwohl ihr aber schon manchmal mit den einen oder anderen geredet habt. Trotzdem habt ihr das Gefühl gehabt, dass sich alle besser verstehen miteinander als ihr mit denen. Außerdem hättet ihr Zöliakie und könnt nicht wie gewohnt mit den anderen Essen gehen bzw. Müsstet selbst Essen mitbringen. Auch hättet ihr Probleme den ganzen Tag auf der Arbeit durchzuhalten, weil euch der Antrieb fehle aufgrund der Psychopharmaka oder/ und der psychischen Erkrankung selber. Manch einen Gruppenleiter habt ihr in schlechter Erinnerung dort gehabt, weil die/der euch grundlos oft angeschnauzt hätte. Nun kommt aber das ganz große aber: Trotzdem wärt ihr gerne wieder dort arbeiten und trotzdem hättet ihr momentan die Arbeitsstelle so vermisst. Auch wenn ihr nicht wüsstet warum, auch wenn es nicht so einfach für euch war.

Nein 83%
Ja 17%
Leben, Arbeit, Job, Menschen, Alltag, Kommunikation, Arbeitsmarkt, Behinderung, Entscheidung, Erwachsene, Gesellschaft, Gruppenleiter, Mitarbeiter, Psyche, Situation, Behindertenwerkstätten, Erfahrungen

Zusammenarbeit zwischen 2 verfeindeten Mitarbeitern

Hallo zusammen,

Ich arbeite in einem Unternehmen und Leite dort seit einem Jahr eine Abteilung. Insgesamt bin ich schon 5 Jahre in dieser Abteilung, ich war zuerst nur Mitarbeiter und wie oben gesagt habe ich seit einem Jahr die Leitung inne.

Eine kurze Vorgeschichte:

Als mein Vorgänger noch die Abteilung leitete, nennen wir ihn Kai, hatte er wie ich und die anderen es Mitbekommen haben einen Kollegen (Hans) auf dem Kieker. Ich weiß nicht ob das Mobbing war oder nicht, jedenfalls hat Kai mit ihm immer in einem unfreundlichen und aggressiven Ton mit ihm gesprochen und hat jede Kleinigkeit von ihm kritisiert. Hans hatte sonst mit den anderen Kollegen und mit mir keine Probleme. Ich selbst hatte mit Kai auch keine Probleme, nur fand ich sein Verhalten dem Mitarbeiter gegenüber auch nicht richtig. Ich wollte mich allerdings nicht einmischen und habe erstmal nichts unternommen, weil mich das nichts angeht.

Kai ist dann in eine andere Abteilung gewechselt, welche er auch leitet und unser Vorgesetzter hat mich zum neuen Leiter ernannt. Kai hat mich eingelernt. Das große Wissen was man für die Abteilung braucht, wie Aufträge, Buchungen uvm. haben jetzt ich und Kai.

Wenn ich Abwesend bin dann habe ich bisher immer Hans damit Beauftragt mein Stellvertreter zu sein, da er von seiner Ausbildung her sich am Besten auskennt und ich ihm Vertraue und viel Zutraue im Gegensatz zu Kai. Hans muss auch meine Vertretung machen, da er der einzige ist der Vollzeit arbeitet, die anderen in der Abteilung sind Teilzeitangestellte.

Bisher hat die Vertretung immer gut geklappt, aber wenn ich mal 2 Wochen oder länger im Urlaub bin geht schon einiges schief, da bei schwerwiegenden Fällen sich Hans oft an Kai wenden muss. In der Vergangenheit habe ich gemerkt das die beiden eigentlich nicht können und bei jeden gemeinsamen Unternehmung, sei es Firmenfeier usw. die beiden in einen Streit geraten. Auch außerhalb der Arbeitszeit sind die beiden schon in Konflikte geraten.

Jedenfalls habe ich Hans gesagt er solle sich an Kai wenden, denn die beiden müssen zwar nicht miteinander auskommen, aber zusammenarbeiten. Ich habe auch einige Kollegen die ich nicht mag, und trotzdem muss ich mich mit ihnen austauschen.

Ich habe Hans so gut es geht eingearbeitet, doch bei vielen Dingen haben nur die Abteilungsleiter Zugriff.

Einmal ist es passiert, das mich eine Kollegin im Urlaub anrief wegen einem Problem was zu beheben wäre. Hans hatte sich geweigert mit Kai zusammenzuarbeiten und die Kollegin hatte nun die falschen Daten, ich konnte dann im Urlaub mit dem Laptop noch etwas richtigstellen.

Ich habe hans gesagt er brauch keine Angst zu haben Kai zu fragen, doch er meinte dann immer, das hans ihm wenn er Hifle braucht nur blöde Antworten gibt und eigentlich keine richtige Hilfestellung bekommt. Meistens macht es dann Kai und löst das Problem.

Ich habe auch schon mit Kai geredet und er meinte nur das hans übertreibt.

Wie gesagt ich will mich im Streit der beiden nicht einmischen, aber hans ist nunmal der einzige Mitarbeiter der mich im Urlaub vertreten kann.

habt ihr einen Rat?

Mobbing, Firma, Mitarbeiter, Abteilung, Vorgesetzter

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