Was passiert mit den ganzen Leuten jetzt?

3 Antworten

Keine Sorge, wenn der Kickl König wird oder wie das bei euch heißt, dann wird alles gut.

Milch und Honig werden in euren klaren Gebirgsbächen fließen - das bringt zwar alles Leben darin um, aber darüber heulen doch eh nur die deppaten Ökos. Dann werden alle Ausländer rausgeworfen, und schon gibt es jede Menge Arbeitsplätze für die ehemaligen Mitarbeiter von kika und KTM. In der Pflege, bei der Mistabfuhr und bei der Kürbisernte vielleicht.


shyyBoy2 
Beitragsersteller
 10.01.2025, 22:08

Was bist du für ein Wiederlicher 🤮

Unser Kickl wird hoffentlich Kaiser, er wird Österreich retten und dem Volk dienen und nicht das Volk ihm, er will das was wir wollen, und er will dass es uns besser geht denn er hat verstanden dass er nicht höher ist wie die anderen Politiker denken, sondern er ist auch ein Bürger. Er könnte Österreich sogar wieder so stark und reich machen wie es früher mal war. Aber der ORF, die anderen mainstream propaganda Maschinen und die Parteien die nur das Böse wollen, egoistisch sind und nur an sich selber denken, die Schere zwischen Arm und Reich immer größer machen wollen und uns hassen, müssten zu erst verschwinden, aber leider geht das nicht.

Wir werden eine Blütezeit haben und wir werden sehen dass er der Beste ist und es sich lohnt ihn weiter zu wählen, damit wir ein gutes Österreich haben bis er irgendwann leider stirbt.

Es kommt auf den Einzelfall an. Wer schon älter und räumlich nicht so beweglich ist, kann arbeitslos werden. Wer jünger ist und einen gefragten Beruf hat, findet leichter eine neue Stelle.

Das hängt vom Gesamtgefüge der Volkswirtschaft ab. Ein Einzelunternehmen ist ja in einer Volkswirtschaft eingebettet: Branche, Standort, Zulieferer, Kunden...

Geht es der ganzen Branche schlecht (Stahl beispielsweise), wird kaum ein neues Unternehmen entstehen können, weil Überkapazitäten da sind. Im Bezug auf die Möbelbranche dürfte das Geschäftsfeld von der Konkurrenz übernommen werden. Dazu brauchen sie auch mehr Mitarbeiter und Standorte. Die Standorte müssen synergetisch mit den bestehenden Vertriebsstandorten zusammengeführt werden. Dann bleiben die Kunden treu und können mit hoher Wahrscheinlichkeit vom neuen Unternehmen bedient werden.

In allen aufgezählten Fällen sind die Immobilien die grössten Aktiva in den Büchern. Die werden aufgekauft und entweder weiter genutzt im selben Zweck (Möbelhandel), oder umgenutzt und ggf. für einen anderen Zweck umgebaut.

KTM ditto: Die bestehende Konkurrenz will sicherlich die treue Kundschaft übernehmen und braucht dazu Fachkräfte. Oder es entsteht ein neues Unternehmen, wenn genügend Gründungskapital zusammenkommt und man die Aktiva aus der Konkursmasse kaufen kann.